Entwicklung Ölpreis - Mobilität bald unbezahlbar?
Langsam wird'd richtig ungemütlich :blink:
Die US Navy hat ihre Hubschrauberträger USS Kearsarge und USS Ponce sowie den Flugzeugträger USS Enterprise vor die Libysche Küste beordert. Über die Enterprise Strike Group(ein Kreuzer, vier Lenkwaffenzerstörer, ein U-Boot und ein Versorger) findet man keine Infos :unsure:
Ein Schellm, der Böses denkt :ph34r:
Die US Navy hat ihre Hubschrauberträger USS Kearsarge und USS Ponce sowie den Flugzeugträger USS Enterprise vor die Libysche Küste beordert. Über die Enterprise Strike Group(ein Kreuzer, vier Lenkwaffenzerstörer, ein U-Boot und ein Versorger) findet man keine Infos :unsure:
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Hirogeru ryoute keep balance
Yori takaku toberu hou e
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Eilmeldung: Biosprit-Einführung vorerst gestoppt
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehm...,748899,00.html
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"Eilmeldung"? Jetzt übertreib' mal nicht. :rolleyes:
Hauptsache man begreift endlich, dass es völlig irrsinnig ist, dass wir da teilweise wirklich Nahrungsmittel in den Tank kippen. Das ist der selbe Mist wie vor etwa 10 Jahren als alle auf'm Biodiesel-Tripp waren. Aber das ist warscheinlich nicht wegen der ethischen Frage der Anbauflächen vom Markt verschwunden, sondern warscheinlich nur weil Biodiesel im Gegensatz zu E10 wirklich reihenweise Motoren gekillt hat. Und da hört der Spaß wirklich auf! :ph34r:
Hauptsache man begreift endlich, dass es völlig irrsinnig ist, dass wir da teilweise wirklich Nahrungsmittel in den Tank kippen. Das ist der selbe Mist wie vor etwa 10 Jahren als alle auf'm Biodiesel-Tripp waren. Aber das ist warscheinlich nicht wegen der ethischen Frage der Anbauflächen vom Markt verschwunden, sondern warscheinlich nur weil Biodiesel im Gegensatz zu E10 wirklich reihenweise Motoren gekillt hat. Und da hört der Spaß wirklich auf! :ph34r:
Wenn ich das richtig verstehe "begreift" man da erstmal garnix. Die Tankstellenbetreiber stoppen nur die Einführung an ihren Tankstellen. Die gesetzliche Grundlage bleibt erstmal bestehen. Das zeigt eigentlich nur, dass die Betreiber die Einführung und deren Probleme deutlich unterschätzt haben.Rohrbacher @ 3 Mar 2011, 16:30 hat geschrieben: Hauptsache man begreift endlich, dass es völlig irrsinnig ist, dass wir da teilweise wirklich Nahrungsmittel in den Tank kippen. Das ist der selbe Mist wie vor etwa 10 Jahren als alle auf'm Biodiesel-Tripp waren. Aber das ist warscheinlich nicht wegen der ethischen Frage der Anbauflächen vom Markt verschwunden, sondern warscheinlich nur weil Biodiesel im Gegensatz zu E10 wirklich reihenweise Motoren gekillt hat. Und da hört der Spaß wirklich auf! :ph34r:
Nebenbei haben wir neben Butterberg, Milchsee und Rübenhaufen auch Maisberge und Kornberge in Deutschland. Wir vernichten Jahr für Jahr zig Tonnen (teilweise geförderter) Nahrungsmittel, da kann ich bei diesen Beimischungsmengen noch keine moralischen Bedenken haben.
Das Problem auf diesem Planeten ist ja nicht die Nahrungsmittelknappkeit sondern deren Verteilung.
Und wie wir vor 150 Jahren riesige Flächen zum Anbau für Pferdefutter benutzt haben, können wir in ähnlichem Rahmen auch heute für die Fortbewegung Teile unserer Anbauflächen dafür verwenden.
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Schon klar. Nein, ich meinte, man muss das jetzt noch begreifen, im Sinne eines möglichen zukünftigen Vorgangs.Wenn ich das richtig verstehe "begreift" man da erstmal garnix.

Das Verteilungsproblem wird aber nicht gelöst, wenn man das Zeug verheizt. Erst ein bisschen und dann immer mehr und vielleicht immer noch mehr bis wir wirklich eine Nahrungsmittelknappkeit haben. Außerdem geschieht der Anbau nicht auf bereits vorhandenen Ackerflächen in Deutschland, sondern im Falle von Biodiesel führte das zu großflächigen Rodungen vor allem im brasilianischen Regenwald ...Das Problem auf diesem Planeten ist ja nicht die Nahrungsmittelknappkeit sondern deren Verteilung.
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So ähnlich. Und das ist dann nicht so gesund für die Einspritzpumpe.ubahnfahrn @ 3 Mar 2011, 19:42 hat geschrieben: Was passiert, wenn nicht, wird dann das Benzin ranzig :unsure:
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Ja, das ist anscheinend wirklich so, länger als 2 bis 3 Monate sollte Super-E10 nicht gelagert werden, weil es sich wohl dann verändert. Da weiß ich aber nicht was Tatsache ist und was E10-Schauermärchen. Denn 10% ist jetzt nicht so ein großer Anteil und ähm ... "normales" Super ist ja auch schon seit einiger Zeit E5! :unsure:christian85 @ 3 Mar 2011, 20:37 hat geschrieben:Und wer wenig Auto fährt, sollte demnach E10 gar nicht tanken?
Wenn man aber normalen handelsüblichen Diesel fünf Jahre stehen lässt, ist der aber auch schon recht abgestanden. Ich hab's ausprobiert, ich hab' mal 5 Liter Diesel zum Geburtstag bekommen und den dann äh... vergessen. Der hat dann schon nicht mehr normal gerochen. Gemischt mit 70 Liter frischem Diesel hat's der TDI dann auch nicht rausgeschmeckt, glaub' ich.

Mineralöl ist ja auch ein natürlicher Stoff wie es auch Salatöl ist. Es ist ebenfalls unter hohem Druck aus pflanzlichen Stoffen entstanden. In den Millionen Jahren unter Sauerstoffabschluss hat es sich nicht verändert. Unter dem Einfluss von Sauerstoff setzt aber eine Veränderung ein, die wohl langsamer von Statten geht, als bei frisch gepresstem Öl. Die 5% bei E5 waren wohl nicht so kritisch, die 10% bei E10 scheinen es aber zu sein.
Die Bundeswehr hat schon immer nach einer gewissen Lagerzeit Treibstoff aus den Depots in den Verbrauch gebracht und frischen Nachschub geordert.Rohrbacher @ , hat geschrieben:Wenn man aber normalen handelsüblichen Diesel fünf Jahre stehen lässt, ist der aber auch schon recht abgestanden. Ich hab's ausprobiert, ich hab' mal 5 Liter Diesel zum Geburtstag bekommen und den dann äh... vergessen. Der hat dann schon nicht mehr normal gerochen. Gemischt mit 70 Liter frischem Diesel hat's der TDI dann auch nicht rausgeschmeckt, glaub' ich.
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Klar kann man - die Frage ist eher ob man will 

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Unionspolitiker wollen E10 wieder abschaffen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0...,748980,00.html
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Extrem geistreicher Kommentar der FTD
Vor allem beim letzten Abschnitt konnte ich vor Lachen kaum an mich halten.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Wenn die ersten SUV 'nen Holzvergaser angeschraubt haben, dann wird's kritisch.Iarn @ 7 Mar 2011, 00:23 hat geschrieben:Extrem geistreicher Kommentar der FTD
Vor allem beim letzten Abschnitt konnte ich vor Lachen kaum an mich halten.

Wie beim Handy. Man kann auch Daten über das Stromnetz senden, die den Benutzer identifizieren.Bayernlover @ 10 Feb 2011, 11:37 hat geschrieben:Ich frage mich nur wie man das abrechnen will.Autobahn @ 9 Feb 2011, 19:03 hat geschrieben:Wirklich interessant, werde dann wohl eine Steckdose an meinem Einstellplatz installieren müssenIarn @ 9 Feb 2011, 17:33 hat geschrieben: Handelsblatt über das Elektroauto Mia
Hier mehr dazu
Finde es interessant weil es mit einer Standard Steckdose zurechtkommt und damit dann sicherlich doch praktikabler in den Pionierzeiten des Elektroautos ist.![]()
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SZ: "Türkei: Hohe Spritpreise - Alles Süper"
Das deckt sich größtenteils mit den Beobachtungen, die ich bei den Kulturkreisen der südosteuropäischen Länder (nicht nur bei den Türken) machen konnte. Auto auf Teufel komm raus, je größer, desto besser. Ganze Migrantenviertel sind mit E- und S-Klassen vollgeparkt. Lieber wird auf's Essen verzichtet, als mit dem Bus gefahren. Und wer hier Gastarbeiter ist, wird in der Heimat schief angeschaut, wenn er nicht mindestens mit einem deutschen Auto vom Kaliber eines Audis oder BMWs anrückt. Eine Wertung erspare ich mir dazu lieber.
Die mehr als vier Lira, die heute auf dem Preisschild stehen, sind umgerechnet 1 Euro 90.[...]Den Türken ist es egal, wie viel der Sprit kostet - sie fahren einfach weiter.[...]Der Benzinpreis von fast zwei Euro ist ja nur die eine Sache. Die andere: Der durchschnittliche Istanbuler verdient im Monat gerade mal 850 Euro. Und doch sind heute in der Türkei doppelt so viele Autos angemeldet wie vor zehn Jahren: 15 Millionen. Im Dezember, als die Benzinpreise schon wieder kletterten, wurden 51000 neue Pkw angemeldet, das waren 2,3 Prozent mehr als im Vormonat. Istanbul versinkt mittlerweile im Verkehr.[...]Neun von zehn Pendlern fahren mit dem Auto zur Arbeit. "Du wirst im Büro schräg angeschaut, wenn du mit dem Bus kommst", erzählt eine Freundin: "Kannst du dir kein Auto leisten?" Es ist eine Sache des Prestiges. "Die Leute würden eher auf ihr Essen verzichten als auf ihre Mobilität", sagt der 42-jährige Geschäftsmann Necdet Altan, der seine Toyota-Limousine gerade volltanken lässt.[...]"Dieses Volk liebt es, umherzustreifen. Dazu brauchst du ein Auto. Du musst frei sein, unabhängig von Bus und Dolmus." Die Dolmuse, das sind die privaten Minibusse, die auf Zuruf halten und die in Istanbul die Lücken füllen im dünnen Netz der öffentlichen Verkehrsmittel. Im europäischen Teil der 15-Millionen-Stadt gibt es gerade mal zwei U-Bahn-Linien.[...]Fahrradfahren? "Bist du verrückt? Viel zu gefährlich!", ruft Tankwart Ahmet. Er hat recht. In fünf Jahren Istanbul haben wir genau einen Fahrradfahrer kennengelernt: einen Deutschen. Zu Fuß gehen? Noch gefährlicher: Es gibt praktisch keine Gehsteige. Den Platz brauchen die Autos.[...]Warum der Kraftstoff so teuer ist? Das ist schnell erklärt: Von jeder Lira fürs Benzin kassiert der Staat fast 70 Prozent.[...]
Letzter Dialog mit Ahmet, dem Tankwart. Halten sich die Leute beim Tanken denn nun zurück?
"Ja", sagt er: "Die meisten, die früher für 70 Lira getankt haben, drücken mir jetzt bloß noch einen Fünfziger in die Hand."
"Aber damit kommen sie doch nicht weit."
"Klar. Dafür tanken sie dann ja auch öfter."
"Aber das ist doch Selbstbetrug."
Ahmet grinst: "Ja? Und?"
Das deckt sich größtenteils mit den Beobachtungen, die ich bei den Kulturkreisen der südosteuropäischen Länder (nicht nur bei den Türken) machen konnte. Auto auf Teufel komm raus, je größer, desto besser. Ganze Migrantenviertel sind mit E- und S-Klassen vollgeparkt. Lieber wird auf's Essen verzichtet, als mit dem Bus gefahren. Und wer hier Gastarbeiter ist, wird in der Heimat schief angeschaut, wenn er nicht mindestens mit einem deutschen Auto vom Kaliber eines Audis oder BMWs anrückt. Eine Wertung erspare ich mir dazu lieber.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Allerdings stammen die umgebauten E-autos nicht von einem Automobilhersteller, sondern sind eine Bastelei des Hamburger Energieversorgungsunternehmen mk-group Holding, auf Basis des Fiat 500.Iarn @ 21 Mar 2011, 12:23 hat geschrieben: dmm Sixt enttäuscht von seinen Elektroautos
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Offensive in Libyen lässt Ölpreis steigen
Der Ölpreis ist wieder auf Rekordjagd. Ein Barrel der Sorte Brent kletterte nach dem Start der westlichen Luftangriffe auf Libyen über die Marke von 116 Dollar.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehm...,752204,00.html
Der Ölpreis ist wieder auf Rekordjagd. Ein Barrel der Sorte Brent kletterte nach dem Start der westlichen Luftangriffe auf Libyen über die Marke von 116 Dollar.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehm...,752204,00.html
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Ölpreis in London erstmals seit 2008 über 120 Dollar
http://www.google.com/hostednews/afp/artic...6ea8ad1823c.5c1
Auch heute kennt der Ölpreis nur eine Richtung: nach oben. Die 121-Dollar-Marke wurde bereits genommen.
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Auch heute kennt der Ölpreis nur eine Richtung: nach oben. Die 121-Dollar-Marke wurde bereits genommen.
Aber ich nehme an, die Bundesrepublik wird auch noch bei einem Ölpreis von 200$/barrel neue Autobahnen bauen. :ph34r:TramPolin @ 5 Apr 2011, 13:00 hat geschrieben: Ölpreis in London erstmals seit 2008 über 120 Dollar
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Auch heute kennt der Ölpreis nur eine Richtung: nach oben. Die 121-Dollar-Marke wurde bereits genommen.
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Sicher, aber ich habe ja nicht davon gesprochen, alle Autobahnen in Radwege umzuwandeln. Aber Bedarf für neue Autobahnen sehe ich nicht. Deutschland hat sicherlich schon jetzt eines der Länder mit dem dichtesten Autobahnnetz der Welt und es gibt bereits jetzt Autobahnen, die fast ohne AutoVerkehr einfach nur so in der Landschaft liegen (die allseits zitierte A20).LugPaj @ 6 Apr 2011, 00:59 hat geschrieben:Autos wird es auch weiterhin geben und das ist auch gut so. Ob sie nun ölbasierte Stoffe fahren oder nicht.
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