115 Jahre Elektrische hats aber gefunztDaniel Schuhmann @ 22 Aug 2011, 22:03 hat geschrieben: Die P tuns ohnehin, der M könnte es, aber mit dem einen reisst Du nicht viel. Der Rest gehört ins Reich der Legende.
[M] Die Tram nach St. Emmeram und Johanneskirchen
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Daniel Schuhmann
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...mit dreimal so viel Personal und Sondergenehmigung.
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Ich glaube, hier gibt es einige, die sich zum freiwilligen Dauerdienst aufm J-Wagen o.ä. melden würdenDaniel Schuhmann @ 22 Aug 2011, 22:09 hat geschrieben: ...mit dreimal so viel Personal und Sondergenehmigung.
Und die Sondergenehmigung is ja anscheinend einfacher zu bekommen als ne genehmigung für die Varios
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Es sei denn, man verwandelt den 12er kurzerhand mal in eine Museumslinie. Was andere Städte können, sollte doch auch hier machbar sein.GSIISp64b @ 22 Aug 2011, 22:14 hat geschrieben: Und ein A-Wagen oder so Späße sind für ein seriöses Unternehmen echt nicht mehr tragbar. Da doch lieber SEV.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Bevor das passiert, fährt die U5 nach Pasing. Viergleisig. Mit Dreisystemfahrzeugen, die zwischen Fürstenfeldbruck und Mühldorf pendeln.Lazarus @ 22 Aug 2011, 22:31 hat geschrieben: Es sei denn, man verwandelt den 12er kurzerhand mal in eine Museumslinie.
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Museumslinien als Ersatz für eine reguläre Linie sind, mit Verlaub, monumentaler Bockmist.Lazarus @ 22 Aug 2011, 22:31 hat geschrieben: Es sei denn, man verwandelt den 12er kurzerhand mal in eine Museumslinie. Was andere Städte können, sollte doch auch hier machbar sein.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Ich glaube ein wenig Spaß sei doch erlaub. Hier im Forum wird bestimmt keine Museumslinie eingeführt. Man stelle sich das wirklich auf der Linie 12 einen Museumsbetrieb vor - Es traut sich doch keiner in die alten Wagen von den normalen Fahrgästen einsteigen, denn die Wagen wären sicher von den Trambahnfans sehr gut besetzt!GSIISp64b @ 22 Aug 2011, 22:35 hat geschrieben: Museumslinien als Ersatz für eine reguläre Linie sind, mit Verlaub, monumentaler Bockmist.
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Um die Blütenträume über Museumslinien an dieser Stelle mal endgültig abzuschliessen:
- Einzig und allein der M4-Zug hat eine "normale" und vollständige Zulassung für den Fahrgastbetrieb und wäre theoretisch als Linienfahrzeug verwendbar
- Die beiden Partyzüge wären theoretisch "rückrüstbar", das macht man aber nicht "mal eben schnell" in ein paar Tagen. Ansonsten sind sie pure Cashcows, weil vollständig abgeschrieben und bei relativ geringer Laufleistung mit überschaubaren laufenden Kosten am Leben zu erhalten => das macht man nicht, weil das Vermietungsgeschäft dafür einfach zu prächtig läuft.
- Der A-Wagen darf zwar fahren, hat aber soviel andere Einschränkungen "im Gepäck", das er nicht mal theoretisch in Frage käme.
- Die in München befindlichen Museums-Altwagen haben samt und sonders keine Zulassung mehr, weil diese Ende der 1970er-Jahre mit Auslaufen der alten HU-Fristen zurückgegeben wurde. Die Einsätze im Herbst 2010 waren ausschließlich mit Sondergenehmigungen der TAB möglich, die überspitz ausgedrückt, auch wieder nur Stunden vor der Veranstaltung wirklich vorlagen.
- Alles, was München verlassen hat, sei es nach Blindheim, Timisoara oder sonstwohin, hat ebenfalls keine Zulassung für München mehr - abgegeben ist abgegeben.
Wieder zulassen bedeutet Erfüllung der heutigen jurisitischen Bedingungen, was bei den Varios ja schon schwer genug fällt und bei den Altfahrzeugen völlig illusorisch ist.
Wenns wirklich nur um die Inbetriebnahme von St.Emmeram geht und man die Umstrukturierung des Netzes mal außen vor lässt, dann ist es am einfachsten, für den 12er "völlig überraschend" dann mal SEV "vom Himmel fallen zu lassen"
- es gibt schlicht noch genügend nicht sanierte "Fleckerln" auf der Strecke, bei denen man unerwartet und schlagartig Handlungsbedarf entdecken kann.
Die nachhaltigste Lösung des Problems ist immer noch die Zulassung der demnächst 14 Varios, alles andere ist keine realistische Option. Das sollten wir aber (wenn wirklich NOCHMAL nötig) im dortigen Thema weiter durchkauen.
Womit wir uns hier wieder dem weiteren Fortgang der Bauarbeiten widmen können. Voila, Back2Topic geschafft.
- Einzig und allein der M4-Zug hat eine "normale" und vollständige Zulassung für den Fahrgastbetrieb und wäre theoretisch als Linienfahrzeug verwendbar
- Die beiden Partyzüge wären theoretisch "rückrüstbar", das macht man aber nicht "mal eben schnell" in ein paar Tagen. Ansonsten sind sie pure Cashcows, weil vollständig abgeschrieben und bei relativ geringer Laufleistung mit überschaubaren laufenden Kosten am Leben zu erhalten => das macht man nicht, weil das Vermietungsgeschäft dafür einfach zu prächtig läuft.
- Der A-Wagen darf zwar fahren, hat aber soviel andere Einschränkungen "im Gepäck", das er nicht mal theoretisch in Frage käme.
- Die in München befindlichen Museums-Altwagen haben samt und sonders keine Zulassung mehr, weil diese Ende der 1970er-Jahre mit Auslaufen der alten HU-Fristen zurückgegeben wurde. Die Einsätze im Herbst 2010 waren ausschließlich mit Sondergenehmigungen der TAB möglich, die überspitz ausgedrückt, auch wieder nur Stunden vor der Veranstaltung wirklich vorlagen.
- Alles, was München verlassen hat, sei es nach Blindheim, Timisoara oder sonstwohin, hat ebenfalls keine Zulassung für München mehr - abgegeben ist abgegeben.
Wieder zulassen bedeutet Erfüllung der heutigen jurisitischen Bedingungen, was bei den Varios ja schon schwer genug fällt und bei den Altfahrzeugen völlig illusorisch ist.
Wenns wirklich nur um die Inbetriebnahme von St.Emmeram geht und man die Umstrukturierung des Netzes mal außen vor lässt, dann ist es am einfachsten, für den 12er "völlig überraschend" dann mal SEV "vom Himmel fallen zu lassen"
Die nachhaltigste Lösung des Problems ist immer noch die Zulassung der demnächst 14 Varios, alles andere ist keine realistische Option. Das sollten wir aber (wenn wirklich NOCHMAL nötig) im dortigen Thema weiter durchkauen.
Womit wir uns hier wieder dem weiteren Fortgang der Bauarbeiten widmen können. Voila, Back2Topic geschafft.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Zurück zum Thema: Baumpflanzungen wurden nach denjenigen am Effnerplatz zunächst keine weiteren vorgenommen, wodurch man an den schon fertigen Haltestellen immer noch Gelegenheit hat, das üppig sprießende "Unkraut" an den für die Bäume vorgesehenen Aussparungen zu bewundern.
Am Arabellapark/Klinikum entstehen dieser Tage nun auch die Haltestelleninseln, und am Cosimabad sind die Randsteine für die Bus-Einfahrtspur in die stadtauswärtige Haltestelle gesetzt.
Am Arabellapark/Klinikum entstehen dieser Tage nun auch die Haltestelleninseln, und am Cosimabad sind die Randsteine für die Bus-Einfahrtspur in die stadtauswärtige Haltestelle gesetzt.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Gern, Spaß darf man über so was gerne machen. Aber wenn das ernsthaft vorgeschlagen wird, dann wird es auch ernsthaft kritisiertTram37 @ 23 Aug 2011, 21:57 hat geschrieben: Ich glaube ein wenig Spaß sei doch erlaub. Hier im Forum wird bestimmt keine Museumslinie eingeführt. Man stelle sich das wirklich auf der Linie 12 einen Museumsbetrieb vor - Es traut sich doch keiner in die alten Wagen von den normalen Fahrgästen einsteigen, denn die Wagen wären sicher von den Trambahnfans sehr gut besetzt!
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Ich hab mir heute mal die Anlage angeschaut, das Trumm da am Effnerplatz schaut schon interessant aus, wo die Trams dann durchfahren.
hier mal von der stadtauswärtigen Seite her mit dem Neubaugleis, noch ohne Oberleitung:

Ich bin zu Fuß bis Arabellapark und von dort mit dem Bus weiter bis Regina-Ullmann-Straße und dann den Rest wieder zu Fuß. Jetzt fehlt halt noch überall die Oberleitung, und die überteerten Stellen müssten noch frei gemacht werden, dann kann's los gehen.
Alles Gute
Max
hier mal von der stadtauswärtigen Seite her mit dem Neubaugleis, noch ohne Oberleitung:

Ich bin zu Fuß bis Arabellapark und von dort mit dem Bus weiter bis Regina-Ullmann-Straße und dann den Rest wieder zu Fuß. Jetzt fehlt halt noch überall die Oberleitung, und die überteerten Stellen müssten noch frei gemacht werden, dann kann's los gehen.
Alles Gute
Max
Heute abend ist die gesamte Kreuzung am Cosimabad gesperrt, nur Rechtsabbiegen ist möglich. Die Busse werden allerdings durchgeschleust und hinter ihnen jeweils die Absperrungen wieder aufgestellt.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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An der Regina-Ullmann-Straße stehen zur Zeit 7 Wartehäuschen für 2 Buslinien mit 3 verschiedenen Abfahrtshaltestellen:
Die 2 an der Tram-Haltestelle
2 an den neuen Bushaltestellen, direkt bei der Tram-Haltestelle, straßenseitig
das alte, inzwischen nicht mehr genutzte Richtung Fritz-Meyer-Weg (die Haltestelle ist schon ins oben erwähnte neue Häuschen umgezogen)
das vom 59er Richtung Arabellapark
Das vom 50er Richtung Johanneskirchen

Die 2 an der Tram-Haltestelle
2 an den neuen Bushaltestellen, direkt bei der Tram-Haltestelle, straßenseitig
das alte, inzwischen nicht mehr genutzte Richtung Fritz-Meyer-Weg (die Haltestelle ist schon ins oben erwähnte neue Häuschen umgezogen)
das vom 59er Richtung Arabellapark
Das vom 50er Richtung Johanneskirchen
Seit heute hängt ab Schlösselgarten (Evastraße) auf dem stadtauswärtigen Gleis der Fahrdraht, vermutlich bis Johanneskirchner Straße. Für das Laienauge macht es den Eindruck, dass der Fahrdraht schon an den endgültigen Befestigungen hängt. An den drei dickeren Masten an der Senta-/Wesendonkstraße sind (noch) keine Besonderheiten der Aufhängung zu erkennen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Nachdem die Eröffnung diese Woche hätte sein sollen und somit alles fertig sein hätte müssen, wurden die Bauarbeiten sehr gut hinausgezögert, so dass der "normale Betrachter" sofort sagt, die Verlängerung der Bauzeit bis Dezember war erforderlich. Ich habe festgestellt, dass bis zur Bekanntgabe der verspäteten Eröffnung die Bauarbeiten viel schneller voran gingen. Seit dem Tag der Veröffentlichung wurde im "Schneckentempo" weiter gearbeitet. Würde ja blöd aussehen, wenn im September alles fertig wäre und die Eröfnung erst im Dezember stattfindet.
Wir freuen uns auf eine Eröffnung wieder einmal bei null Grad.
Wir freuen uns auf eine Eröffnung wieder einmal bei null Grad.
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viafierretica
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Genau diesen Eindruck habe ich auch, man sieht -vor allem im Bereich Cosimabad- fast keine Fortschritte mehr, teilweise ist MONATElang der Gehsteig aufgerissen ohne erkennbare Bautätigkeit, Fußgänger sind gezwungen auf den Radweg auszuweichen, an anderer Stelle über schmale Holzbrücken über die Kreuzung, zusammen(!) mit den Radfahrern. Nochmal zur Erinnerung, der ursprüngliche Ablauf sah die Montage der Oberleitung im Mai vor!Tram37 @ 16 Sep 2011, 17:46 hat geschrieben:Nachdem die Eröffnung diese Woche hätte sein sollen und somit alles fertig sein hätte müssen, wurden die Bauarbeiten sehr gut hinausgezögert, so dass der "normale Betrachter" sofort sagt, die Verlängerung der Bauzeit bis Dezember war erforderlich. Ich habe festgestellt, dass bis zur Bekanntgabe der verspäteten Eröffnung die Bauarbeiten viel schneller voran gingen. Seit dem Tag der Veröffentlichung wurde im "Schneckentempo" weiter gearbeitet. Würde ja blöd aussehen, wenn im September alles fertig wäre und die Eröfnung erst im Dezember stattfindet.
Wir freuen uns auf eine Eröffnung wieder einmal bei null Grad.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Genau, der erste Wintereinbruch (meist so um den 25. November) ist jedes Jahr wieder ein völlig überraschendes Ereignis, mit dem keiner gerechnet hat.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Naja, eigentlich war beim Baubeginn ja noch mit einer Eröffnung im Frühjahr 2011 geplant worden. Demnach ist man also eh schon ein halbes Jahr im Zeitverzug.Tram37 @ 16 Sep 2011, 17:46 hat geschrieben: Nachdem die Eröffnung diese Woche hätte sein sollen und somit alles fertig sein hätte müssen, wurden die Bauarbeiten sehr gut hinausgezögert, so dass der "normale Betrachter" sofort sagt, die Verlängerung der Bauzeit bis Dezember war erforderlich. Ich habe festgestellt, dass bis zur Bekanntgabe der verspäteten Eröffnung die Bauarbeiten viel schneller voran gingen. Seit dem Tag der Veröffentlichung wurde im "Schneckentempo" weiter gearbeitet. Würde ja blöd aussehen, wenn im September alles fertig wäre und die Eröfnung erst im Dezember stattfindet.
Wir freuen uns auf eine Eröffnung wieder einmal bei null Grad.
S27 nach Deisenhofen
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Ich bin ja nur froh dass man nicht der Meinung ist den Fahrplanwechsel am 31.12. um Mitternacht durchzuführen... 
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Na ja - verschiebt man Sylvester und Neujahr halt auf Tage, an denen weniger los ist als am 31.12. und 1.1.Boris Merath @ 17 Sep 2011, 00:51 hat geschrieben: Ich bin ja nur froh dass man nicht der Meinung ist den Fahrplanwechsel am 31.12. um Mitternacht durchzuführen...![]()
(SCNR)
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Autoverbot
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Bayernlover
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