[M] Störungschronik Straßenbahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Also ich kann da im Browserfenster ganz unter links deutlich facebook lesen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
uferlos
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Beitrag von uferlos »

Kann bei solch einem Link nicht auf Facebook hingewiesen werden?  mad.gif
Hilfe!! Die Welt geht unter!! :ph34r: :ph34r: :ph34r:
mfg Daniel
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Leserkommentar dazu:
Gut so: Die Münchner stoppen die häßliche Überwachungstram! Jetzt noch Piratenpartei wählen und dem uferlosen Überwachungsterror der "MVG" einen Riegel vorschieben. Überwachung abwählen und Niederflur-Terrortram stoppen!
So ein Drouddl!
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Auer Trambahner @ 4 Mar 2014, 15:48 hat geschrieben:Leserkommentar dazu:
Noch einer:
Die Trambahn nimmt vor nichts und niemandem Rücksicht.
Dummschwätzer! :rolleyes:
Keine Alternative zum Transrapid MUC
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Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Klar: Taxifahrer wie Trambahnfahrer - sie fahren alle auf "Unfall!" - Der andere ist schuld! Und die Versicherung zahlt - und ICH (als Fahrer!) habe noch dazu eine Arbeitspause. Warum nicht mehr Unfälle geschehen? Weil RÜCKSICHTSVOLLE Kfz-Lenker bremsen,
Ahja.Gut zu wissen. Da scheints einem langweilig zu sein.
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VossBär
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Beitrag von VossBär »

Tram rammt Auto,
Tram rast in Auto,
Tram konnte nicht ausweichen.
Unfälle mit Tram(s) nehmen zu.

Uiuiuiuiiiiiuiui.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wieso kann die böse Tram nicht ausweichen? WIESO?? :P :P
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Beitrag von Laurum »

Jean @ 4 Mar 2014, 18:55 hat geschrieben:Wieso kann die böse Tram nicht ausweichen? WIESO??  :P  :P
Der Tram-Fahrer ist wieder einmal so gerast. <_<

Gemäß den Zeitungsberichten rasen ja grundsätzlich alle Züge beim Unfall. :lol:
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Und gestern abend hats in der Bayerstraße auf Höhe de HBF-Südausgangs auch wieder gescheppert. Wie praktisch für die berichtende Zeitung - fast vor deren Haustür. Die Feuerwehr hat den Einsatzbericht dazu bisher nur auf Facebook stehen.
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ZüriMünchner
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Beitrag von ZüriMünchner »

Laut MVG Info derzeit Streckenblockierung zwischen Effnerplatz und St. Emmeram. (Unfall im Gleisbereich)

SEV mit Taxis und Bussen.
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Was ich mich mittlerweile frage, ist ob die ganzen Linksabbieger-Unfälle in München nicht wirklich langsam Überhand nehmen. Es ist ein klassisches Unfallszenario zwischen Tram und Pkw, das die Stadtverwaltung eigentlich ganz leicht beseitigen könnte: durch separate Linksabbieger-Grünphasen an allen Hauptkreuzungen mit der Tram. Zumeist sind sogar die baulichen Voraussetzungen (nämlich separate Linksabbiegerspuren für Pkw) schon gegeben, nur an der Signalisierung mangelt es. Begründet wird dies zumeist damit, dass separate Linksabbiegerphasen die Leistungsfähigkeit einer Kreuzung um etwa 10% vermindern und somit den Dauerstau hervorrufen würden. Ich frage mich aber, um wie viel Prozent jeder Linksabbiegerunfall mit anschließender Totalsperre von Tram und mehreren Fahrspuren die Leistungsfähigkeit einer Kreuzung vermindert? Und ob nicht eine höhere Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer das wert wäre?

In dem mangelnden Ausbau von separaten Linksabbiegerampeln in München sehe ich eines der gröbsten Versäumnisse unserer verschlafenen Stadtregierung in den letzten 20 Jahren. Das ist gefährlich für Autofahrer, nervig für Tramfahrer und -fahrgäste, sowie ebenfalls gefährlich für hinter der Kreuzung kreuzende Radfahrer und Fußgänger. Eine verschlafene, verpennte Stadtregierung vs. Verkehrssicherheit.

Oftmals blockieren auch Linksabbieger die Tram, die schon eine halbe Minute oder Minute in die Kreuzung eingefahren sind, bevor überhaupt irgendwo im Rückspiegel auch nur ansatzweise eine Tram sichtbar gewesen ist. Ich kenn das selber noch aus meiner Zeit als Autofahrer. Aufgrund nicht abreißenden Gegenverkehrs kann man dann nicht aus dem Kreuzungsbereich ausfahren, und die Tram bimmelt einen schön zusammen (auch wenn ich die Tramfahrer mit ihrem eng gestrickten Zeitplan und manchmal sich wirklich blöd verhaltenden Autofahrern verstehen kann: manchmal kann der Autofahrer einfach wirklich nichts dafür. Dann müßte man nicht unbedingt eine halbe Minute rumbimmeln und schimpfen).

Das Problem sind die oftmals fehlenden Linksabbiegeampeln in München, nicht mehr und nicht weniger. Das ist ein bisschen so, als ob man sämtliche Treppen ohne Seitengeländer bauen würde und sich dann wundert, wenn immer wieder Leute runterfallen.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Es würde ja oftmals schon reichen, einen einzigen roten Links-Pfeil anzubringen, der kurz vor Erscheinen einer Tram dann halt das Leuchten anfängt. Dann müsste man vielerorts auch nicht für jede Tram den gesamten parallel fahrenden Autoverkehr anhalten, sondern eben nur die wirklich gefährlichen/gefährdeten Linksabbieger.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Warum muss man den Leute alles vorzeigen nur weil sie ihr Gehirn nicht einschalten? Das Ergebnis ist, dass die Leute dann noch weniger denken da ja alles vorgegeben ist!
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Beitrag von TramBahnFreak »

Jean @ 9 Mar 2014, 12:24 hat geschrieben: Warum muss man den Leute alles vorzeigen nur weil sie ihr Gehirn nicht einschalten? Das Ergebnis ist, dass die Leute dann noch weniger denken da ja alles vorgegeben ist!
Hm... Dass man also mit der "Holzhammermethode" alle Linksabbieger-Sicherungen einfach abbaut und darauf hofft / wartet, dass sich das irgendwann von selbst regelt.
Wird im ersten Moment die Unfallzahlen sicherlich in die Höhe schnellen lassen; ob sich langfristig eine Verbesserung einstellen würde, wäre wahrlich interessant zu wissen.

Die Vollkasko-Mentalität ist aber ein generelles Problem unserer Gesellschaft, wenn beispielsweise schon an Rolltreppen darauf hingewiesen werden muss, dass man sich doch bitte festhalten solle... :(
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Oliver-BergamLaim @ 9 Mar 2014, 12:11 hat geschrieben: Das Problem sind die oftmals fehlenden Linksabbiegeampeln in München, nicht mehr und nicht weniger.
Die helfen aber bei dem zweiten von dir erwähnten Problem rein überhaupt nichts. Außer du wendest die ohnehin schon bekannte Methode an: Wenn in den nächsten 2 min eine Tram kommt erst mal alles stehen lassen.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Bei der obigen Diskussion frage ich mich, warum eigentlich Autos dann Rückspiegel haben. Dass in München Autos grundsätzlich bei grün überall einfahren, auch wenn sie sehen, dass es in der Kreuzung nicht weitergeht, ist Tatsache. Und so stehen sie halt auch auf dem Gleis, wenn die Trambahn hinten noch an der Haltestelle steht und man wegen dem Gegenverkehr nicht weiterkommt.
Was gehen mich die anderen an?
P-fan
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Beitrag von P-fan »

TramBahnFreak @ 9 Mar 2014, 12:16 hat geschrieben: Es würde ja oftmals schon reichen, einen einzigen roten Links-Pfeil anzubringen, der kurz vor Erscheinen einer Tram dann halt das Leuchten anfängt. Dann müsste man vielerorts auch nicht für jede Tram den gesamten parallel fahrenden Autoverkehr anhalten, sondern eben nur die wirklich gefährlichen/gefährdeten Linksabbieger.
Hinzu kommt noch, dass sich die linksabbiegenden Autofahrer mittlerweile daran gewöhnt haben, dass sich bei Annäherung einer Tram die Ampel "sowieso" auf rot schaltet.

Wenn nun die Vorrangschaltung bei einer Ampel ausgefallen ist, wie gestern und heute an der Kreuzung Cosimastraße / Wahnfriedallee, dann wird von manchen Autofahrern nicht mehr geprüft, ob von hinten eine Tram kommt. Das Grünlicht wird interpretiert als "parallel kommt keine Tram, sonst würde die Ampel ja auf rot umschalten, also kann man links abbiegen".
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
zugente

Beitrag von zugente »

Heute Mittag war dann ein Verkehrsunfall mit 2317 an der Ampfingstraße:

Bild
Ligsalz
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Beitrag von Ligsalz »

Jetzt sind auch die Behinderungen auf dem 18er und 19er von gestern Abend geklärt. Wie die Polizei berichtet, wollte ein 76-Jähriger die Landsberger Straße überqueren und achtete dabei nicht auf einen stadteinwärtsfahrenden 19er-Kurs. Im letzten Moment sei es dem Rentner noch gelungen, der Tram auszuweichen, dabei stürzte er aber ins Gleisbett und verletzte sich leicht.

Laut Polizei war der Tramverkehr für 1,5 h unterbrochen.

Kann mir jemand vielleicht schildern, warum es bei einem (Nicht-)Unfall ohne offenbar beschädigte Tram derart lange dauert, bis die Strecke wieder freigegeben wird?

Ich kann mir zwar schon denken, dass in jedem Fall mindestens ein Unfallhilfwagen ausrückt und auch die Protokollierung durch die Polizei ihre Zeit benötigt. Aber selbst wenn der betroffene Kurs samt möglicherweise unter Schock stehendem Fahrer nicht mehr regulär ausrückt, sollte sich doch so ein vergleichsweise glimpflicher Fall schneller lösen lassen.

Verbessert mich bitte, wenn ich in meinen Annahmen falsch liege.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Wenn ich den Bericht richtig interpretiere wars wohl erstmal nicht sicher, ob ihn die Tram erwischt hat und es ist wahrscheinlich der ganze Sermon angelaufen.
Revierpolizei holt Kommando, Kommando holt Staatsanwalt die alle nicht grad um die Ecke lauern.
Dann ist die Messe nicht so schnell gelesen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Ligsalz
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Beitrag von Ligsalz »

Auer Trambahner @ 13 Mar 2014, 16:34 hat geschrieben:Wenn ich den Bericht richtig interpretiere wars wohl erstmal nicht sicher, ob ihn die Tram erwischt hat und es ist wahrscheinlich der ganze Sermon angelaufen.
Revierpolizei holt Kommando, Kommando holt Staatsanwalt die alle nicht grad um die Ecke lauern.
Dann ist die Messe nicht so schnell gelesen.
Danke, Auer! Dann sind also der MVG in solchen Fällen die Hände gebunden, wenn's darum geht, den Betrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Njein, wenn der Verkehrsmeister vor Ort gut mit der Polizei verhandeln kann besteht bei normalen Unfällen ohne Verletzte die Möglichkeit zu räumen.
Nur bei Personenschaden ists dann eher ermessen vom Kommando, je nach sich ergebender Faktenlage.
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Beitrag von MaxM »

eherl2000 @ 9 Mar 2014, 19:10 hat geschrieben: Bei der obigen Diskussion frage ich mich, warum eigentlich Autos dann Rückspiegel haben. Dass in München Autos grundsätzlich bei grün überall einfahren, auch wenn sie sehen, dass es in der Kreuzung nicht weitergeht, ist Tatsache. Und so stehen sie halt auch auf dem Gleis, wenn die Trambahn hinten noch an der Haltestelle steht und man wegen dem Gegenverkehr nicht weiterkommt.
Was gehen mich die anderen an?
Wahrscheinlich würde sogar dann noch was passieren, wenn man überall Schranken hinbaut, wo die Autos die Tram kreuzen könnten. Dann kreuzen sie nämlich einfach noch woanders...
Ligsalz
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Beitrag von Ligsalz »

Am Isartor (Ecke Zweibrücken-/Rumfordstraße) hat's gescheppert: Unfall zwischen RTW und Tram. Bisher hat leider nur die BLÖD einen Bericht dazu online (die hocken ja auch direkt daneben). Sonst verlinke ich nur ungern auf dieses Erzeugnis.
elchris
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Beitrag von elchris »

Tram hat den Feuerwehr-RTW umgeworfen... :blink:

Mal schaun, ob was rauskommt - übern Sperrbalken noch in die Kreuzung schiessen ist ja derzeit Hobby bei der Tram.
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Ligsalz @ 2 Apr 2014, 13:49 hat geschrieben:Am Isartor (Ecke Zweibrücken-/Rumfordstraße) hat's gescheppert: Unfall zwischen RTW und Tram. Bisher hat leider nur die  BLÖD einen Bericht dazu online (die hocken ja auch direkt daneben). Sonst verlinke ich nur ungern auf dieses Erzeugnis.
Mittlerweile auch bei SZ mit Foto online.
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Beitrag von Pasinger »

Der Münchner Merkur liefert gleich 43 Bilder.
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Beitrag von MAN ND 202 »

Was mich aber stutzig macht, die Tram hat den RTW im Bereich der Hinterachse erwischt (so den Spuren nach), und so wirklich flott kann die auch nicht unterwegs gewesen sein (wegen der Weiche und der vorrangegangenen Kurve). Wo also liegt der Fehler in der Denke? RTW überholt Tram, unterschätzt die Geschwindigkeit dieser, schert nach rechts aus und wird abgeschossen? Möglich aber Wahnsinnig (vom Sankafahrer). Trambahnfahrer übersieht RTW und schießt ihn ab? Auch möglich, aber man schaut doch normal nach links und rechts...
Snobs sind schlechte Kopien eines missverstandenen Originals...

Loriot
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Beitrag von TramBahnFreak »

Ersteres klingt plausibel. Denn wenn er versucht, die Tram zu überholen und sofort rechts abzubiegen, hat er – gewisse Mindestgeschwindigkeit vorausgesetzt – eh schon eine ziemliche Schräglage, sodass die Tram nimmer allzu heftig dagegen hauen muss. Und sehen kann der Tramfahrer den RTW auch nicht, wenn er von hinten links angerauscht kommt...
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