So leer wie Steinhausen heute früh war... :unsure: Meine 2er war der erste Zug der sich überhaupt in die gähnend leere Abstellung getraut hat. Gut, dafür waren auf der 4er heute auch Langzüge zu 'ner Zeit wo sonst Vollzüge fuhrenET 423 @ 18 Dec 2009, 00:25 hat geschrieben: Ob noch genügend Fahrzeuge vorhanden sind/wären, um noch ein paar mehr Langzüge ins Rennen zu schicken, wird sich zeigen.
Ausbau der S4 West in München
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Also den ganzen Tag oder wie ?Naseweis @ 18 Dec 2009, 01:29 hat geschrieben: Wie kann das sein, dass die S1 ausgewöhnlich stark verspätet ist? Wie klappt das mit der Stammstrecke, wo zur HVZ praktisch andauernd eine Bahn fährt? Wäres nicht vielleicht besser, die S1, solange sie so verspätet ist, einfach ganz aus der Stammstrecke rauszunehmen? :rolleyes:
Verspätungen bei der S1 einwärts hast halt auch durch die Regionalzüge, die immer mal wieder aus verschiedenen Gründen a paar Minuten Verpätung mitbringen. Der Fahrplan der KBS930 ist aber so eng gestrickt (vgl. Abfahrts- und Ankunftszeiten in MFR), daß hier jede Einzelverpätung sofort einen Rattenschwanz an Folgeverspätungen nachzieht - meist nur so um die 5 Minuten, aber das reicht.
Und die S1 hat seit 1999 (Flughafenwestanbindung) keinerlei Pufferzeiten mehr für eventuelle Überholungen.
Wie ist das eigentlich - zurück zum Thema - bei der S4 West mit Verspätungen, Überholungen und Pufferzeiten ?
Vielleicht hat man schneller reagiert als erwartet?chris232 @ 18 Dec 2009, 15:47 hat geschrieben:Gut, dafür waren auf der 4er heute auch Langzüge zu 'ner Zeit wo sonst Vollzüge fuhren
Was hast du denn immer mit diesen Überholungen?ubahnfahrn @ 18 Dec 2009, 15:55 hat geschrieben: Und die S1 hat seit 1999 (Flughafenwestanbindung) keinerlei Pufferzeiten mehr für eventuelle Überholungen.
Überholungen gibt es planmäßig (nur) in Buchenau. Dafür sind im Fahrplan fünf Minuten extra vorgesehen (kann um eine Minute variieren).ubahnfahrn @ 18 Dec 2009, 15:55 hat geschrieben: Wie ist das eigentlich - zurück zum Thema - bei der S4 West mit Verspätungen, Überholungen und Pufferzeiten ?
Pufferzeiten hast du in Fürstenfeldbruck, Eichenau und Puchheim (stadteinwärts, jeweils eine Minute) und in Pasing drei Minuten.
Stadtauswärts sind es zwei Minuten in Pasing, eine Minute in Buchenau (wenn keine Überholung erfolgt), ebenso eine Minute in Schöngeising und Grafrath.
Die Pufferzeiten darf man aber nicht unbedingt als "Geschenk" ansehen, gerade stadteinwärts brauchts die Zeit im Berufsverkehr für den Fahrgastwechsel.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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In Puchheim finden manchmal auch Überholungen statt. Was der BEG auch will, dass S8 und S1 immer zum Flughafen fahren und die Linienbezeichnung nicht ändern, um es für die Touris einfach zumachen.
Stellwerk des Monats Dezember: Saulgrub, Fdl, mech E, IB 1950, AB 08.11.2007, zum Schluß nur Deckungsstelle für BÜ, nur 1 Dksig, Gegenrichtung Zp9
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Was ist daran so neu? Dass das allerdings Quatsch ist muss ich nicht erwähnenWas der BEG auch will, dass S8 und S1 immer zum Flughafen fahren und die Linienbezeichnung nicht ändern, um es für die Touris einfach zumachen.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Planmäßig oder außerplanmäßig? Darum gehts ubahnfahrn ja.jonashdf @ 18 Dec 2009, 17:11 hat geschrieben:In Puchheim finden manchmal auch Überholungen statt.
Ja, das hat mit dem Thema hier ja auch echt viel zu tun.jonashdf @ 18 Dec 2009, 17:11 hat geschrieben:Was der BEG auch will, dass S8 und S1 immer zum Flughafen fahren und die Linienbezeichnung nicht ändern, um es für die Touris einfach zumachen.
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Die S4 um 7:01 in Puchheim wird immer von ALEX überholt.
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Ich habe nicht gefragt, was das ist, sondern warum du immer und überall Überholungen willst - jetzt verstanden? B)ubahnfahrn @ 18 Dec 2009, 17:54 hat geschrieben: Das ist, wenn ein langsamer Zug (hier die S-Bahn) einen schnelleren Zug (RE) vorbeiläßt - aus welchen Gründen auch immer.![]()
Ah okay, danke.jonashdf @ 18 Dec 2009, 18:02 hat geschrieben: Die S4 um 7:01 in Puchheim wird immer von ALEX überholt.
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Ich will ja auch nicht unbedingt, daß die S-Bahn laufend überholt wird, aber auf langen gemeinsamen Mischbetriebsstrecken wirst Du das nicht vermeiden können.ET 423 @ 18 Dec 2009, 18:46 hat geschrieben: Ich habe nicht gefragt, was das ist, sondern warum du immer und überall Überholungen willst - jetzt verstanden? B)
Mit der Einführung der S-Bahn 1972* war es normal, daß ein schneller Zug (Fernverkehr, Regionalverkehr, Güterzug :unsure: ) die S-Bahn überholt hat, entweder planmäßig oder auch mal wenn etwas verspätet außer Plan, um nicht noch mehr Verspätung zu bekommen. Und dafür hatte jede S-Bahn entsprechende Pufferzeiten. So wohl auch die S4, die ja auch einen sehr langen gemeinsamen Abschnitt hat und nicht umsonst Überholgleise in Grafrath, Buchenau und Puchheim.
Überholungen kannst erst dann vergessen, wenn die S4 eigene Geleise hat - so in ein paar Jahr(zehnt)en :rolleyes: - womit wir hier wieder beim Thema Ausbau der S4-West wären
Bis dahin wirst damit leben müssen
* Wobei es in der Anfangszeit weniger Fahrten, teilweise nur einen Takt40 und auch weniger und nicht vertakteten Regional- und Fernverkehr gab, so daß Überholungen nicht in dem Umfang notwendig waren.
Später wurden dann immer mehr S-Bahnen im Takt20 bis zu den Endstationen gefahren und dazu noch vermehrt Regionalverkehr ohne daß die Strecken ausgebaut wurden. Die S4 West ist wie die S1 (1991-1999 mit Planüberholungen in Oberschleißheim) immer noch auf dem Ausbauzustand wie 1972, aber das Zugaufkommen hat sich auch Dank der gestiegenen Nachfrage vervielfacht.
Damit zu leben ist kein Problem. Aber zu fordern, daß an immer mehr Stellen überholt wird (und das lese ich bei deinen Beiträgen so zwischen den Zeilen heraus), geht mir gegen den Strich. Überholungen sind nämlich auch nicht das Gelbe vom Ei.
Ahja, auf der S4W gibt es auch viele Fahrten, bei denen nicht überholt wird.
Ahja, auf der S4W gibt es auch viele Fahrten, bei denen nicht überholt wird.
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Stell Dir vor, da muß ich Dir recht gebenET 423 @ 18 Dec 2009, 19:49 hat geschrieben: Überholungen sind nämlich auch nicht das Gelbe vom Ei.
Da habe ich doch eine kleine Anektote von meinem letzten Christkindlmarktbesuch in München:
Um 18.15 gehe ich am Marienplatz zur S-Bahn um nach Hause zu fahren. Sehe, daß als nächste S-Bahn in 6 Minuten die S1 kommt - denke mir folgendes: Die RB um 18:23 kannst vergessen, mit dem ALEX um 18:43 bringt Dir auch nichts, da ja eh in MFR umgestiegen werden muß, also nimmst mal die S1 und fährst damit nach MFR und steigst gemütlich in die RB nach MMB - soweit der Gedankengang und die Theorie.
Die S1 kommt dann ja auch und hat, da vorher lange nichts fuhr die Aufgabe etwas mehr an Fahrgästen als üblich die Fahrt bis Laim zu ermöglichen, was ihr dann 10 Minuten Verspätung verschafft. Aber die Krönung: in Oberschleißheim stehen wir nochmal mehr als 5 Minuten um den pünktlichen ALEX vorbeizulassen (hier hätte auch in Neufahrn überholt werden können, dann hätte der ALEX zwar +2 bekommen, die er aber wieder locker reingefahren hätte und die S1 vielleicht nochmals maximal +2, da ja in Neufahrn zum Entkoppeln eh länger gestanden wird). Der Blick auf die Uhr sagt mir dann in Oberschleißheim bereits, daß das mit der Anschluß-RB knapp wird, da die S1 mit +18 in MFR ankommt. Aber weil hier wieder alle richtig mitgedacht haben, hat die RB nach Regensburg extra auf mich gewartet und ist dann +8 in MFR abgefahren.
Laut heutiger Print SZ wird wohl überlegt, den viergleisigen Ausbau auf den Abschnitt bis Eichenau zu beschränken, da der weitere Ausbau sehr herausfordernd und damit kostspielig werde. Das ergab eine BA Anfrage an den Wirtschaftsreferenten der LHM.
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Na wenns schonmal bis Eichenau ginge - wär ja ein RIESENERFOLG :rolleyes:Iarn @ 25 May 2010, 15:51 hat geschrieben: Laut heutiger Print SZ wird wohl überlegt, den viergleisigen Ausbau auf den Abschnitt bis Eichenau zu beschränken, da da weitere Ausbau sehr herausfordernd und damit kostspielig werde. Das ergab eine BA Anfrage an den Wirtschaftsreferenten der LHM.
Klar wird's danach schwierig - a bisserl Hanglage und dann noch die Amperbrücke ...
Also ich denke auch, wahrscheinlich kann man damit leben, wenn Buchenau-Eichenau zweigleisig bliebe. Da wahrscheinlich auch die Express S-Bahnen (so sie kommen) in Fürstenfeldbruck halten würde, käme es hier nicht zu einem Auflaufen Express / Bummel S-Bahn. Und hinter Buchenau wären es eh nimmer so viele S-bahnen.
Käme ein 10 Minuten Takt dann wäre es wohl auch möglich dass die Verstärker S-Bahnen das kurze Stück mitschwimmen. Und zur Not kann in Fürstenfeldbruck eh überholt werden.
Käme ein 10 Minuten Takt dann wäre es wohl auch möglich dass die Verstärker S-Bahnen das kurze Stück mitschwimmen. Und zur Not kann in Fürstenfeldbruck eh überholt werden.
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christian85
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Wie hoch ist eigentlich derzeit die Benutzung der S4 Strecke von anderen Zügen?
Ich stell mir irgendwie die Frage, ob man nicht auch ohne Ausbau ein Express System machen könnte. Ein 15 Minuten Takt soll ja noch gehen. Alternativ könnte man doch auch den 20 Minuten Takt beibehalten, aber sozusagen als "Mischung":
3 S-Bahnen Takt 20 bis Buchenau
3 S-Bahnen-Express Takt 20, die erst ab Fürstenfeldbruck/Buchenau halten
Wäre dann zwar ein etwas anderes Betriebskonzept, aber eigentlich müssten doch Express S-Bahnen leichter zu realisieren sein, als normaler 10 Minuten Takt, weil sie ja erst durchfahren.
Sähe dann so aus:
Takt so gestaltet (stadteinwärts), dass die Express S-Bahn in Fürstenfeldbruck etwa 4 Minuten Vorsprung vor dem RE hat.
Die Express S-Bahn fährt dann einfach vor dem RE, der ja auch nicht schneler ist, bis Pasing.
4 Minuten nach dem RE fährt die normale S-Bahn los. Ergibt in Fürstenfeldbruck/Buchenau einen 8/12 Takt aus S-Bahn/S-Bahn Express. Da die normale S-Bahn 12 Minuten Vorsprung vor dem Express hat, und es nur 4 ausgelassene Stationen bis Pasing sind, sollte das keinen Konflikt ergeben.
Selbst mit dem 15 Takt wäre es doch noch möglich, in den 4 "Slots" zwischen den S-Bahnen 2 Mal RE zu schieben und 2 Mal Express S-Bahn. Selbst in ein und demselben Slot könnte doch zuerst eine Express S-Bahn, dann ein RE und dann eine normale S-Bahn fahren. (Weil Express S-Bahn und RE kommen sich ja nicht in die Quere). Mit 3 Minuten Abstand, hat die Express S-Bahn 9 Minuten Zwischenzeit zur vorangegangen S-Bahn, bei 4 Stationen holt man 6 Minuten auf, wären also noch 3 Minuten dazwischen, ginge also gerade noch.
Allerdings sollte dann die S4 am Ostbahnhof/Leuchtenbergring enden, aus dem selben Grund wie die S1 ...
Ich stell mir irgendwie die Frage, ob man nicht auch ohne Ausbau ein Express System machen könnte. Ein 15 Minuten Takt soll ja noch gehen. Alternativ könnte man doch auch den 20 Minuten Takt beibehalten, aber sozusagen als "Mischung":
3 S-Bahnen Takt 20 bis Buchenau
3 S-Bahnen-Express Takt 20, die erst ab Fürstenfeldbruck/Buchenau halten
Wäre dann zwar ein etwas anderes Betriebskonzept, aber eigentlich müssten doch Express S-Bahnen leichter zu realisieren sein, als normaler 10 Minuten Takt, weil sie ja erst durchfahren.
Sähe dann so aus:
Takt so gestaltet (stadteinwärts), dass die Express S-Bahn in Fürstenfeldbruck etwa 4 Minuten Vorsprung vor dem RE hat.
Die Express S-Bahn fährt dann einfach vor dem RE, der ja auch nicht schneler ist, bis Pasing.
4 Minuten nach dem RE fährt die normale S-Bahn los. Ergibt in Fürstenfeldbruck/Buchenau einen 8/12 Takt aus S-Bahn/S-Bahn Express. Da die normale S-Bahn 12 Minuten Vorsprung vor dem Express hat, und es nur 4 ausgelassene Stationen bis Pasing sind, sollte das keinen Konflikt ergeben.
Selbst mit dem 15 Takt wäre es doch noch möglich, in den 4 "Slots" zwischen den S-Bahnen 2 Mal RE zu schieben und 2 Mal Express S-Bahn. Selbst in ein und demselben Slot könnte doch zuerst eine Express S-Bahn, dann ein RE und dann eine normale S-Bahn fahren. (Weil Express S-Bahn und RE kommen sich ja nicht in die Quere). Mit 3 Minuten Abstand, hat die Express S-Bahn 9 Minuten Zwischenzeit zur vorangegangen S-Bahn, bei 4 Stationen holt man 6 Minuten auf, wären also noch 3 Minuten dazwischen, ginge also gerade noch.
Allerdings sollte dann die S4 am Ostbahnhof/Leuchtenbergring enden, aus dem selben Grund wie die S1 ...
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Prinzipiell stimme ich dir zu, nur im Detail nicht ganz. Es fährt zwar im Normalfall nur etwa alle 30 min ein RE, allerdings kommen noch außer Takt die EC dazu. Heute sind sie noch recht selten, aber ein Zweistundentakt ist dank des geplanten Ausbaus (Elektrifizierung/Neigetechnik über Memmingen) nicht auszuschließen. Auch kommen zur HVZ noch weitere, vereinzelte Verstärker-REs dazu. Man sollte also doch eher mit 4 Zügen/h (und Richtung) rechnen. Wären es nur 3 Züge/h, vorallem aber auch die im Takt-20, ließe sich so ein Takt-20-Takt-20-Express einrichten. Oder man kann mit Hängen und Würgen einen Takt-15 zwischen die tatsächlichen 4 Züge/h pressen. Ein Takt-15-Takt-30 bedeutete zwar mit insgesamt 10 Zügen/h die größte Zugdichte, ließe sich aber auch verwirklichen, da die einzelne S-Bahn weniger Zwischenhalte hätte und so eher zwischen die REs passte. Die Normal-S-bahnen bis Geltendorf (nur zur HVZ im Takt-30) müssten dann in Buchenau überholt werden.
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wer die strecke auch nur ein bischen kennt weiß, dass es gerade bis Eichenau schwierig ist. da gäbe es zuerst die Ausfädelung aus dem Bf München-Pasing, anschließend muss man sich bei der dichten bebauung höhe Leienfelsstraße und aubing durchmogeln, danach geht's ohne schwierigkeiten nach Puchheim wo zu beiden seiten dicht rangebaut wurde, selbes problem gibt's dann noch mal in eichenau. danach ist es weitaus einfacheres Gelände und die amper-Brücke sollte nun wirklich kein Ernstzunehmendes Problem dastellen.
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@christian85: So etwa?
* = Nur zur HVZ.
? = Ob Fürstenfeldbruck zum Überholen geeignet ist? In Buchenau könnte es aber auf dem mittleren Gleis eng werden, wenn dort einerseits gewendet und andererseits überholt werden soll. Ggf. müssten die normalen S-Bahn auch schon in Fürstenfeldbruck enden. Ggf. wäre dieser Bahnhof umzubauen, nämlich alle vier Gleise mit Bahnsteigen und/oder eine Wendeanlage. Auf jeden Fall müsste der Westkopf Pasing angeischts der Zugzahlen und dichten Zugfolge für eine kreuzungsfreie Ausfädelung S-Bahn/Regionalverkehr umgebaut werden.
IR/EC soll ALEX und EC/ICE beinhalten, zusammen im Stundentakt ohne Zwischenhalt bis Buchloe.
Heute dagegen ist der ALEX mit den RBs in etwa vertaktet, der EC verkehrt sehr selten.
Edit: Tabelle = :ph34r:
| ........................... | S | RB | S* | S | IR/EC | S-Ex | S | RB | S* | S | RE* | S-Ex |
| Pasing................ | 11:51 | 12:00 | ......... | 12:06 | 12:15 | 12:18 | 12:21 | 12:30 | ......... | 12:36 | 12:45 | 12:48 |
| Leienfelsstraße.. | 11:54 | --I-- | ......... | 12:09 | --I-- | --I-- | 12:24 | --I-- | ......... | 12:39 | --I--* | --I-- |
| Aubing............... | 11:56 | --I-- | ......... | 12:11 | --I-- | --I-- | 12:26 | --I-- | ......... | 12:41 | --I--* | --I-- |
| Puchheim........... | 12:00 | --I-- | ......... | 12:15 | --I-- | --I-- | 12:30 | --I-- | ......... | 12:45 | --I--* | --I-- |
| Eichenau............ | 12:02 | --I-- | ......... | 12:17 | --I-- | --I-- | 12:32 | --I-- | ......... | 12:47 | --I--* | --I-- |
| Fürstenfeldbruck | 12:06 | (09') | 12:12? | 12:21 | (24') | 12:28 | 12:36 | (39') | 12:42? | 12:51 | (54')* | 12:58 |
| Buchenau........... | 12:08? | (10') | 12:14? | 12:23? | (25') | 12:30 | 12:38? | (40') | 12:44? | 12:53? | (55')* | 13:00 |
| Schöngeising..... | ......... | --I-- | 12:17* | ......... | --I-- | 12:33 | ......... | --I-- | 12:47* | ......... | --I--* | 13:03 |
| Grafrath............. | ......... | --I-- | 12:20* | ......... | --I-- | 12:36 | ......... | --I-- | 12:50* | ......... | --I--* | 13:06 |
| Türkenfeld.......... | ......... | --I-- | 12:24* | ......... | --I-- | 12:40 | ......... | --I-- | 12:54* | ......... | --I--* | 13:10 |
| Geltendorf.......... | ......... | 12:21 | 12:27* | ......... | (35') | 12:43 | ......... | 12:51 | 12:57* | ......... | (05')* | 13:13 |
? = Ob Fürstenfeldbruck zum Überholen geeignet ist? In Buchenau könnte es aber auf dem mittleren Gleis eng werden, wenn dort einerseits gewendet und andererseits überholt werden soll. Ggf. müssten die normalen S-Bahn auch schon in Fürstenfeldbruck enden. Ggf. wäre dieser Bahnhof umzubauen, nämlich alle vier Gleise mit Bahnsteigen und/oder eine Wendeanlage. Auf jeden Fall müsste der Westkopf Pasing angeischts der Zugzahlen und dichten Zugfolge für eine kreuzungsfreie Ausfädelung S-Bahn/Regionalverkehr umgebaut werden.
IR/EC soll ALEX und EC/ICE beinhalten, zusammen im Stundentakt ohne Zwischenhalt bis Buchloe.
Heute dagegen ist der ALEX mit den RBs in etwa vertaktet, der EC verkehrt sehr selten.
Edit: Tabelle = :ph34r:
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Das dachte ich auch gar. Oder kommen die aus Pasing, und Du hast dort nur die Halte vergessen?Iarn @ 26 May 2010, 11:30 hat geschrieben: Naseweis ich versteh nicht, was diese S* von Fürstenfeldbruck bis nach Geltendorf eigentlich sollen. Welchen Transportzweck sollen die erfüllen?
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Die werden da überholt, wechseln also nur die Spalte. Der Zug, der um 12:21 in Pasing abfährt, wird entweder in Fürstenfeldbruck oder Buchenau überholt und fährt dann weiter nach Geltendorf, wo er um 12:57 ankommt.Bayernlover @ 26 May 2010, 11:31 hat geschrieben: Das dachte ich auch gar. Oder kommen die aus Pasing, und Du hast dort nur die Halte vergessen?
edit: Oliver-BergamLaim war etwas schneller.
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@Lazarus: Danke für die sachliche Frage!
Man müsste sowieso in Fürstenfeldbruck überholen, bräuchte sowohl an den beiden Streckengleisen, als auch an den beiden Überholgleisen Bahnsteige. Schließlich sollen die überholenden Züge ja nicht langsam durch die bahnsteiglosen Überholgleise schleichen müssen, sondern schnell durch die Streckengleise durchrauschen können. Die Überholungen in Fürstenfeldbruck bräuchte es nicht allein aus Zeitgründen (damit die Regionalzüge nicht auf die S-Bahn auflaufen), sondern vorallem, da das eine Überholgleis in Buchenau mit den viertelstündlichen Überholungen (die endenden S-Bahn werden ja auch quasi überholt) in beide Richtungen, also sogar insgesamt 8 pro Stunde, mehr als überbelegt ist.
Man müsste sowieso in Fürstenfeldbruck überholen, bräuchte sowohl an den beiden Streckengleisen, als auch an den beiden Überholgleisen Bahnsteige. Schließlich sollen die überholenden Züge ja nicht langsam durch die bahnsteiglosen Überholgleise schleichen müssen, sondern schnell durch die Streckengleise durchrauschen können. Die Überholungen in Fürstenfeldbruck bräuchte es nicht allein aus Zeitgründen (damit die Regionalzüge nicht auf die S-Bahn auflaufen), sondern vorallem, da das eine Überholgleis in Buchenau mit den viertelstündlichen Überholungen (die endenden S-Bahn werden ja auch quasi überholt) in beide Richtungen, also sogar insgesamt 8 pro Stunde, mehr als überbelegt ist.
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@Iarn und @Bayernlover: Das geplante Konzept des Takt-15-Takt-30-Express scheint euch noch nicht so in Fleisch und Blut übergegangen zu sein, oder (keine Kritik an euch, eher am komplizierten Konzept)? Taschenschieber und Oliver-BergamLaim haben den einfachen Spaltenwechsel richtig bemerkt.
Das ist der Takt-30 der normalen S-Bahn (diese ja im Takt-15), der nur zur HVZ über Buchenau hinausfährt und dann auf dem Abschnitt Buchenau - Geltendorf für einen ungefähren Takt-15 mit dem Takt-30-Express sorgt. Laut Mitfall-6T ist sowas bisher nur auf Weßling - Herrsching und Markt-Schwaben - Erding geplant. Maisach - Mammendorf und Grafing-Bf - Ebersberg werden nur den Takt-30-Express haben, die anderen Äste gar keinen Takt-15-Takt-30-Express.
Das ist der Takt-30 der normalen S-Bahn (diese ja im Takt-15), der nur zur HVZ über Buchenau hinausfährt und dann auf dem Abschnitt Buchenau - Geltendorf für einen ungefähren Takt-15 mit dem Takt-30-Express sorgt. Laut Mitfall-6T ist sowas bisher nur auf Weßling - Herrsching und Markt-Schwaben - Erding geplant. Maisach - Mammendorf und Grafing-Bf - Ebersberg werden nur den Takt-30-Express haben, die anderen Äste gar keinen Takt-15-Takt-30-Express.
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