Hm. Ca. 900 Sfr. also ca. 600 Euro.Was ist bei dir die Obergrenze die du ausgeben willst?(der genaue Preis)
Eisenbahnfotografie - welche Kamera?
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Findest du?
Ich hab bis jetzt noch nie eine gute Bridge Kamera gesehen. Im Vergleich zur SLR haben die Dinger einen wahnsinnig langsamen Auto-Focus, kleinere Sensoren weshald die Dinger im dunklen sofort das rauschen anfangen und keine Flexibilität bei den Optiken (kann ja gut sein, dass man sich später noch etwas mehr Brennweitenspielraum wünscht, da wirds bei den Festeingebauten Gläsern schwierig....).
Wenn man sich so die Preise für die Bridge Kameras anschaut, ist der Unterschied zur DSLR nicht wirklich so groß.
Ich hab bis jetzt noch nie eine gute Bridge Kamera gesehen. Im Vergleich zur SLR haben die Dinger einen wahnsinnig langsamen Auto-Focus, kleinere Sensoren weshald die Dinger im dunklen sofort das rauschen anfangen und keine Flexibilität bei den Optiken (kann ja gut sein, dass man sich später noch etwas mehr Brennweitenspielraum wünscht, da wirds bei den Festeingebauten Gläsern schwierig....).
Wenn man sich so die Preise für die Bridge Kameras anschaut, ist der Unterschied zur DSLR nicht wirklich so groß.
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Moin Moin,Ubile @ 5 Dec 2009, 20:22 hat geschrieben:Ich überlege mir zur Zeit auch eine neue Kamera zuzulegen. Dabei soll es nach Möglichkeit eine Bridge-Kamera werden.
Kann jemand etwas zur Panasonic Lumix DMC-FZ38 oder zur DMC-FZ28 sagen? Oder eine andere gute Bridge-Kamera empfehlen?
wenn's eine Bidge Kammera sein soll dann doch die Panasonic DMC FZ-50 auch wenn die FZ-28 oder FZ-38 neuer sind.
Warum ich ein Auslaufmodell das nicht mehr produziert wird empfehle?
- Grad weil's ein Auslaufmodell ist geht es für ca. 420,-- € im Ausverkauf recht günstig her
- Bildqualität ist ordentlich
- Bedienung finde ich klasse - der Zoom wird am Objektiv eingestellt und nicht über fummlige Tasten irgendwo am Gehäuse -
gibt ein wenig SLR Feeling - Zoombereich von 35mm bis 420 mm reicht in den meisten Fällen
- Wer auch Innenaufnahmen machen möchte kauft sich halt den 0,7 fach Konverter mit dem sich dann 24 mm Brennweite ergeben. Bitte unbedingt den originalen Konverter von Panasonic. Nachbauten sind in jeder Beziehung billig - das Bildergebnis enttäuschend.
- Geschwindigkeit bei der Bildbearbeitung/Speicherung und Fokus sind vom Tempo her für ambitionierte Hobbyphotographen ausreichend.
- Serienbilder und Belichtungsreihen sind kein Problem.
24mm Weitwinkel (mit dem Panasonic Konverter) im Nürnberger Volksbad:
Falls es jemandem hilft: Ich fotografiere mit 'ner Panasonic Lumix FZ18 (war vor einem Jahr Auslaufmodell und passte in mein enges Budget (oder vielmehr das des Weihnachtsmannes) ) Stand bei Chip auf Platz 5 des Rankings, die FZ 28 stand mal auf 3, wies aktuell ist, weiß ich nicht.
Ich komme mit ihr gut zurecht, ist gut zu handhaben, aber natürlich in ihren Eigenschaften limitiert. (Objektiv, Schnelligkeit, kein nachrüstbarer Blitz, etc.). Aber wenn man die Kamera kennt, kann man brauchbar damit arbeiten, wenn auch die Randbereiche etwas leiden. Aber um sich bei Sonnenschein an eine Strecke zu stellen und auf alles irgendwie draufzuhalten, was sich bewegt, reicht es.
Bilder von der FZ18 finden sich hier irgendwo im Forum...
Ich komme mit ihr gut zurecht, ist gut zu handhaben, aber natürlich in ihren Eigenschaften limitiert. (Objektiv, Schnelligkeit, kein nachrüstbarer Blitz, etc.). Aber wenn man die Kamera kennt, kann man brauchbar damit arbeiten, wenn auch die Randbereiche etwas leiden. Aber um sich bei Sonnenschein an eine Strecke zu stellen und auf alles irgendwie draufzuhalten, was sich bewegt, reicht es.

Bilder von der FZ18 finden sich hier irgendwo im Forum...
Moin Moin,Ubile @ 5 Dec 2009, 20:22 hat geschrieben: Ich überlege mir zur Zeit auch eine neue Kamera zuzulegen. Dabei soll es nach Möglichkeit eine Bridge-Kamera werden.
Kann jemand etwas zur Panasonic Lumix DMC-FZ38 oder zur DMC-FZ28 sagen? Oder eine andere gute Bridge-Kamera empfehlen?
bevor ich's vergesse: Bei den Modellen Panasonic Lumix DMC-FZ38 und DMC-FZ28 fehlt mir der Blitzschuh ...
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Ich würde dir zu einer Einsteiger DSLR raten, z.B. die EOS1000D soll ganz gut sein. Ich hab zwar selbst eine Bridge (Fujii S6500fd), aber mittlerweile haben die DSLR preislich nachgezogen, so dass ich mir heute auch eine DSLR holen würde....vor ein paar Jahren sprengten die noch mein Budget. Dazu ein anständiges kleines Zoomobjektiv (28 - 75mm oder sowas in der Richtung) und du bist gut ausgerüstet.
Gruss,
Jan
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Bei Tageslicht kann man bei den Kompakten sicher nicht meckern. Aber je schlechter die Bedingungen (auch, was Wetter, Motiv und so angeht), desto größer werden auch die DSLR-Vorteile. Weißt du ja bereits. 
Auf Anfrage:
- Canon EOS 30D
- Canon EF-S 17-85 mm f/4-5.6 IS USM
- Verbleibende Einsatzzeit: ungewiss

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Jetzt bist du beim Auer unten durchkhoianh @ 3 Jun 2010, 21:02 hat geschrieben:Canon

Das erklärt einiges. Grad vorhin bei den Siff-Wetter-Bildern hab ich mir den Kopf zerbrochen, mit was du die so gut hinbracht hast.khoianh @ 3 Jun 2010, 21:02 hat geschrieben:EOS 30D
We have always stood on the borderland.
Hirogeru ryoute keep balance
Yori takaku toberu hou e
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Ist mir schon lange klar. Aber was zählt sind die Bilder.O 530 L @ 3 Jun 2010, 21:11 hat geschrieben: Jetzt bist du beim Auer unten durch![]()

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Auch bei mir gabs jetzt ein Upgrade in Sachen Kamera...durfte mir zum Magister eine DSLR aussuchen. Geworden ist es eine Nikon D90 mit dem AF-S DX Nikkor 18-55 VR 3.5-5.6 und dem AF-S DX Nikkor 55-200 VR 4-5.6. Der Grund warum ich überhaupt eine neue Kamera wollte war die bessere Bildqualität, die Serienbildfunktion mit RAW (RAW kann die Fuji auch, aber ohne Serienbildfunktion), bessere Technik (AF-System, genauere Belichtungsmessung...der Mond wurde mit der Fuji immer überbelichtet auch mit Spotmessung auf den Mond, die Nikon macht das ohne Probleme) und die langfristig größere Flexibilität durch die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Außerdem kann man auch hier die Bildqualität noch steigern...gutes Glas kann da Wunder wirken. Die beiden Nikkore sind zwar gute Objektive, aber eben auch keine Wunderwerke...aber das kann man ja im Laufe der Jahre noch ändern, im Vergleich zur Bridge. Dann war noch ein Grund, dass man einen externen Blitz aufstecken kann (z.B. zum indirekten Blitzen). Ein weiterer Grund war die Möglichkeit, mit der Tiefenschärfe zu spielen und Dinge freizustellen. Bei der Fuji ging das sogar auch, allerdings musste man den Zoom voll auf mindestens 200mm (max. sind 300mm möglich) aufreissen, was bei der D90 nicht mehr nötig ist.
Bis jetzt hab ich nur Libellen- und Landschaftsbilder gemacht, an der Strecke war ich also noch nicht damit.
Gruss,
Jan
Bis jetzt hab ich nur Libellen- und Landschaftsbilder gemacht, an der Strecke war ich also noch nicht damit.
Gruss,
Jan
Mir wäre ein Schnitt bei 55 Millimetern recht unangenehm, weil ich doch recht oft im Bereich zwischen 40 und 70 Millimetern operiere. Das 18-55 ist ein ziemlich gutes Glas, allerdings hätte ich mich wohl für das 18-105-Kit entschieden.
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An das 18-105 hab ich auch zuerst gedacht...die D90 gibts ja sehr oft mit diesem Objektiv. Allerdings war mir das im Tele etwas zu wenig, deswegen das Doppelzoom-Kit. Außerdem hab ich mir gedacht: Lieber zwei Objektive mit einem überschaubaren Zoombereich anstatt eines Superzooms...da hab ich bildqualitätsmäßig mehr davon. Und so ist es sicher auch...hab zwar kein Superzoom an meiner D90 getestet, aber ich bin mit der Qualität der beiden Objektive sehr zufrieden.
Ich komme mit dem Schnitt bei 55mm recht gut klar.
Gruss,
Jan
Ich komme mit dem Schnitt bei 55mm recht gut klar.
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Zum Thema Kamerakauf kann ich ja mal ein kleines Zwischenfazit liefern:
Ich bin mit meiner Canon Powershot G11 grundsätzlich sehr zufrieden, sie macht unter guten bis mittleren Bedingungen wirklich klasse Fotos, man kann alles sehr einfach und schnell von Hand einstellen, perfekt. Bald kommt die G12, da wird das sicher ähnlich sein. Der schwenkbare Bildschirm ist auch ein wirklich tolles Feature, wenn man ihn einmal hat, will man ihn nicht mehr missen
Natürlich gibt es auch Wermutstropfen, wie eben das Verhalten bei Dunkelheit. Auf dem Bild unten habe ich versucht, eine fahrende Tram im Halbdunklen zu fuzzen, viel muss ich dazu nicht sagen, denke ich:

EXIF's: ISO800, f/2.8, +2 ev, 1/80s
Ich bin mit meiner Canon Powershot G11 grundsätzlich sehr zufrieden, sie macht unter guten bis mittleren Bedingungen wirklich klasse Fotos, man kann alles sehr einfach und schnell von Hand einstellen, perfekt. Bald kommt die G12, da wird das sicher ähnlich sein. Der schwenkbare Bildschirm ist auch ein wirklich tolles Feature, wenn man ihn einmal hat, will man ihn nicht mehr missen

Natürlich gibt es auch Wermutstropfen, wie eben das Verhalten bei Dunkelheit. Auf dem Bild unten habe ich versucht, eine fahrende Tram im Halbdunklen zu fuzzen, viel muss ich dazu nicht sagen, denke ich:

EXIF's: ISO800, f/2.8, +2 ev, 1/80s
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
- Michi Greger
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Bayernlover, wenn man mit dem üblichen Kitgequatsche und Offenblende 5.6 an einer DSLR bei solchen Bedingungen rumrennt, ist man da genauso chancenlos.
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Blödsinn. Wenn du die Nullen umverteilst und eins hinzutust, kommst du genauso weit. Man sollte sich nunmal etwas mit Fotografie auskennen.Bayernlover @ 26 Sep 2010, 23:55 hat geschrieben: Also EOS 1D mit 10.000€-Glas anschaffen?
(1000D für 300€ plus 50mm 1.8 für 100€.)
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