Tram 27 hat ein wenig gelitten, was allerdings wohl eher mit dem Verkehrsinfarkt in der Barer zutun haben dürfte. Hab heute Mittag ca 15 Minuten auf die Tram gewartet, da kamen allerdings dann drei auf einmal (das gibts da auch oft ohne Streik... irgendein Gehirnamputierter der nicht sauber parkt oder ein Unfall, schon ist die Ka**e am Dampfen)168er @ 15 Sep 2010, 16:10 hat geschrieben: Die Ausfälle halten sich in der Tat in grenzen, meine Erfahrung heute:
Bus-> nix gemerkt, alles gefahren was ich gesehen hab
U-bahn ->U5 soweit ich gesehen hab planmäßig; U2 Ausfall von einzelnen Verstärkern;U4 nur ab/bis Lehel, die U1 war am stärksten betroffen: Ausfall aller Verstärker + zweier Regelkurse, von Tram und U3/6 hab ich nix mitbekommen.
Alles in allem nix nennenswertes.
Aber mal ne Frage an die U-bahnkennner: Ist es eigentlich möglich kurzfristig um Kurse einzusparen Verstärker früher zu kehren?(Also z.B U2 in Milbertshofen,U3 in Thalkirchen) oder geht das nicht mal einfach so von Fahrplan her, müsste man dann den ganzen Kursplan neu machen?
MVG: Streiks 2010
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Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Heute wollte ich am Kurfürstenplatz in die 12er einsteigen. Nach 10 Sekunden Wartzeit an der Haltestelle kam gleich ein SEV-Taxi (Großraumwagen) mit der Bitte einzusteigen. 3 Minuten später war ich zusammen mit zwei anderen Fahrgästen am Scheidplatz. So schnell gings ohne Streik noch nie ...
Toller Service von der MVG! Die Mitfahrer waren auch über den Service begeistert und meinten so ein Streik(chen) könnte öfter sein...
Lustig auch der Anblick am Scheidplatz, wo lauter Taxis an der Tramhaltestelle auf den Schienen auf Fahrgäste warteten.
Toller Service von der MVG! Die Mitfahrer waren auch über den Service begeistert und meinten so ein Streik(chen) könnte öfter sein...

Lustig auch der Anblick am Scheidplatz, wo lauter Taxis an der Tramhaltestelle auf den Schienen auf Fahrgäste warteten.
So, es gibt neue Informationen, ich war heut in Geltendoof --> nix Radio Gong...
Jedenfalls, die Parkharfe am Olystadion is seit 16 Uhr voll, die MVG will zwischen Hbf und dem Oly, sowie Richtung Arena Sonderbusse einsetzen.
Der Aktuelle Stand is, bei der U-Bahn fallen weiterhin alle Taktverstärker aus, bei den Trambahnen hat sichs weitgehend normalisiert, nur bei den Buslinien wirds etwas Eng, denn dort fallen einige Fahrzeuge aus, verspätungen inklusive bedingt durch den starken Verkehr (bin heut auch ne knappe halbe Stunde vorm Allacher Tunnel gestanden).
Zur Diskusion: während dem Wiesnwochenende mit Bayernheimspiel wär noch mehr los :ph34r:
Jedenfalls, die Parkharfe am Olystadion is seit 16 Uhr voll, die MVG will zwischen Hbf und dem Oly, sowie Richtung Arena Sonderbusse einsetzen.
Der Aktuelle Stand is, bei der U-Bahn fallen weiterhin alle Taktverstärker aus, bei den Trambahnen hat sichs weitgehend normalisiert, nur bei den Buslinien wirds etwas Eng, denn dort fallen einige Fahrzeuge aus, verspätungen inklusive bedingt durch den starken Verkehr (bin heut auch ne knappe halbe Stunde vorm Allacher Tunnel gestanden).
Zur Diskusion: während dem Wiesnwochenende mit Bayernheimspiel wär noch mehr los :ph34r:
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Aktueller Stand:
Bus: nur sporadische Ausfälle (da ist genügend an irgendwelche Subunternehmer vergeben)
Tram: Linien 12/16 und 21 ausser Betrieb. (12er stehen teilweise in der Ackermannschleife abgestellt)
U-Bahn: es läuft ohne Taktverstärker und mit kurzer U4 einigermaßen. Gibt sogar Sonderzüge zum Olympiazentrum via U2.
Gruß Michi
Bus: nur sporadische Ausfälle (da ist genügend an irgendwelche Subunternehmer vergeben)
Tram: Linien 12/16 und 21 ausser Betrieb. (12er stehen teilweise in der Ackermannschleife abgestellt)
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That's right. Aber die U3 Richtung FW macht teilweise schon Wende in FO.uferlos @ 15 Sep 2010, 16:20 hat geschrieben: auf der U3/6 sind alle Taktverstärker ausgefallen, es wurde ein 10er-takt gefahren. DieZüge waren zwar voll, aber es musste keiner draußenbleiben.
Zumindest musste ich da schnell über den Bahnsteig hopsen und in eine schon wartende U3 einsteigen, die dann mich dann auch sicher nach FW gebracht hat.
Tagsüber war an den Tramhaltestellen und in den Bahnen, die ich beobachten konnte (entlang der Landsberger Straße Linien 18 und 19) wesentlich weniger los als sonst. Autoverkehr aber stärker. Die Tram fuhr, aber eher nach Zufallsfahrplan als normal (falls das bei der 19 noch geht
) Viele Sonst-Fahrgäste haben sich anscheinend umorientiert und sind mit der S-Bahn oder dem Fahrrad gefahren.
Die wegfallenden Einnahmen der Gelegenheitsfahrer dürften der MVG schon wehtun.
... und heute Abend?
Jeder der wollte konnte mit der U-Bahn fahren, aber es dauert alles länger also finde ich das auf-den-Streikenden-rumhacken von Einigen hier maßlos übertrieben. Ein Streik in dieser Größenordnung erscheint mir maßvoll und auch angemessen.

Die wegfallenden Einnahmen der Gelegenheitsfahrer dürften der MVG schon wehtun.
... und heute Abend?
Jeder der wollte konnte mit der U-Bahn fahren, aber es dauert alles länger also finde ich das auf-den-Streikenden-rumhacken von Einigen hier maßlos übertrieben. Ein Streik in dieser Größenordnung erscheint mir maßvoll und auch angemessen.
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Weil wir so massenhaft Kombifahrer Tram+U haben?spock5407 @ 15 Sep 2010, 19:06 hat geschrieben:Ich vermute mal, die verfügbaren Kombifahrer wurden am nachmittag/abend zur U-Bahn abgestellt um mehr U-Züge zu den Balltretern und Musikern schicken zu können?
Dem Vernehmen nach wurde das Personal vom 12/16er eher abgezogen, um damit wichtigere Linien wie 19 und 27 zu besetzen.
Ansonsten war heute Führungskräfte-Fahrtag, dafür ist es aber recht gut gelaufen


Gruß Michi
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Bestätigt. Da auch abends auf der U1 ein Kurs gefehlt hat, hab ich mich für den 27er entschieden, der staubedingt mit +13 unterwegs war.frizzos @ 15 Sep 2010, 19:20 hat geschrieben: Autoverkehr aber stärker.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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In der früh hab ich nix gemerkt, sogar die 19er war (fast) pünktlich :huh:
Nachmittag dann via Ticker die Einstellung der 12/16 und 21 erfahren; kurz drauf an der studentenstadt in nen 50er mit +11 eingestiegen; ne Viertelstunde später mit +17 am Fritz-Meyer-wEg raus, da kamen dann 2 59er hinternander, der eine hat gleichmal ne Runde gewartet, der n#chste is mit +7 wieder los - auf der Cosimastraße war wahnsinnig was los.
lg
Nachmittag dann via Ticker die Einstellung der 12/16 und 21 erfahren; kurz drauf an der studentenstadt in nen 50er mit +11 eingestiegen; ne Viertelstunde später mit +17 am Fritz-Meyer-wEg raus, da kamen dann 2 59er hinternander, der eine hat gleichmal ne Runde gewartet, der n#chste is mit +7 wieder los - auf der Cosimastraße war wahnsinnig was los.
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In Berlin gab es 2008 bei der BVG einen 12-tägigen flächendeckenden Streik am Stück. Danach wurde versucht, durch Dauerbestreikung der Werkstätten die BVG mit geringstmöglichem Aufwand in die Knie zu zwingen.
Als das alles zu keinem Ergebnis führte, versuchte Verdi, mit unangekündigten Streiks eine neue Eskalationsstufe zu betreten. Die BVG hat daraufhin per einstweiliger Verfügung erreicht, dass Streikmaßnahmen mindestens 24 Stunden vorher anzukündigen sind.
Ich stelle mir nun folgende Fragen:
1. Könnte die MVG die GDL ebenfalls zwingen, einen Streik mindestens 24 Stunden vorher ankündigen zu müssen?
2. Das habe ich mich gestern bei den beiden Großveranstaltungen schon gefragt und das selbe frage ich mich für das Oktoberfest: Könnte die MVG bei solchen Veranstaltungen unter Berufung auf Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit nicht ein Streikverbot erwirken? Man stelle sich den Ansturm in den U-Bahn Höfen vor und plötzlich geht da streikbedingt nichts mehr. Was könnte durch das Aggressionspotenzial angetrunkener Besucher alles passieren ...
Ich bin mal gespannt, wie es hier weitergeht.
Als das alles zu keinem Ergebnis führte, versuchte Verdi, mit unangekündigten Streiks eine neue Eskalationsstufe zu betreten. Die BVG hat daraufhin per einstweiliger Verfügung erreicht, dass Streikmaßnahmen mindestens 24 Stunden vorher anzukündigen sind.
Ich stelle mir nun folgende Fragen:
1. Könnte die MVG die GDL ebenfalls zwingen, einen Streik mindestens 24 Stunden vorher ankündigen zu müssen?
2. Das habe ich mich gestern bei den beiden Großveranstaltungen schon gefragt und das selbe frage ich mich für das Oktoberfest: Könnte die MVG bei solchen Veranstaltungen unter Berufung auf Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit nicht ein Streikverbot erwirken? Man stelle sich den Ansturm in den U-Bahn Höfen vor und plötzlich geht da streikbedingt nichts mehr. Was könnte durch das Aggressionspotenzial angetrunkener Besucher alles passieren ...
Ich bin mal gespannt, wie es hier weitergeht.
Gruß, Thomas
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- Kaiser
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Beim Fußball sehr wohl, wobei ich nicht weiß, wie das sonst ist, wenn Berufsverkehr und Fußballfans zusammenfallenUnd beim Konzert und beim Fußball gab es kaum Behinderungen?
So war es jedenfalls gestern zwischen 18 Uhr und 19 Uhr am Marienplatz und Odeonsplatz:
Alle 5-8 Minuten kommt eine U-Bahn zur Arena, am Marienplatz ist der Bahnsteig teilweise knallvoll, sogar vorne. Dann kommen U-Bahnen, die sowieso schon voll sind, die Fans ignorieren die Durchsagen "erst aussteigen lassen, dann einsteigen", und selbst vorne kann oft nur die Hälfte der Fans reinkommen, die U-Bahn steht da so 2min. Lustig wird es da am Odeonsplatz, wenn der Bahnsteig voll ist, und die Durchsagen kommen "Danach kommt ein leerer Zug", und wenn dann der nächste Zug kommt, ist der genauso voll, und es heißt nur "Bitte nicht mehr einsteigen". Das war vielleicht auch wirklich die Spitzenbelastung, aber einiges Durcheinander gab es sehr wohl.
Zu 1.: Im Prinzip ja. Dazu müsste die MVG aber erst einmal ihren Hintern hochkriegen und eine einstweilige Verfügung erwirken. Da aber nur ca. 1.000 der insgesamt 6.500 Mitarbeiter der MVG in diesem Verein organisiert sind und erwiesenermaßen Busse, Tram- und U-Bahnen gefahren sind, wird es etwas schwieriger.Thomas089 @ 16 Sep 2010, 19:11 hat geschrieben:1. Könnte die MVG die GDL ebenfalls zwingen, einen Streik mindestens 24 Stunden vorher ankündigen zu müssen?
2. Das habe ich mich gestern bei den beiden Großveranstaltungen schon gefragt und das selbe frage ich mich für das Oktoberfest: Könnte die MVG bei solchen Veranstaltungen unter Berufung auf Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit nicht ein Streikverbot erwirken? Man stelle sich den Ansturm in den U-Bahn Höfen vor und plötzlich geht da streikbedingt nichts mehr. Was könnte durch das Aggressionspotenzial angetrunkener Besucher alles passieren ...
Ich bin mal gespannt, wie es hier weitergeht.
Zu 2.: Das ist ein ernst zu nehmender Gedanke. Ob es aber ausreicht, ein Streikverbot zu erwirken, glaube ich kaum. Wenn etwas passiert haben wir die Situation wie bei der Loveparade in Duisburg, wo sich alle Beteiligten gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben.
Besonders bemerkenswert halte ich diese Passage aus dem von TramBahnFreak verlinkten Artikel:
@ elchrisDer KAV warf dem DBB vor, es gehe gar nicht nur um einen neuen Tarifabschluss. Der Streik sei viel mehr für die Profilierung gegen über der größeren Gewerkschaft Verdi gedacht. “Die wollen einen Tarifkonflikt gegen eine DGB-Gewerkschaft organisieren“, sagte Büttner.
Ob da Oktoberfest abgesagt wird oder nicht, ist für mich persönlich völlig gleichgültig. Und Ja es ist eine kleine Minderheit, die hier ihre egoistischen Interessen durchsetzen will.Gefährdung der öffentlichen Sicherheit? Dann muss das Oktoberfest eben abgesagt werden. Wenn durch den Streik einer (wie nennt man es so gern "kleine Minderheit") gleich die öff. Sicherheit gefährdet ist...
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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- Kaiser
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- Michi Greger
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Manager wüsst ich jetzt keinen, der fahren darf. (Falls doch: bitte bei mir melden"Freak"selbstfahrten für Manager?

Gemeint waren eher Gruppenleiter, Dienstplaner usw.
Dazu sag ich jetzt mal besser nix...Oder musste König Fahrten absolvieren, damit seine Erlaubnis nicht erlischt?![]()
Oder sehen wir ihn als Fahrer wg. den Streiks?

Gruß Michi
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- Boris Merath
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Wohl kaum. Wenn die Sicherheit im U-Bahnhof nicht gewährleistet werden kann muss der U-Bahnhof halt geschlossen werden.Thomas089 @ 16 Sep 2010, 19:11 hat geschrieben: Könnte die MVG bei solchen Veranstaltungen unter Berufung auf Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit nicht ein Streikverbot erwirken?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Ich und meine große Klappe :ph34r:Einsamer_Wolf86 @ 15 Sep 2010, 17:46 hat geschrieben: Zur Diskusion: während dem Wiesnwochenende mit Bayernheimspiel wär noch mehr los :ph34r:
Im Radio läuft schon den ganzen morgen, das die Wiesn nun zum Streiken freigegeben ist...
Einfach Radio anschalten und selber hören (Welle 96,3 MHz läuft bei mir)
Heute unangekündigter Streik, laut MVG kommen die U-Bahnen, wie beim letzten mal, alle 10 Minuten.
http://www.mvg-mobil.de/streik/index.html
http://www.mvg-mobil.de/streik/index.html