MVG: Streiks 2010

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Der AG bewertet den Tag als unbezahlten Urlaub.Wie der AN an sein Geld kommt ist dann sein Problem, also entweder Streikkasse, gelber Zettel oder pech gehabt.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Quak
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Beitrag von Quak »

& darin sehe ich den hohen Krankenstand mitbegründet; der Notfallplan (Basisplan) ist eine Form der Ausperrung, da die Gerwerkschaft zwar unbefristet streikt, den Streik aber seit 28.09.2010 ausgesetzt hat, dürfte es kein Streikgeld geben; der AG einem indirekt aussperrt, also was bleibt den Fahrern übrig, als den gelben Zettel zu bringen, damit sie die Tage doch bezahlt kriegen.

Ich finde den Streik überflüssig, aber noch mehr ärgert mich die Art des AG wie er sich gibt & es über die "wunderschönen" Pressemitteilungen kommuniziert.
martinl
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Beitrag von martinl »

Linie 20 wird zwischen Westfriedhof und Moosach ab sofort bis auf Weiteres durch Busse ersetzt.
martinl
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Beitrag von martinl »

Und Linie 17 zwischen Romanplatz und Amalienburgstraße offenbar ebenfalls.
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Das war ja schon von anfang an im Raum gestanden.
25er scheint ebenfalls verkürzt zu sein.
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FR16
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Beitrag von FR16 »

Auer Trambahner @ 9 Oct 2010, 06:37 hat geschrieben:Der AG bewertet den Tag als unbezahlten Urlaub.Wie der AN an sein Geld kommt ist dann sein Problem, also entweder Streikkasse, gelber Zettel oder pech gehabt.
Wie kann dann die MVG, was ja angeblich vorgekommen ist, nichtorganisierten Streikwilligen mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen drohen, wenn bei einem Streik anscheinend einfach jeder, der nicht kommt, ohne weitere Prüfung seiner Gewerkschaftszugehörigkeit nur nicht bezahlt wird? Ich frage nur zum Verständnis. Der GDL-Streikaufruf an Nichtorganisierte wurde hier ja teilweise als dreist bewertet und (fast) niemand weiß, ob Nichtorganisierte überhaupt gestreikt haben (und noch interessanter: ob die GDL an die dann Streikgeld zahlen *darf*).

Ganz interessant finde ich, daß die öffentliche bzw. veröffentlichte Meinung in allen Lokalmedien zum Thema Streik/Notprogramm langsam kippt. War vor kurzem noch die GDL je nach Medium sogar für schlechtes Wetter verantwortlich, so wird doch zunehmend die MVG wegen ihrem Notprogramm öffentlichkeitswirksam kritisiert. Die Behauptung der MVG, daß ja nur wg. Streikgefahr überhaupt das Notprogramm gefahren wird, rutscht dabei in den Meldungen immer weiter nach unten. Das kommt wohl bei vielen inzwischen so an: kein Streik -> trotzdem Notprogramm -> "der" (liest man ja oft) MVG betrügt mich um mein Geld...
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

FR16 @ 9 Oct 2010, 08:44 hat geschrieben:Wie kann dann die MVG, was ja angeblich vorgekommen ist, nichtorganisierten Streikwilligen mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen drohen, wenn bei einem Streik anscheinend einfach jeder, der nicht kommt, ohne weitere Prüfung seiner Gewerkschaftszugehörigkeit nur nicht bezahlt wird?
Die Anzahl nichtorganisierter Streikwilliger dürfte sehr überschaubar sein. Wer nicht Mitglied ist, wird es sich nicht leisten können, einem mehrtägigen Ausstand anzuschließen. Deshalb dürften "Schwänzende" eine zu vernachlässigende Größe sein. Der gelbe Zettel ist dann doch die finanziell einträglichere Möglchkeit.
FR16 @ 9 Oct 2010, 08:44 hat geschrieben:Die Behauptung der MVG, daß ja nur wg. Streikgefahr überhaupt das Notprogramm gefahren wird, rutscht dabei in den Meldungen immer weiter nach unten.
Die MVG übertreibt es auch einfach. Für die Aussetzung des Nachtverkehrs hat sie vom Stadtrat zurecht eine auf den Deckel bekommen, weil er eben diesen aus dem Hoheitshaushalt bezahlt.
Es ist egal, wie man zu den Forderungen der GdL steht, aber die MVG macht es sich zu lange zu einfach, die Schuld auf den Tarifpartner abzuwälzen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Das ist eigentlich auch meine Frage: es werden ja bestimmte Leistungen bestellt (Nachtnetz, U6 nach Garching, 25 nach Grünwald). Was passiert wenn diese nicht bedient werden oder nicht in dem Takt der laut Vertrag angeboten werden müsste? Strafzahlungen?
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Beitrag von Quak »

War gerade am Moosacher Bahnhof vorne; sie haben die 20er ab den Westfriedhof tatsächlich jetzt auch noch eingestellt & das ganze bis auf weiteres. Das wird ab Montag in der HVZ lustig, wenn der Bus im IV auf der Dachauer Straße fahren muß.
TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

Es wird offenbar von der MVG-Geschäftsführung alles nach den bewährten Kommunikationsprinzipien für Konfliktmanagement gelöst:
Spalten statt versöhnen, esaklieren, Härte zeigen.

So sollte man idealerweise mit Konflikten umgehen, besonders, wenn es die eigenen Mitarbeiter und Kollegen sind.
Da die Hilfstruppen der Verdi pratischerweise die Geschäftsführung offen unterstützen, wenn man so die Medienberichterstattung und die verdi-Pressemitteilungen sieht, hat man für die kollegiale Atmosphäre und die Teamarbeit Kolossales geleistet.

Teile der eigenen Belegschaft in der Öffentlichkeit schlecht darzustellen, gehört unbedingt dazu und verbessert das Image des Unternehmens ungemein.

Dazu noch eine Prise Desinformation und ganz wichtig, die Forderungen des Konfliktgegners als völllig überzogen und nicht finanzierbar darzustellen, möglichst mit nicht nachvollziehbaren und wiederum überzogenen Zahlen.

Wenn sich zudem dann noch die GDL als derart unfähig erweist, dass solche Darstellungen der MVG in den Medien einfach stehen gelassen werden, um so besser.
FR16
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Beitrag von FR16 »

Jean @ 9 Oct 2010, 08:32 hat geschrieben:Das ist eigentlich auch meine Frage: es werden ja bestimmte Leistungen bestellt (Nachtnetz, U6 nach Garching, 25 nach Grünwald). Was passiert wenn diese nicht bedient werden oder nicht in dem Takt der laut Vertrag angeboten werden müsste? Strafzahlungen?
Zumindest bei U-Bahn und Tram wird man bei Personalmangel wegen Krankheit kaum Strafzahlungen verlangen können.

Ich warte drauf, daß sich der bayerische Hausärzteverband beschwert, weil seinen Mitgliedern unterstellt wird, leichtfertig Leute krankzuschreiben :lol:
eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Das Spalten des Personals ist von der MVG-Führung durch aus gewollt nach dem Motto: Wenn sich die nicht einig sind, haben wir nichts zu befürchten. Und Verdi agiert wie früher ÖTV nach dem Motto: Es darf keine anderen Gewerkschaften neben mir geben. Und schlägt sich auf die Seite der Arbeitgeber.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Bei zu langer "auffälliger" Krankheit wird sich der Arbeitgeber irgendwann überlegen, ob der Mitarbeiter für den entsprechenden Job geeignet/tauglich ist...

Was kommt als nächstes? Man könnte den 27er noch zwischen SWA und SMP einstellen...an allen entfallenden Hst. gibts ja Busse und/oder U-Bahn.
Oder ist ein 19er wirklich zwischen Pasing und Willi notwendig? :ph34r:
=> Mir stinkt das langsam....
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Jean
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Beitrag von Jean »

Es wäre doch der richtige Zeitpunkt das Gleisdreieck an der Westendstraße zu bauen...
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168er
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Beitrag von 168er »

Jean @ 9 Oct 2010, 12:17 hat geschrieben: Es wäre doch der richtige Zeitpunkt das Gleisdreieck an der Westendstraße zu bauen...
Und mir den 18er zum GON wegrationalisieren??? Nix da!
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
Einsamer_Wolf86

Beitrag von Einsamer_Wolf86 »

Das kommt noch, denn wie beim 12er, kann man da sehr schön die wagenknappheit vertuschen...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Genau! Gute Idee.

Hauptsach, der 16+17 fährt im Westen. :D
TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

spock5407 @ 9 Oct 2010, 12:13 hat geschrieben: Bei zu langer "auffälliger" Krankheit wird sich der Arbeitgeber irgendwann überlegen, ob der Mitarbeiter für den entsprechenden Job geeignet/tauglich ist...
Wäre auch nicht mehr überraschend, bei einer SPD-regierten Stadt und sozialdemokratischen Geschäftsführern zu erleben, wie man unabhängigen Gewerkschaften auch mit solchen Mitteln das Wasser abzugraben versucht.

Die Wurzeln der Sozialdemokratie werden da ganz schnell vergessen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich bin doch selber 18er Benutzer. SEV mag man aber nicht gerne da die zwei letzten Haltestellen schwer mit dem Bus anzusteuern sind. So ähnlich müsste es auch bei der Linie 23 nun sein.
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Tequila
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Beitrag von Tequila »

spock5407 @ 9 Oct 2010, 12:13 hat geschrieben: Bei zu langer "auffälliger" Krankheit wird sich der Arbeitgeber irgendwann überlegen, ob der Mitarbeiter für den entsprechenden Job geeignet/tauglich ist...

Was kommt als nächstes? Man könnte den 27er noch zwischen SWA und SMP einstellen...an allen entfallenden Hst. gibts ja Busse und/oder U-Bahn.
Oder ist ein 19er wirklich zwischen Pasing und Willi notwendig? :ph34r:
=> Mir stinkt das langsam....
Die Kündigungsbegründung muß dann aber so formuliert sein, daß sie auch arbeitsgerichtlichen Prozessen standhalten würde.

Würde die U-Bahn nach Pasing fahren, könnte ich deinen Gedankengang verstehen. Aber warum beschwerst du dich nicht bei dem Verursacher? Also der MVG, daß sie mit der GDL endlich einig würden? Schon kann morgen der Spuk vorbei sein. Anstatt es am Personal auszulassen...


@Strafzahlungen
Das sind ja, wenn mal das so will, Maluszahlungen verkehrender Leistungen aus bestimmten Gründen.
Hier geht es aber um Nichtleistungen. Und die Zahlung diesen Anteils darf der Besteller ohne weiteres zurückhalten (wenn am Ende des Monats überwiesen wird, wird halt entsprechend weniger überwiesen, ansonsten wenn im Voraus überwiesen wird, im nächsten Monat gekürzt). Keinesfalls kann ein Besteller gezwungen werden, Nichtleistungen zu bezahlen. Das lief ja auch während der Bahnstreiks so, daß die Besteller für ausgefallene Züge Geld gespart haben.

Die Floskel "Höhere Gewalt" (z.B. bei Streiks) schützt ja nur vor weitergehenden Schadensersatzforderungen, aber keinesfalls zur Pflicht, Nichtleistungen zu bezahlen.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Beitrag von khoianh »

Jean @ 9 Oct 2010, 12:39 hat geschrieben: Ich bin doch selber 18er Benutzer. SEV mag man aber nicht gerne da die zwei letzten Haltestellen schwer mit dem Bus anzusteuern sind. So ähnlich müsste es auch bei der Linie 23 nun sein.
Beim 25er nach Grünwald stelle ich mir SEV auch recht abenteuerlich vor.
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Oh ja. Da dauert die Fahrt mal eben doppelt so lange - obwohl die zu fahrenden Umwege sich noch in Grenzen halten - anders als bei der 23, wo der Bus wohl auf mehr als die dopplete Fahrstrecke kommt.

Luchs.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Quak @ 9 Oct 2010, 08:19 hat geschrieben: & darin sehe ich den hohen Krankenstand mitbegründet; der Notfallplan (Basisplan) ist eine Form der Ausperrung, da die Gerwerkschaft zwar unbefristet streikt, den Streik aber seit 28.09.2010 ausgesetzt hat, dürfte es kein Streikgeld geben;
Ähm, nein, wenn die MVG einen GDLler der zur Arbeit erscheint nicht einsetzt ist das das Problem der MVG, zahlen müssen sie - deswegen ja auch das hier verlinkte Formblatt der GDL zu diesem Thema.
FR16 @ 9 Oct 2010, 08:44 hat geschrieben:Der GDL-Streikaufruf an Nichtorganisierte wurde hier ja teilweise als dreist bewertet und (fast) niemand weiß, ob Nichtorganisierte überhaupt gestreikt haben (und noch interessanter: ob die GDL an die dann Streikgeld zahlen *darf*).
Die GDL wird kein Streikgeld zahlen - warum sollten sie? Das wäre ja ne Quersubventionierten der Unorganisierten auf Kosten der GDL-Mitglieder.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beitrag von Quak »

Die U1 fährt heute auf ganzer Linie im 10 min Takt; U2 Nord: Basisinetz + 10 min Verstärker (teilweise Wende in Milbertshofen); U3 Nord: Basisnetz +10 min Verstärker; U6 10 min Takt zwischen Frötmanning & Klinikum Großhadern
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Beitrag von Quak »

den 20er SEV fährt Baumann & AO mit Solobussen
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Beitrag von TramBahnFreak »

Hast da Hadersorfer net vergessen? ;)
Meine, dass mir n Fahrer letzte Woche mal was von 20er-SEV gesagt hat (siehe auch Bilder-Thread :) )

lg


Edit: Grad kommts mir: Sind Solos net bissal arg wenig??? :blink:
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Beitrag von khoianh »

Heute waren ein neuer AO-Citaro und zwei weiß-blaue Baumann-MANs unterwegs.
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Beitrag von Quak »

Grad kommts mir: Sind Solos net bissal arg wenig???
das fürchte ich am Montag auch & vorallem nur 3 Busse in der HVZ, die werden im hoffnungslos im Stau stecken.

Allmählich frage ich mich, wie soll es weitergehen. Genial wäre, es steht die Eröffnung der Winterolympiade 2018 an, aber es tobt immer noch der Streik aus dem Jahre 2010, notwendige Infrastrukturmaßnahmen wurden nicht getätigt, alles mit der Begründung des Streiks der GDL. :D :D
Einsamer_Wolf86

Beitrag von Einsamer_Wolf86 »

Hatte das mit dem "Streik" zu tun oder war das was anderes, weil heut Nachmittag alle 17er nur bis zum Romanplatz geschildert haben :blink:
Am Hbf kam mit ein R3.3 mit "Stachus/Effnerplatz" entgegen, ist das jetzt die Regel oder hatte der Fahrer da mit dem IBIS gespielt?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Also als ich unterwegs war hatten die ganz normal "17 Amalienburgstraße" stehen (war so gegen 16 Uhr), aber des is wahrscheinlich unterschiedlich gewesen.

Haben net schon alle R3 (und R2 auch) des Tatscherl???

lg, Freak
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