[M] U5 Pasing (-Freiham) und Alternativen
Ich denke die Mehrheit im Forum hat zu dieser U-Bahn Verlängerung eine ambivalente. Meinung . Klar wäre es nett aber halt recht teuer mit mittlerem Nutzen. Vor allem die Entlastungs Wirkung im Falle größerer Störungen hält sich doch arg in Grenzen. So viel zusätzliche Kapazität kanndann doch nicht bereit gestellt werden.
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In der Agnes-Bernauer-Strasse östlich des Willibaldplatzes hat der 19er aber durchaus seine Berechtigung. Hier ist die U-Bahn schon zu weit weg, als das sich da U-Bahn und Tram die Fahrgäste wegnehmen würden.TramPolin @ 6 Aug 2011, 13:49 hat geschrieben:Dann verzichten wir doch gleich ganz auf den 19er West, da auch das Stück Willibaldplatz - Stachus zwar in ein,m gewissen Abstand, aber parallel zur U-Bahn fährt. Mir ist es ein Rätsel, warum Du Dich gegen die bestehende Tram und damit gegen eine sinnvolle Ergänzung des Angebots nebst besserer Feinerschließung wehrst. Du sagst, es seien Kostengründe. Aber für die U5 nach Pasing, bei der erst noch bewiesen werden muss, dass sie auf einen NKF >1 kommt, da willst Du schon eine Menge Geld ausgeben, für eine bestehende Tram sind Dir bereits die Betriebskosten und ggf. die Baukosten für die kleine, aber äußerst wichtige Verlängerung um eine Station zu hoch.Lazarus @ 6 Aug 2011, 13:38 hat geschrieben: Pasing ist aber net nur S-Bahn-Halt :rolleyes:
Wozu den 19er in Pasing sichern Cloakmaster? Wenn die U-Bahn mal fertig ist, könnte auf das Teilstück Willibaldplatz-Pasing durchaus verzichtet werden, um Kosten zu sparen.
Edit:
Übrigens hat man am Willibaldplatz begonnen, die Schleife von der Strecke zu trennen, keine Ahnung, was da genau geplant ist.
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Teurer und nutzloser - in Vergleich zur U-Bahn-Verlängerung - ist Stamm2 + Tramumbau Pasing.TramPolin @ 6 Aug 2011, 13:49 hat geschrieben:Dann verzichten wir doch gleich ganz auf den 19er West, da auch das Stück Willibaldplatz - Stachus zwar in ein,m gewissen Abstand, aber parallel zur U-Bahn fährt. Mir ist es ein Rätsel, warum Du Dich gegen die bestehende Tram und damit gegen eine sinnvolle Ergänzung des Angebots nebst besserer Feinerschließung wehrst. Du sagst, es seien Kostengründe. Aber für die U5 nach Pasing, bei der erst noch bewiesen werden muss, dass sie auf einen NKF >1 kommt, da willst Du schon eine Menge Geld ausgeben, für eine bestehende Tram sind Dir bereits die Betriebskosten und ggf. die Baukosten für die kleine, aber äußerst wichtige Verlängerung um eine Station zu hoch.Lazarus @ 6 Aug 2011, 13:38 hat geschrieben: Pasing ist aber net nur S-Bahn-Halt :rolleyes:
Wozu den 19er in Pasing sichern Cloakmaster? Wenn die U-Bahn mal fertig ist, könnte auf das Teilstück Willibaldplatz-Pasing durchaus verzichtet werden, um Kosten zu sparen.
Lazarus hat völlig recht, die Strecke Wilibaldplatz-Pasing hätte man dann einstellen können. Für die paar Laubenpieper würde auch der M57 reichen, der nicht unbedingt parallel zur U-Bahn verlaufen muss.
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Da ist sie ja schon, die Rotstift-Fraktion....Lazarus @ 6 Aug 2011, 13:38 hat geschrieben: Pasing ist aber net nur S-Bahn-Halt :rolleyes:
Wozu den 19er in Pasing sichern Cloakmaster? Wenn die U-Bahn mal fertig ist, könnte auf das Teilstück Willibaldplatz-Pasing durchaus verzichtet werden, um Kosten zu sparen.
Wie viele Haltestellen soll die U-Bahn denn bekommen, zwischen Willibaldplatz und Pasing Bf? Und wie viele Menschen leben und arbeiten zwischen diesen beiden Stationen? Und: Wie viele Kosten würde die Rücknahme der 19 zum Willibaldplatz wirklich einsparen? Es gitb genügend Leute, die zB Angst haben im Untergrund, und deshalbh aus Prinzip nicht in die U-Bahn einsteigen. Natürlich kann eine Stadt wie München nicht deshalb vollkommen auf jeden U-Bahnverkehr verzichten.
Aber: So lange die Fahrgastzahlen auf der Tram ausreichend sind, bzw, auch nach einen eventuellen U-Bahnbau bleiben, halte ich es für grundverkehrt, nur wegen einer geringen erhofften Kostenersparnis einen funktionierenden Tramabschnitt wegzureissen.
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Ein gekürzter 19er hat aber nicht nur die Vorteile der Kosteneinsparung - er verliert schlicht an Attraktivität. Die direkte Verbindung nach Pasing zwecks Anschluss an die S-Bahn und den Regional- und Fernverkehr ist dann weg. Auch ein N19, der die U-Bahn nachts "vertritt", ist dann nicht möglich, auch wenn es zugegeben nur ein Nebenargument ist. Es ist aber davon auszugehen, dass ein gekürzter 19er nicht mehr ausreichende Fahrgastzahlen aufweist, sodass eine weitere Verkürzung unausweichlich werden könnte. Da außerdem die U-Bahn nach Pasing noch in einer so großen Entfernung liegt, ist es sicher nicht falsch, die Verlängerung nach Pasing zu bauen, zumal ja nicht sicher ist, ob die U-Bahn jemals gebaut wird. Selbst für den günstigsten Fall, dass die U-Bahn in 10 oder 15 Jahren kommt (früher ist eher unrealistisch), hat man für diesen doch langen Zeitraum sehr viel von der Strecke.Lazarus @ 6 Aug 2011, 14:02 hat geschrieben: In der Agnes-Bernauer-Strasse östlich des Willibaldplatzes hat der 19er aber durchaus seine Berechtigung. Hier ist die U-Bahn schon zu weit weg, als das sich da U-Bahn und Tram die Fahrgäste wegnehmen würden.
Ich bin übrigens nicht gegen die U-Bahn nach Pasing, denn wenn ein NKF von >1,0 erzielt werden kann, wäre es ja dumm, die U-Bahn nicht zu bauen. Man kann allenfalls fragen, ob man nicht Projekte (ob jetzt U-Bahn oder was anderes) vorzieht, die mehr Nutzen bringen.
Wenn man den 19er am Willibaldplatz stutzen würde, hätte er keinen U5-Anschluss. Denn die U5-Vorplanung hat bekanntlich keinen Halt am Willi. Der Umsteigepunkt wäre Knie/Westbad. Wenn die U5 Pasing wirklich kommt (wovon ich bei Nichtbau Stamm2 ausgehe, dass des früher oder später kommt), dann macht es schon Sinn, dass der 19er den Nahverkehr übernimmt und die U5 "express" mit wenigen Halten fährt.
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Es ist ein Nebeneffekt des ganzen. Ich wollte jetzt nicht mit den Traditionshascherln kommen, de "scho immer mit der Tram gfoarn san, und des auch weiddar doe wolla" WARUM die Leute Tram fahren, ist letztlich Nebensache. Ich bin jedenfalls überzeugt davon, daß eine signifikante Anzahl Fahrgäste auch dann weiterhin mit der Tram fahren wird, wenn sie denn die Wahl hat zwischen zwei bzw. sogar drei Verkehrsmitteln. So gesehen können die Leute ja schon heute mit der S-Bahn schneller ins Zentrum kommen, als per Tram. Und deswegen glaube ich auch nicht, daß eine U-Bahn der Tram viele Fahrgäste "Abjagen" könnte. Nur, wenn man die Menschen zwingt, indem die Tram eingestellt wird, dann wird eben mangels Alternative auf das ausgewichen, was da ist. Das ist, als würde man die S1 zum Flughafen einstellen, um doch noch genügend Fahrgäste für den Transrapid errechnen zu können.Autoverbot @ 6 Aug 2011, 15:35 hat geschrieben: Wahnsinnige Idee, für die Mitbüger mit U-Bahn-Phobie bietet die MVG alternative Verkehrsmittel an, z.B. parallel zur U-Bahn verlaufende Tramlinien![]()
Alternativ könnte man aber auch den 19er über Weinbergerstr und Blumenauer Str in die Blumenau führen. Einen M57 wirds nach Inbetriebnahme der U-Bahn auf der Strecke nimmer geben. Denke mal, das man den ab Pasing einstellt.spock5407 @ 6 Aug 2011, 15:27 hat geschrieben: Wenn man den 19er am Willibaldplatz stutzen würde, hätte er keinen U5-Anschluss. Denn die U5-Vorplanung hat bekanntlich keinen Halt am Willi. Der Umsteigepunkt wäre Knie/Westbad. Wenn die U5 Pasing wirklich kommt (wovon ich bei Nichtbau Stamm2 ausgehe, dass des früher oder später kommt), dann macht es schon Sinn, dass der 19er den Nahverkehr übernimmt und die U5 "express" mit wenigen Halten fährt.
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Im Grunde genommen gibt es da einige schon existierende Kandidaten. Der 19er Ost läuft parallel zur S-Bahn, der 17er West auch, teilweise sogar in einem geringen Abstand zur Schnellbahn, um nur mal zwei zu nennen. Wenn die Fahrgastzahlen ausgesprochen gut sind und die Feinerschließung verbessert wird, spricht auch nichts dagegen. Wen die Tram schon da ist und eine U-Bahn gebaut werden soll, stellt sich die Frage, wie man die Planungen gestalten kann, sodass man hinterher zwei Strecken mit Schienenbonus hat, die sich möglichst sinnvoll ergänzen. So kann die Summe beider Verkehrsmittel unter Umständen mehr Leute zum Autoverzicht bewegen als nur der Bau der U-Bahn inklusive Stilllegung der Tram. Und darauf kommt es ja unter anderem an. Gerade die U5 nach Pasing hat man nach den letzten Planungen so geführt, dass sie nicht deckungsgleich mit dem letzten Teilstück der Tram nach Pasing ist. Man hätte dies früher vielleicht auch schon so gemacht, der Grund, warum man es nicht tat, war schlicht der inzwischen wieder aufgehobene Beschluss, die Tram langfristig ganz aus München zu verbannen. Auch waren in den frühen 1980er-Jahren schlicht keine attraktiven Niederflurfahrzeuge in Sicht. Und als die ersten Niederflurfahrzeuge angeboten wurden, setzte nicht sofort ein Umdenken ein. So gibt es ja zumindest Gerüchte, dass man die ersten Niederflurtrams nicht versuchweise auf dem Tode geweihten Strecken in Sendling zeigen wollte, um die Leute ja nicht auf den Geschmack zu bringen.Autoverbot @ 6 Aug 2011, 15:35 hat geschrieben: Wahnsinnige Idee, für die Mitbüger mit U-Bahn-Phobie bietet die MVG alternative Verkehrsmittel an, z.B. parallel zur U-Bahn verlaufende Tramlinien![]()
Wahnsinnige Idee, für die Mitbürger mit S-bahn-Phobie bietet die MVG alternative Verkehrsmittel an, z.B. paralell zur S-bahn verlaufende U-bahnlinien....Autoverbot @ 6 Aug 2011, 15:35 hat geschrieben: Wahnsinnige Idee, für die Mitbüger mit U-Bahn-Phobie bietet die MVG alternative Verkehrsmittel an, z.B. parallel zur U-Bahn verlaufende Tramlinien![]()
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Darauf fällt mir folgender Spruch ein:andreas @ 6 Aug 2011, 16:46 hat geschrieben: Wahnsinnige Idee, für die Mitbürger mit S-bahn-Phobie bietet die MVG alternative Verkehrsmittel an, z.B. paralell zur S-bahn verlaufende U-bahnlinien....
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Es wäre schon arg seltsam, wenn man erst für viel Mühe die Tram zum Pasinger Bahnhof verlängert und dafür ganz Pasing umkrempelt, um die Tram danach wegen der U-Bahn einzustellen....Autoverbot @ 6 Aug 2011, 15:07 hat geschrieben:
Teurer und nutzloser - in Vergleich zur U-Bahn-Verlängerung - ist Stamm2 + Tramumbau Pasing.
Lazarus hat völlig recht, die Strecke Wilibaldplatz-Pasing hätte man dann einstellen können. Für die paar Laubenpieper würde auch der M57 reichen, der nicht unbedingt parallel zur U-Bahn verlaufen muss.
Das macht man aber in erster Linie net wegen der Tram, sondern um überflüssigen Strassenraum einer neuen Nutzung zuzuführen.viafierretica @ 7 Aug 2011, 00:38 hat geschrieben:Es wäre schon arg seltsam, wenn man erst für viel Mühe die Tram zum Pasinger Bahnhof verlängert und dafür ganz Pasing umkrempelt, um die Tram danach wegen der U-Bahn einzustellen....Autoverbot @ 6 Aug 2011, 15:07 hat geschrieben:
Teurer und nutzloser - in Vergleich zur U-Bahn-Verlängerung - ist Stamm2 + Tramumbau Pasing.
Lazarus hat völlig recht, die Strecke Wilibaldplatz-Pasing hätte man dann einstellen können. Für die paar Laubenpieper würde auch der M57 reichen, der nicht unbedingt parallel zur U-Bahn verlaufen muss.
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Eigentlich geht es ja in Pasing gar nicht um die Tram. Mann will primär die Autos rund um den Bahnhof loswerden. Der Tramumbau ist dafür nur ein gefundener Grund. Die Händler habe ja ganz klar gefordert, weg mit den Autos, lieber Tram-Nutzer als Kunden, denn die bringen mehr Umsatz. Ist ja auch logisch, wer kein Auto hat, hat mehr Geld für den Konsum
Immerhin könnte man sich auf einen Kompromiss einigen:
U-Bahn ja, aber nur bis Pasing!
Dafür Tram Freiham-Pasing Bf.
Auch im Falle der Stilllegung Wilibaldpl.-Pasing hätten die Umbaumaßnahmen rund um den Bahnhof ihre Berechtigung.
Die Tram23 ist ja auch nicht an normale Tramnetz angeaschlossen und dennoch ein großer Erfolg, wieso soll die Freiham-Tram nicht autark verkehren?

Immerhin könnte man sich auf einen Kompromiss einigen:
U-Bahn ja, aber nur bis Pasing!
Dafür Tram Freiham-Pasing Bf.
Auch im Falle der Stilllegung Wilibaldpl.-Pasing hätten die Umbaumaßnahmen rund um den Bahnhof ihre Berechtigung.
Die Tram23 ist ja auch nicht an normale Tramnetz angeaschlossen und dennoch ein großer Erfolg, wieso soll die Freiham-Tram nicht autark verkehren?
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Da kommt doch sicher noch eine Antwort a la "man kann ja die Gleise von Pasing zum Willibaldplatz (oder wohin auch immer) als Betriebsstrecke liegen lassen". :wacko:Bayernlover @ 7 Aug 2011, 10:44 hat geschrieben: Und die Fahrzeuge fliegen dann jeden Abend nach Steinhausen in den Betriebshof...
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1.) Ah - wir brauchen keine Tram durch Pasing mehr, aber die Westtangente, um nach Freimann zu kommen. Wo ist da die Logik?Autoverbot @ 7 Aug 2011, 13:25 hat geschrieben: Ich hörte, in Freimann soll event. einen neuer Betriebshof entstehen.
Falls nicht, ich habe ja nicht vorgeschlagen, die Gleise zw. Pasing und Willibaldplatz herauszureißen![]()
2.) Treffer, versenkt.

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2012Cloakmaster @ 7 Aug 2011, 18:42 hat geschrieben: Wann soll eigentlich der S-Bahnhof Freiham (wieder-)eröffnet werden?
Allerdings ist es keine echte Wiedereröffnung da der neue Bahnhof deutlich nördlicher liegt.
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Und soviel ich weiß bestand die alte Station nur aus aufgeschütteten Sand...
Sollte wirklich eine Abstellfläche kommen, dann kann gleich die Trambahn über den Halt verlängert werden.
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Gerade, weil man trefflich darüber streiten kann, ob es eine Wieder- oder eine Neu-Eröffnung wird, habe ich das "Wieder" in Klammern gesetzt. SChön, die Stadt möchte also 2012 eröffnen. Auch wenn es "nur" Seitenbahnsteige" werden, und offenbar auch "nur" Rampen, und keine Aufzüge, ist so eine Station nicht mal eben in vier Wochen hingesetzt. Fragen wir mal anderes: Ist die Station denn schon in Bau oder noch immer im Planungsstadium? Und wann soll eröffnet werden? zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012, oder evtl schon früher?
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Im Artikel ist aber auch von nem Aufzug die Rede.Cloakmaster @ 7 Aug 2011, 19:27 hat geschrieben: Gerade, weil man trefflich darüber streiten kann, ob es eine Wieder- oder eine Neu-Eröffnung wird, habe ich das "Wieder" in Klammern gesetzt. SChön, die Stadt möchte also 2012 eröffnen. Auch wenn es "nur" Seitenbahnsteige" werden, und offenbar auch "nur" Rampen, und keine Aufzüge, ist so eine Station nicht mal eben in vier Wochen hingesetzt. Fragen wir mal anderes: Ist die Station denn schon in Bau oder noch immer im Planungsstadium? Und wann soll eröffnet werden? zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012, oder evtl schon früher?
Die Station ist noch nicht im Bau. Ich denke aber, dass das recht schnell geht, da hier nicht wie am Hirschgarten alle paar Sekunden Quitschies vorbeikommen.