Ein Geordie aus dem Nordosten, das wärs gewesen.
[M] Neue S-Bahn Ansagerstimme gesucht
Wieso keine amerikanische Stimme? Ich find den Ami-Slang irgendwie viel netter als des gestochene Inselenglisch... Richtig schön genuschelt
Vielleicht wen aus der Bronx nehmen, "da next f*ckin stop..." B)
@AZ-Artikel... war ja klar dass der heilige Oberbürgermeister Obertramfahrer Bahnchef MVV-Vorstand Verkehrsgeografieprofessor [...] Herr Nagel da wieder seine Ergüsse dazu abgeben muss :quietsch: <_<
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@AZ-Artikel... war ja klar dass der heilige Oberbürgermeister Obertramfahrer Bahnchef MVV-Vorstand Verkehrsgeografieprofessor [...] Herr Nagel da wieder seine Ergüsse dazu abgeben muss :quietsch: <_<
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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das ist mal wieder typisch "Aktion Münchner Fahrgäste". Deren Vorsitzender meint in seiner typisch lautschreierischen Art sowieso immer, dass er recht hat. Von anderen Vereinen, z.B. FMTM oder OCM ist in der Münchner Lokalpresse fast nie etwas zu lesen, sondern ausschließlich von den Fahrgästen.chris @ 16 Jul 2009, 14:45 hat geschrieben: Wieso keine amerikanische Stimme? Ich find den Ami-Slang irgendwie viel netter als des gestochene Inselenglisch... Richtig schön genuschelt![]()
Vielleicht wen aus der Bronx nehmen, "da next f*ckin stop..." B)
@AZ-Artikel... war ja klar dass der heilige Oberbürgermeister Obertramfahrer Bahnchef MVV-Vorstand Verkehrsgeografieprofessor [...] Herr Nagel da wieder seine Ergüsse dazu abgeben muss :quietsch: <_<
- Boris Merath
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Wobei man der Fairness halber natürlich auch sagen muss, dass ein Museumsverein von Natur aus seltener in der Presse präsent ist als ein verkehrspolitischer Verein. Allerdings gibt es auch hier Gruppierungen, wie zum Beispiel der Arbeitskreis attraktiver Nahverkehr, die nicht dauernd "ich bin toll" schreien sondern von denen man nur was hört, wenn sie wirklich was beizutragen haben, und bei denen die Aussagen (zumindest die die ich bisher mitbekommen habe) in der Regel recht fundiert wirken.michi32 @ 16 Jul 2009, 17:36 hat geschrieben: das ist mal wieder typisch "Aktion Münchner Fahrgäste". Deren Vorsitzender meint in seiner typisch lautschreierischen Art sowieso immer, dass er recht hat. Von anderen Vereinen, z.B. FMTM oder OCM ist in der Münchner Lokalpresse fast nie etwas zu lesen, sondern ausschließlich von den Fahrgästen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Laut DB Pressemitteilung ist Regina Wallner nicht nur in Prien geboren, sondern dort auch aufgewachsen. Also nix Fränggisch. Es ist jetzt allenfalls noch denkbar, dass die Eltern Fränkisch im Elternhaus gesprochen haben. Ähhh, Fränggisch in Prien.
Das würde dort nicht so gut ankommen. Also doch keine Möglichkeit. 
http://www.pressrelations.de/new/standard/...opup_vorschau=0
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Wenn einer aus der Aktion in der Jury sitzt, dann wird ja wohl der Sprecher der Aktion einen Kommentar zum Artikel schreiben dürfen?!chris @ 16 Jul 2009, 14:45 hat geschrieben: [...] *Sülz* [...] Herr Nagel da wieder seine Ergüsse dazu abgeben muss
Gehts noch?
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Artikel zum aktuellen Stand der Sprecherinnentätigkeit von Regina Wallner:
http://www.abendzeitung.de/muenchen/133083
Vor Regina liegt viel Arbeit. Mehr als vier Stunden am Tag hält die Stimme nicht aus. Die Arme! Ab Dezember - zur Eröffnung des neuen S-Bahnhofs Hirschgarten - ist Regina in allen S-Bahnzügen zu hören. Dann haben wir hoffentlich richtige Betonungen und einen gepflegten Originalton Süd. Hoffentlich wird's nicht leicht Fränkisch!
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Vor Regina liegt viel Arbeit. Mehr als vier Stunden am Tag hält die Stimme nicht aus. Die Arme! Ab Dezember - zur Eröffnung des neuen S-Bahnhofs Hirschgarten - ist Regina in allen S-Bahnzügen zu hören. Dann haben wir hoffentlich richtige Betonungen und einen gepflegten Originalton Süd. Hoffentlich wird's nicht leicht Fränkisch!
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regensburger
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Hihi, da bin ich ja gespanntUnd kleine Extras sind schon in Planung. Etwa die Umsetzung einer Idee von Regina Wallner, zur Wiesn 2010 an der Hackerbrücke spezielle Ansagen für Oktoberfest-Besucher zu verwenden. Die dürfen dann ruhig richtig Bairisch sein. Und dazu gibt’s dann noch eine Übersetzung für Nichtbayern.
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Sie macht ja das zusätzlich zu ihrer Arbeit im Bayerischen Rundfunk. Daher war das "die Arme" gar nicht mal so ironisch gemeint.Michi Greger @ 18 Sep 2009, 14:32 hat geschrieben: So eine Arbeit will ich auch! 2x2 Stunden...
(Allerdings bitte mit Bezahlung...)
Gruß Michi
Allerdings weiß ich nicht, ob es beim Bayerischen Rundfunk fürchterlich stressig zugeht.
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So so, was Frauenfeindliches durfte natürlich nicht fehlen.Auer Trambahner @ 18 Sep 2009, 16:55 hat geschrieben:Das anstrengende dürfte nicht zwei stunden lang zu sprechen sein, damit haben Frauen bekanntlich keine Mühe.
Ich habe zwar noch selbst nie als Sprecher gearbeitet (meine Stimme ist auch viel zu schlecht für so was, selbst Reich-Ranicki klingt da noch besser), habe aber im Rahmen meiner früheren Softwareentwicker-Tätigkeit gelegentlich Sprecherinnen im improvisierten Tonstudio für CDs mitschneiden dürfen. Ich erinnere mich, dass dies fürchterlich monoton war und nie enden wollte. Dabei war meine Aufgabe nur, das Ganze richtig auszusteuern, aufzunehmen und zu überwachen. Nach soundsoviel Takes, die dann abends im Kasten waren, war ich auch nicht mehr gerade taufrisch.Auer Trambahner @ 18 Sep 2009, 16:55 hat geschrieben:Aber zwei Stunden mit einer konstanten eher monoten Betonung runterzubeten stell ich mir schon belastend vor.
Das Schlimmste in dieser Hinsicht ist sicher die Synchronisierung von Real- oder Zeichentrickfilmen.
Das dürfte wohl eher der Erfahrung als der Feindseeligkeit geschuldet seinTramPolin @ 18 Sep 2009, 17:12 hat geschrieben: So so, was Frauenfeindliches durfte natürlich nicht fehlen.![]()
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Es ist was frauenfeindliches gesucht? Bitte, hab ich da:
Auf Zugfolgestellen, die unbesetzt oder die von Agenten oder Frauen verwaltet werden, ist der Zugführer während des Aufenthalts der Züge Fahrdienstleiter.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Boris Merath @ 19 Sep 2009, 20:06 hat geschrieben:Es ist was frauenfeindliches gesucht? Bitte, hab ich da:
Zugführer ist der Triebwagenschaffner. Bei Besetzung des Triebwagens mit einer Schaffnerin ist der Fahrer Zugführer. Eine Besetzung des Triebwagens mit ausschließlich weiblichem Personal (Fahrerin und Schaffnerin) ist nicht zulässig.
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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Also , so leid es mit tut, die neuen Ansagen sind einfach blöd. Zu langsam und bayrische Akent ist auch ziemlich stark. Keine richtige Stimme und vieeeeeeeeelll zu ruhig und zu tief. *gähn* , hoofentlich schlaf ich da nicht ein... Mir war die Helga lieber und ich werd sie vermissen...!!! Machs gut, Helga.
PS: Neue Frage: Werden alle Bahnhöfe auch in Englisch angesagt?
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Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
flickr Bilder jonashdf
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Daniel Schuhmann
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Wartets mal drauf, wie's in der S-Bahn klingt. Da hängt ein bisschen mehr dran.
Ich persönlich bin froh, wenn ich Helga und Ingo nicht mehr deutschlandweit überall ertragen muss.
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Aber der Diaklet ist nicht bayrisch, eher fränkisch. 
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Ich finde die Ansagen auch etwas langsam. Gut finde ich dagegen das kurze und knappe "Lift in Fahrrichtung links" statt dem "Fahrgäste mit Mobilitätseinschränkungen bitte in Fahrrichtung links aussteigen". Auch die Ansage der U-Bahn-Liniennummern ist eine Verbesserung. Auf das "U" vor jeder Nummer hätte man aber verzichten können.
Musst machen, weil bei der Sprechgeschwindigkeit sonst der Zug schon an der Hackerbrücke is....Ubile @ 24 Nov 2009, 20:29 hat geschrieben: Gut finde ich dagegen das kurze und knappe "Lift in Fahrrichtung links" statt dem "Fahrgäste mit Mobilitätseinschränkungen bitte in Fahrrichtung links aussteigen"
Btw: Was ist am Hbf mit "rechts aussteigen"? fehlt auch.
Is schon arg fränkisch, das "R". Kriegt die Nürnberger S-Bahn die gleichen Sprecher?
"Through-Train"...hmm..... "this is an express service" muss des heissen.
Also begeistern tuts mich erstmal net...
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Irgendwie klingt mir das auch zu fränkisch
Da ist mir die Ansage in der Bayerischen Oberlandbahn um einiges lieber, die hat nämlich eine stärkere oberbayerischen Stimme.
Oder man hätte es doch auf Hochdeutsch gemacht, dann am besten mit Sabine Bundschu, die Ansagen im C-Zug bei der Münchner U-Bahn klingen einfach super.
Da ist mir die Ansage in der Bayerischen Oberlandbahn um einiges lieber, die hat nämlich eine stärkere oberbayerischen Stimme.
Oder man hätte es doch auf Hochdeutsch gemacht, dann am besten mit Sabine Bundschu, die Ansagen im C-Zug bei der Münchner U-Bahn klingen einfach super.
S27 nach Deisenhofen
Die meisten Stationen werden nur auf deutsch angesagt. Nur die "international wichtigen" werden auch auf englisch angesagt.
Und mit dem englischen würd ich da unter anderem auf den Ansager vertrauen. Nicht umsonst hat man sich einen gebürtigen Engländer geholt, der sicher was gesagt hätte, wenn da ein grober Schnitzer drin wäre. Man darf nicht vergessen, dass es so viele Verschiedene Dialekte im englischen gibt, dass sich teilweise die Leute untereinander nur schlecht verstehen.
Und mit dem englischen würd ich da unter anderem auf den Ansager vertrauen. Nicht umsonst hat man sich einen gebürtigen Engländer geholt, der sicher was gesagt hätte, wenn da ein grober Schnitzer drin wäre. Man darf nicht vergessen, dass es so viele Verschiedene Dialekte im englischen gibt, dass sich teilweise die Leute untereinander nur schlecht verstehen.