Halten die auch 15kV aus?Wildwechsel @ 6 Jan 2005, 18:47 hat geschrieben: Dann müssen nur einfach München und Nürnberg einen Teil ihres U-Bahn-Fahrzeugbestandes tauschen und schon ginge es - dank (Hilfs-) Dachstromabnehmer an den Nürnbergern.![]()
[M] Einschränkungen auf U3/U6 von April - Nov 2005
- Wildwechsel
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Es gibt doch sicher am Anfang und am Ende der Stammstrecke Trennstellen. Dann darf man halt auf der Stammstrecke nicht mehr ganz so viel Spannung in die Oberleitung reinpusten.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Gibt es, ja (vor jedem Bahnhof). Es ist technisch aber nicht ohne Umbau der Trafos in den Unterwerken möglich, da weniger Spannung "reinzupusten". Da kommen immer 110kV an, die schon runtertransformiert werden. Um weniger reinzujagen, müßte man logischerweise die Trafos austauschen.Wildwechsel @ 6 Jan 2005, 19:07 hat geschrieben: Es gibt doch sicher am Anfang und am Ende der Stammstrecke Trennstellen. Dann darf man halt auf der Stammstrecke nicht mehr ganz so viel Spannung in die Oberleitung reinpusten.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
- Boris Merath
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Naja, das muesste man halt machen, durchfuehrbar isses aber schon. Die interessantere Frage ist das die Oberleitung dann von den etwas hoeheren Stroemen haeltET 423 @ 6 Jan 2005, 19:12 hat geschrieben: Gibt es, ja (vor jedem Bahnhof). Es ist technisch aber nicht ohne Umbau der Trafos in den Unterwerken möglich, da weniger Spannung "reinzupusten". Da kommen immer 110kV an, die schon runtertransformiert werden. Um weniger reinzujagen, müßte man logischerweise die Trafos austauschen.![]()

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Also wenn wirklich nur alle fünf Minuten ein Zug fährt, dann dürfte das kein Problem sein. Die können ja dann beschleunigen wie Großvaters Lokalbahndampfzug, ohne den folgenden Zug zu blockieren.Boris Merath @ 6 Jan 2005, 20:17 hat geschrieben: Naja, das muesste man halt machen, durchfuehrbar isses aber schon. Die interessantere Frage ist das die Oberleitung dann von den etwas hoeheren Stroemen haelt![]()
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Um mal aufs ursprüngliche Thema zurückzukommen: Wenn es nur darum geht, daß einer der Bahnsteige nicht benutzt werden kann, könnte man das ja auch mit weniger Einschränkungen lösen, indem man in einer Richtung einfach am Marienplatz ohne Halt durchfährt. Dann müßte man die Umsteiger zur S-Bahn nur darauf hinweisen, daß sie am Odeonsplatz in die U4/U5 bzw. am Sendlinger Tor in die U1/U2 umsteigen sollen und dann am Hauptbahnhof in die S-Bahn und die, die am Marienplatz aussteigen wollen, daß sie an der nächsten Haltestelle den Zug in die entgegengesetzte Richtung nehmen sollen...
Gruß,
Rob
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Naja - ohne meine Unterstellung mal weiter ausbauen zu wollen. Es geht warscheinlich auch so nicht. Da die Arbeiten zum Teil wohl recht nahe am Gleis - vielleicht sogar auch im Gleis stattfinden, ist es besser, gleich komplett zu sperren, als dann einzelne Fahrten ausfallen zu lassen. Dazu kommt, das flüssiger Beton wohl nicht unbedingt die ganze Zeit von U-Bahnen erschüttert werden will. Und im Falle einer Notbremsung kann man da die Leute dann auch nicht rauslassen, weil die Gefahr besteht, dass die da stecken bleiben und abbinden. (schöne Vorstellungrob74 @ 7 Jan 2005, 23:06 hat geschrieben: Um mal aufs ursprüngliche Thema zurückzukommen: Wenn es nur darum geht, daß einer der Bahnsteige nicht benutzt werden kann, könnte man das ja auch mit weniger Einschränkungen lösen, indem man in einer Richtung einfach am Marienplatz ohne Halt durchfährt. Dann müßte man die Umsteiger zur S-Bahn nur darauf hinweisen, daß sie am Odeonsplatz in die U4/U5 bzw. am Sendlinger Tor in die U1/U2 umsteigen sollen und dann am Hauptbahnhof in die S-Bahn und die, die am Marienplatz aussteigen wollen, daß sie an der nächsten Haltestelle den Zug in die entgegengesetzte Richtung nehmen sollen...
Gruß,
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Das die Bahnsteigkante jetzt angepasst wird ist eigentlich eine schöne Sache.
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Unsere Züge verkraften bestensfalls 900 Volt Gleichstrom.
Aber es ist schonmal im Zusammenhang mit dem Stadion daran gedacht worden Zwei-Systemfahrzeuge zu nehmen. Also C-Wagen mit Einholmstromabnehmer. Denn das sind nur Komponenten, die einfach zugefügt werden können.
Damit währe man dann vom Hbf Haupthalle ohne Halt gefahren über Moosach,, dann das Betriebsgleis zur U-Bahn mit Halt in Freimann, Kieferngarten und Fröttmaning.
Allerdings ist das auf Eis gelegt worden, weil die DB keine Kapazitäten mehr frei hat im Bereich Hbf - Moosach
Aber es ist schonmal im Zusammenhang mit dem Stadion daran gedacht worden Zwei-Systemfahrzeuge zu nehmen. Also C-Wagen mit Einholmstromabnehmer. Denn das sind nur Komponenten, die einfach zugefügt werden können.
Damit währe man dann vom Hbf Haupthalle ohne Halt gefahren über Moosach,, dann das Betriebsgleis zur U-Bahn mit Halt in Freimann, Kieferngarten und Fröttmaning.
Allerdings ist das auf Eis gelegt worden, weil die DB keine Kapazitäten mehr frei hat im Bereich Hbf - Moosach
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Der Beginn der Bauarbeiten wurde jetzt nochmals auf April 2005 verschoben. Das Ende folglich erst im September 2005
Infos hier :MVG-Baustellen
Was ist denn die Ursache für die Mittlerweile 2. Verschiebung?
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Was ist denn die Ursache für die Mittlerweile 2. Verschiebung?
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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vielleicht traut man ich ja nichtschorsch @ 20 Jan 2005, 17:13 hat geschrieben: Dann muss der Testbetrieb für den 20-Min.-Takt wohl noch warten![]()

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Oder man wartet noch etwas und verschiebt die Baumaßnahme in den Sommer, dann gibts's eh keine Probleme mehr, denn dann ist er ja schon da, der 20'-Takt nach 22hschorsch @ 20 Jan 2005, 17:13 hat geschrieben:Dann muss der Testbetrieb für den 20-Min.-Takt wohl noch warten



"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
Is doch klarElch @ 20 Jan 2005, 20:05 hat geschrieben:Sollte eigentlich ironisch gemeint sein....... Wenns nicht so angekommen ist T'schuldigung.
Ich weiß, mein Sarkasmus ist schlimm :ph34r:

Meiner manchmal auchElch @ 20 Jan 2005, 20:05 hat geschrieben:Ich weiß, mein Sarkasmus ist schlimm :ph34r:

Doofe Tram!
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Hab´ vor ein paar Tagen einem Kollegen der im Beschwerdemanagment arbeitet mal gefragt, warum denn die Bauarbeiten verschoben wurden.
Hier die Antwort:
"Inzwischen haben wir vom Baureferat erfahren, dass aktuell Verzögerungen im Rohbau auftreten, die Verschiebungen im Innenausbau bedingen.
Der Beginn der Bodenlegearbeiten im Bereich des Übergangs zur S-Bahn wird nun vsl. ab KW 14 erfolgen. Während dieser Arbeiten kann die U-Bahn noch normal fahren.
Vsl. ab der 24. Kalenderwoche ist es dann aufgrund der Bodenlegearbeiten im Bereich des Bahnsteigs Weinstraße (Gleis 2) erforderlich, ab ca. 23 Uhr den eingleisigen Betrieb aufzunehmen."
Naja, dann hoffen wir mal, dass es dann im April losgeht
Hier die Antwort:
"Inzwischen haben wir vom Baureferat erfahren, dass aktuell Verzögerungen im Rohbau auftreten, die Verschiebungen im Innenausbau bedingen.
Der Beginn der Bodenlegearbeiten im Bereich des Übergangs zur S-Bahn wird nun vsl. ab KW 14 erfolgen. Während dieser Arbeiten kann die U-Bahn noch normal fahren.
Vsl. ab der 24. Kalenderwoche ist es dann aufgrund der Bodenlegearbeiten im Bereich des Bahnsteigs Weinstraße (Gleis 2) erforderlich, ab ca. 23 Uhr den eingleisigen Betrieb aufzunehmen."
Naja, dann hoffen wir mal, dass es dann im April losgeht

Doofe Tram!
Mahlzeit,
es ist mal wieder an der zeit,das thema umzubennen. Auf der mvg-seite steht, das die einschränkungen am marienplatz nun vom Juni 2005 bis november 2005 stattfinden sollen.
Ist man nicht in der lage, diesen mist endlich zu bauen. wenn das so weiter geht, werden die bis zur wm nicht mehr fertig.
Wer den beweis will, hier. Die wievielte Verschiebung ist das bereits.
es ist mal wieder an der zeit,das thema umzubennen. Auf der mvg-seite steht, das die einschränkungen am marienplatz nun vom Juni 2005 bis november 2005 stattfinden sollen.
Ist man nicht in der lage, diesen mist endlich zu bauen. wenn das so weiter geht, werden die bis zur wm nicht mehr fertig.
Wer den beweis will, hier. Die wievielte Verschiebung ist das bereits.
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zumal es hinterher der Otto-Normal-Bürger auch nicht bemerken wird, die vier Zentimeter. Was passiert eigentlich mit den Rolltreppen (meine Antwort war, da bleibt der Boden identisch hoch und steigt dann vier zentimeter an.)schorsch @ 26 Feb 2005, 01:55 hat geschrieben: Es ist echt unglaublich...ich glaube wir erleben das (in diesem Leben) nicht mehr...![]()
![]()
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Das ist eine gute Frage :blink: auf die ich aber leider keine Antwort habe...aber ich schätze mal, dass es so sein wird wie du es sagst...ropix @ 26 Feb 2005, 02:05 hat geschrieben: Was passiert eigentlich mit den Rolltreppen (meine Antwort war, da bleibt der Boden identisch hoch und steigt dann vier zentimeter an.)
Doofe Tram!
Mal wieder wurden die Bauarbeiten am MP verschoben... :rolleyes:
http://www.mvg-mobil.de/betriebsaenderunge...mp_09022005.htm
Hier eine Mail von einem Kollegen in des Beschwerde-Managment:
"(...) Wie uns allerdings mitgeteilt wurde, ist der eingleisige Betrieb bereits ab 18.04. notwendig. Hauptgrund hierfür ist die Anlieferung der Baumaterialien. Da es sich hier um schwerlastige Transporte handelt, ist das Rangieren nicht überall möglich, sondern es müssen zusätzliche verstärkte Ladezonen eingerichtet werden. Zusätzlich zum Abladen der Materialien, muss der abgetragene Fußboden rausgetragen werden (...)"
http://www.mvg-mobil.de/betriebsaenderunge...mp_09022005.htm
Hier eine Mail von einem Kollegen in des Beschwerde-Managment:
"(...) Wie uns allerdings mitgeteilt wurde, ist der eingleisige Betrieb bereits ab 18.04. notwendig. Hauptgrund hierfür ist die Anlieferung der Baumaterialien. Da es sich hier um schwerlastige Transporte handelt, ist das Rangieren nicht überall möglich, sondern es müssen zusätzliche verstärkte Ladezonen eingerichtet werden. Zusätzlich zum Abladen der Materialien, muss der abgetragene Fußboden rausgetragen werden (...)"
Doofe Tram!
Quelle MVG PresseUmbau- bzw. Erweitungsmaßnahmen am U-Bahnhof „Marienplatz“
(Einschränkungen U-Bahn: April 2005 bis Ende 2005)
Ab Montag, 18. April, bis voraussichtlich Anfang November 2005, kann die MVG in der Zeit von 23 Uhr bis 5 Uhr morgens den U-Bahnverkehr zwischen den U-Bahnhöfen „Odeonsplatz“ und „Sendlinger Tor“ nur eingleisig abwickeln. Ab ca. 23 Uhr bis Betriebsschluss muss daher der Takt auf beiden Linien auf jeweils 20 Minuten reduziert werden, um Zugbegegnungen auszuschließen. Für die Fahrgäste der Linien U3 und U6 bedeutet dies, dass jeweils zwei Züge in eine Richtung verkehren, um dann anschließend die beiden Gegenzüge passieren zu lassen. Daraus ergibt sich ab ca. 23 Uhr eine ungleiche Zugfolge von 5 – 15 – 5 Minuten je Richtung.
Die Regelung gilt jeweils in den Nächten von Sonntag auf Montag bis einschließlich Donnerstag auf Freitag. Tagsüber bis 23 Uhr, in den Nächten vor Samstagen und Sonn- und Feiertagen sowie an Tagen mit abendlichen Großveranstaltungen vor allem in der Allianz Arena oder im Olympiastadion fahren die U-Bahnlinien U3 und U6 wie gewohnt.
Die MVG informiert ihre Fahrgäste über Durchsagen und Aushänge in den betroffenen U-Bahnhöfen. Zudem stellt die MVG zur Information der Fahrgäste speziell in den ersten Wochen Servicepersonal vor Ort zur Verfügung.
Grund für die Einschränkung im U-Bahnverkehr: Im Rahmen der Ertüchtigungsmaßnahmen entlang der U-Bahnlinie U6 baut das Baureferat der Stadt München auch den U-Bahnhof „Marienplatz“ um. Zwei zusätzliche Tunnel sollen die Bahnsteige auf ca. die doppelte Fläche vergrößern und die Fahrgastströme entflechten. Ab April werden nun mit der Erneuerung der über 30 Jahre alten Bodenbeläge die Bahnsteige um fünf Zentimeter erhöht, um die Bodenhöhe an die neuen Erweiterungstunnel anzupassen und gleichzeitig einen nahezu ebenen Ein- und Ausstieg zu den U-Bahnzügen zu gewährleisten, wie dieser bei den neueren U-Bahnhöfen bereits Standard ist.
Die umfangreichen Arbeiten werden größtenteils in der Betriebsruhe durchgeführt. Da jedoch das Aushärten des Materials längere Zeit benötigt, beginnen die Arbeiten bereits um 23 Uhr. Während der Arbeiten kann der jeweils betroffene Bahnsteig nicht genutzt werden.
Im MVV-Fahrplanbuch sowie in den Minifahrplänen der Linien U3 und U6 sind die entfallenden Fahrten bereits gekennzeichnet. Sie sind dort für den Zeitraum Januar bis Juni angekündigt. Die Bauzeit hat sich jedoch wegen Verzögerungen beim Rohbau der Erweiterungstunnel verschoben.
Bei Großveranstaltungen werden Bauarbeiten ausgesetzt
An Tagen, an denen durch Fußballspiele in der neuen Allianz-Arena oder durch sonstige Großveranstaltungen mit einem besonders hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen ist, werden die Bauarbeiten an der Heidemannbrücke und am Marienplatz, die zu einer Beeinträchtigung des U-Bahnverkehrs – insbesondere durch eingleisigen Verkehr – führen, ausgesetzt. Da allerdings die durch die Baustelle bedingte Verengung der Bahnsteige am Marienplatz noch besteht, kann dort das Ein- und Aussteigen bei starkem Fahrgastaufkommen länger dauern, wodurch weiterhin Verspätungen auf den Linien U3 und U6 nicht ganz auszuschließen sind.
ich bitte das Thema nochmal um zu bennen.