[DD] blaue Wunder, gelbe Würmer und dunkle Wolken
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Doch, du hast Recht. Es handelt sich um 2633. Aber in der Perspektive ist die Wagennummer auch wirklich sehr schwierig zu erkennen.
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Frühling in der Südvorstadt
Angesichts dieses Wetters war ich natürlich gezwungen, auch einige der historischen Fahrten fotograflich festzuhalten.
Das Straßenbahnmuseum wurde im Takt 30 von Tatra-Sonderfahrten angefahren, sie waren als Linie 16 ausgeschildert.
Tatras am Altmarkt
Tatras am Zwinger
Gothaer Großraumzug am Zwinger
Durch Vollwerbung erscheinen manchen Bahnen in ganz ungewohnten Farben. 2723 am Pirnaischen Pl.
Tatras am Pirnaischen Pl.
Gothaer Großraumzug am Btf Trachenberge
Tatras in aktueller Farbgebung am Großenhainer Pl.
Tatras in historischer Farbgebung am Großenhainer Pl.
Gothaer am Großenhainer Pl.
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Für alle Tramgegner (insbesondere bei Linienführung durch einen Park) das passende Bild:
So grün kann Tram sein. 2603 am Lennepl.
Frauenkirche
MAN-Straßenbahnzug am Theaterpl.
Keine Ahnung, wer dafür verantwortlich ist. Aber vielleicht wars ja ein Franzose. Moment, "Werktags gehen 10 Minuten" macht irgendwie auch keinen Sinn.
Gothaer am Bf Neustadt
Gothaer an der Antonstr./Leipziger Str.
MAN-Straßenbahnzug auf der Augustusbrücke
So, damit geht ein Wochenende voller Sonderfahrten zu Ende. Und ich brauche erstmal eine Woche Erholung im Hörsaal nach diesem Fotomarathon...
So grün kann Tram sein. 2603 am Lennepl.
Frauenkirche
MAN-Straßenbahnzug am Theaterpl.
Keine Ahnung, wer dafür verantwortlich ist. Aber vielleicht wars ja ein Franzose. Moment, "Werktags gehen 10 Minuten" macht irgendwie auch keinen Sinn.
Gothaer am Bf Neustadt
Gothaer an der Antonstr./Leipziger Str.
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So, damit geht ein Wochenende voller Sonderfahrten zu Ende. Und ich brauche erstmal eine Woche Erholung im Hörsaal nach diesem Fotomarathon...
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Nicht nur München kann verrückte Liniennummern für Baustellenlinien, wir erinnern uns an 37er und andere. Dresden geht noch mal einen Zehner höher und nennt die Baustellenlinie 44. Teilweise verkehrt sie auf dem Linienweg der 4, aber auch ein weites Stück auf anderen Linien. Um möglichst weit fahren zu können, werden Zweirichtungswagen eingesetzt.
2585 am Straßburger Pl.
2 44er begegnen sich unweit vom Straßburger Pl.
Währendsessen parkt ein anderer Wagen auf der Zufahrt zur Gläsernen Manufaktur, die aber nachmittags sowieso nicht beliefert wird.
Pause auf dem Gleis der Cargotram
Im fernen Osten der Stadt begegnet uns noch
2818 an der Meußlitzer Str.
2585 am Straßburger Pl.
2 44er begegnen sich unweit vom Straßburger Pl.
Währendsessen parkt ein anderer Wagen auf der Zufahrt zur Gläsernen Manufaktur, die aber nachmittags sowieso nicht beliefert wird.
Pause auf dem Gleis der Cargotram
Im fernen Osten der Stadt begegnet uns noch
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Wenn mich meine Ortskenntnis jetzt nicht völlig täuscht: Das ist nicht die Zufahrt. Das ist das Abstellgleis aus Fahrtrichtung Comeniusplatz, welches sich auf deinem Bild unmittelbar vor der Tram mit dem Ausfahrgleis der Manufaktur vereinigt. An dieser Stelle stört die parkende Tram weder die Ein- noch die Ausfahrt zur/von der Manufaktur.Entenfang @ 16 Apr 2014, 23:37 hat geschrieben: Währendsessen parkt ein anderer Wagen auf der Zufahrt zur Gläsernen Manufaktur, die aber nachmittags sowieso nicht beliefert wird.
Mfg
Catracho
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In der Tat. Zum Glück gibts hier doch einige Ortskundige, die sich meiner Fehler annehmen Danke für die Korrektur.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Heute ein bisschen was zu später Stunde und mit neuen Ideen:
Yenidze im Abendlicht, leider mit Parkhaus rechts.
Sonnenuntergang über der Marienbrücke
Linie 6 im Sonnenuntergang
Bewegung am Postplatz
Ein Zug der SBS rauscht auf der Marienbrücke vorbei
Dresdner Altstadt bei Nacht
Es steht jedem frei, ein oder mehrere Bilder gedanklich zu den Semmeln zu verschieben. Aber heute wollte ich was Neues ausprobieren
Yenidze im Abendlicht, leider mit Parkhaus rechts.
Sonnenuntergang über der Marienbrücke
Linie 6 im Sonnenuntergang
Bewegung am Postplatz
Ein Zug der SBS rauscht auf der Marienbrücke vorbei
Dresdner Altstadt bei Nacht
Es steht jedem frei, ein oder mehrere Bilder gedanklich zu den Semmeln zu verschieben. Aber heute wollte ich was Neues ausprobieren
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2583 als Linie 44 in der provisorischen Wendeanlage am Pohlandpl.
Grund ist...
...die Baustelle in der Schandauer Str., die saniert wird.
Noch 3 Bilder von Gleisresten nördlich des Betriebshofs in Reick.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Auch von mir mal wieder ein paar Fotos aus Dresden:
Die T4D-Dreifachtraktion 224 265/224 266/244 034 auf Verstärkerfahrt auf der Münzmeisterstraße nahe der Endhaltestelle Zschertnitz
Die andere Tatra-Dreifachtraktion aus den Wagen 224 218/224 247/244 033 auf der ersten nachmittäglichen Verstärkerfahrt zur TU Dresden nahe dem Carolaplatz
224 265/224 266/244 034 erreicht den Münchner Platz
NGT6DD-Wagen 2547 verlässt die Haltestelle 'Gustav-Freytag-Straße'
Citaro-Gelenkbus 459 040-4 in Blasewitz auf der Elbbrückenstraße
Die T4D-Dreifachtraktion 224 265/224 266/244 034 auf Verstärkerfahrt auf der Münzmeisterstraße nahe der Endhaltestelle Zschertnitz
Die andere Tatra-Dreifachtraktion aus den Wagen 224 218/224 247/244 033 auf der ersten nachmittäglichen Verstärkerfahrt zur TU Dresden nahe dem Carolaplatz
224 265/224 266/244 034 erreicht den Münchner Platz
NGT6DD-Wagen 2547 verlässt die Haltestelle 'Gustav-Freytag-Straße'
Citaro-Gelenkbus 459 040-4 in Blasewitz auf der Elbbrückenstraße
Hübsch
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Du Glückspilz... Ich stand dort schon 2x für eine Ewigkeit und mir wurde alles zugefahrenCitaro-Gelenkbus 459 040-4 in Blasewitz auf der Elbbrückenstraße
Nachdem Metrotram für die Tatraquote gesorgt hat, muss ich wieder mit Niederflur nachlegen.
Auch im Südwesten der Stadt wird fleißig gebaut. 2593 durchquert die Baustelle an der Pennricher Str.
2806 am Nürnberger Pl.
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Entenfang @ 13 Apr 2014, 17:04 hat geschrieben: [url=https://farm4.staticflickr.com/3802/13822790813_3e188284cf_c.jpg]https://farm4.staticflickr.com/3802/1382279...e188284cf_c.jpg[/url]
Frauenkirche
Was sind das für (archäologische?) Arbeiten vor der Frauenkirche?
Das ist der (hoffentlich) letzte Bauabschnitt zum Wiederaufbau der historischen Altstadt. Dabei soll auch der Kulturpalast umgebaut werden, Fertigstellung ist für 2017 geplant. Beim Graben hat man wohl Reste einer Siedlung aus dem Mittelalter gefunden.
Wikipedia weiß mehr
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Wie meistens hat die DVB dazu eine ausführliche Info parat. Ich zitiere mal hierrein, ist ja auch aus einer Pressemitteilung, ein längeres Zitat damit auch gewünscht:Bayernlover @ 3 May 2014, 16:00 hat geschrieben:Mittels Rollrasen. Wie der dann allerdings gepflegt wird, weiß ich allerdings nicht.
http://www.dvb.de/de/Aktuelles/Pressemitte...2013&NewsID=892Seit der ersten Verlegung suchten die Gleisfachleute nach der richtigen Rasenmischung. Eine, die pflegeleicht und widerstandsfähig ist. Dazu entstanden auf der Trasse nach Prohlis insgesamt 35 Versuchsfelder. Sieben verschiedene Substrate, unterschiedliches Speichervlies und neun Pflanzenarten in wechselnder Kombination wurden dort getestet. Aus „normalem“ Gras, Klee, Rispengras, Zwergbambus, Mittagsblume, Habichtskraut, Segge, Bruchkraut, Andenpolster und Schafschwingel wurden Mischungen erstellt. Vor allem Habichtskraut und Schafschwingel haben sich als außerordentlich widerstandsfähig erwiesen, tolerieren auch trockene Zeiten und treiben schnell wieder aus. Sie lassen sich aber nicht als Rollrasen verlegen sondern müssen von Hand einzeln gepflanzt werden. Das ist zu aufwändig. Letztlich hat sich die Zusammensetzung aus drei verschiedenen Sorten Rasen, dem Deutschen Weidelgras, dem Wiesenrispengras sowie unterschiedlichen Schwingelarten, als sehr praktikabel und wirtschaftlich sinnvoll erwiesen.
Überschaubarer Pflegeaufwand
Trotz Speicher und Substrat: Lange Hitzeperioden übersteht auch Rasengleis ohne Bewässerung nicht schadlos. Um vorzubeugen, gibt es verschiedene Lösungen. Zusätzliche Speichermulden unter dem Rasengleis können das Wasserreservoir erhöhen. Noch besser sind automatische Bewässerungsanlagen. Auf der Münzmeisterstraße wird Regenwasser in einer unterirdischen Zisterne gesammelt und langsam an das Rasengleis abgegeben. Auf den Strecken nach Pennrich und zur Messe wurde eine Automatik eingebaut, die das Rasengleis aus einem unterirdischen Brunnen speist. Die einfachste Lösung bleibt aber die Bewässerung per Straßenbahn. Dafür stehen ein alter Triebwagen mit Anhänger und der Schienenschleifwagen mit einer Kapazität von jeweils 4.000 Litern zur Verfügung. Allerdings benötigt man für 200 Meter Strecke bis zu 600 Liter Wasser. Deshalb soll ein ausrangierter Tatra-Wagen mit einem 12.000-Liter-Tank ausgerüstet werden. Nachgefüllt wird nur gesammeltes Regenwasser in Reick oder Gorbitz bzw. Brunnenwasser an der Messe, auf der Waltherstraße oder in Trachenberge. Etwa vier bis fünf Mal pro Jahr trimmt eine Gartenbaufirma den Rasen. Wird der Bewuchs nicht durch Fremdeinwirkung wie unbefugtes Überfahren beschädigt, ist keine weitere Pflege nötig. Der jährliche Pflegeaufwand beläuft sich auf knapp drei Euro pro Quadratmeter.
Dort steht übrigens noch mehr interessantes zum Rasengleis, wer bis hierhin gelesen hat, sollte auch da mal draufschauen.
Danke. Das die teilweise Fundamente in Neubauten (bzw. Replika) wieder benutzen die mehrere hundert Jahre alt sind ist schon bemerkenswert.Entenfang @ 3 May 2014, 13:06 hat geschrieben: Das ist der (hoffentlich) letzte Bauabschnitt zum Wiederaufbau der historischen Altstadt. Dabei soll auch der Kulturpalast umgebaut werden, Fertigstellung ist für 2017 geplant. Beim Graben hat man wohl Reste einer Siedlung aus dem Mittelalter gefunden.
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Noch ein kleiner Nachtrag:
Eine Webcam zeichnet seit 2005 den Baufortschritt am Neumarkt auf. Hier
EBO trifft BOStrab
2512 am Bischofspl.
Äußere Neustadt
Eine Webcam zeichnet seit 2005 den Baufortschritt am Neumarkt auf. Hier
EBO trifft BOStrab
2512 am Bischofspl.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Aufgrund von technischen Problemen gab es eine längere Bilderpause. Das muss natürlich nachgeholt werden, diese Woche gibt es jeden Tag einen Bilderbogen aus einer anderen Ecke der Stadt.
Heute begeben wir uns in den Osten der Stadt, zwischen die Stadtteile Laubegast und Leuben. Ganz so grün wie man es aufgrund der Namen vermutet ist es dort zwar nicht, aber zwischen beiden Stadtteilen, die die Tramlinie 6 verbindet, gibt es eine Freifläche. Obwohl sie nur die Länge einer Haltestelle hat, gibt es doch einen Hauch von Überlandcharakter.
Wenn man sich einige Meter von der Strecke entfernt, könnte man fast meinen, die Tram fährt hier über eine Wiese.
Nein, es gibt schon eine Straße. Und die Kanalreinigung blockiert hier gerade die Gleise und 2512 ist zu einer kleinen Pause gezwungen.
Durch den Hagel rauscht ein NGT D8DD am Friedhof Leuben vorbei.
Der Hagel ist nur von kurzer Dauer und das Licht ist wieder da, als 2545 vorbeikommt.
Im Nachmittagslicht konnte 2633 festgehalten werden.
Heute begeben wir uns in den Osten der Stadt, zwischen die Stadtteile Laubegast und Leuben. Ganz so grün wie man es aufgrund der Namen vermutet ist es dort zwar nicht, aber zwischen beiden Stadtteilen, die die Tramlinie 6 verbindet, gibt es eine Freifläche. Obwohl sie nur die Länge einer Haltestelle hat, gibt es doch einen Hauch von Überlandcharakter.
Wenn man sich einige Meter von der Strecke entfernt, könnte man fast meinen, die Tram fährt hier über eine Wiese.
Nein, es gibt schon eine Straße. Und die Kanalreinigung blockiert hier gerade die Gleise und 2512 ist zu einer kleinen Pause gezwungen.
Durch den Hagel rauscht ein NGT D8DD am Friedhof Leuben vorbei.
Der Hagel ist nur von kurzer Dauer und das Licht ist wieder da, als 2545 vorbeikommt.
Im Nachmittagslicht konnte 2633 festgehalten werden.
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Seit wann lässt die DVB die Stadtentwässerung auf ihren Gleisen ihr Unwesen treiben? Normalerweise reagieren die sehr allergisch auf diese Störungen!
Das ging sogar so weit, dass der Abwasserkanal unter der Kesselsdorfer Straße nach der Wende bis 1998 nicht kontrolliert werden konnte. Erst bei der Sanierung der Gleise ließ man die Stadtentwässerung mal einen Blick in den Kanal werfen.
Dummerweise wurde festgestellt, dass der Kanal so marode war, dass er nur noch als Neubau zu "sanieren" war. Dummerweise war da die Sanierung der Gleise schon abgeschlossen. Ende vom Lied: nach zwei Wochen wurden die neu eingebauten Gleise wieder herausgerissen, damit man den Abwasserkanal erneuern konnte...
Es war zu meiner Zeit (1995 - 2001) unmöglich, eine Genehmigung von den Verkehrsbetrieben zu bekommen, damit man mal einen Blick in den Abwasserkanal werfen konnte, wenn die Schächte im Gleisbereich lagen. Selbst bei Straßen mit Buslinien hatten die sich sehr eng. (Man musste erst eine Genehmigung zur Sperrung beim Ordnungsamt beantragen und dann damit zur DVB gehen, die dann ein Vetorecht hatte.)
Das ging sogar so weit, dass der Abwasserkanal unter der Kesselsdorfer Straße nach der Wende bis 1998 nicht kontrolliert werden konnte. Erst bei der Sanierung der Gleise ließ man die Stadtentwässerung mal einen Blick in den Kanal werfen.
Dummerweise wurde festgestellt, dass der Kanal so marode war, dass er nur noch als Neubau zu "sanieren" war. Dummerweise war da die Sanierung der Gleise schon abgeschlossen. Ende vom Lied: nach zwei Wochen wurden die neu eingebauten Gleise wieder herausgerissen, damit man den Abwasserkanal erneuern konnte...
Es war zu meiner Zeit (1995 - 2001) unmöglich, eine Genehmigung von den Verkehrsbetrieben zu bekommen, damit man mal einen Blick in den Abwasserkanal werfen konnte, wenn die Schächte im Gleisbereich lagen. Selbst bei Straßen mit Buslinien hatten die sich sehr eng. (Man musste erst eine Genehmigung zur Sperrung beim Ordnungsamt beantragen und dann damit zur DVB gehen, die dann ein Vetorecht hatte.)
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wer weiß, vielleicht hat man ja von Seiten der Stadt unter anderem aufgrund dieses Vorfalles der DVB sämtliche "Sonderrechte" bezüglich Abwasserkanäle entzogen. Nachzuvollziehen wäre es ja - und meiner Meinung nach auch gerechtfertigt.Fichtenmoped @ 27 May 2014, 01:50 hat geschrieben: Das ging sogar so weit, dass der Abwasserkanal unter der Kesselsdorfer Straße nach der Wende bis 1998 nicht kontrolliert werden konnte. Erst bei der Sanierung der Gleise ließ man die Stadtentwässerung mal einen Blick in den Kanal werfen.
Dummerweise wurde festgestellt, dass der Kanal so marode war, dass er nur noch als Neubau zu "sanieren" war. Dummerweise war da die Sanierung der Gleise schon abgeschlossen. Ende vom Lied: nach zwei Wochen wurden die neu eingebauten Gleise wieder herausgerissen, damit man den Abwasserkanal erneuern konnte...
Mfg
Catracho
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Heute gibt es einen kleinen Nachtbilderbogen. Dienstag vor einer Woche fand die alljährliche Nachtwanderung statt, bei der in zahlreichen Studentenclubs in der ganzen Stadt groß gefeiert wird. Da der darauffolgende Mittwoch vorlesungsfrei ist, gab es auch diesbezüglich keine Probleme. Für den vorlesungsfreien Tag wurde vom Fachschaftsrat Verkehr Mister X im Dresdner ÖPNV angeboten, was ich mir natürlich nicht entgehen lassen wollte. Lustig war es definitiv, wenn auch meiner Gruppe das Glück nicht hold war.
Alle Clubs waren durch einen speziell dafür eingerichteten Busshuttle verbunden, der eine Runde mit einigen Schleifen durch die Stadt drehte und an jedem Club angehalten hat. Grundsätzlich wurde mir Gelenkern im Takt 5 gefahren, teilweise auch 2 Fahrzeuge auf einem Kurs. Soweit ich sehen konnte, war die Auslastung durchaus hoch. Nur in der Haut der Busfahrer wollte ich nicht stecken...
Besonders interessant war der Shuttleverkehr deshalb, weil Busse auf Strecken gefahren sind, in denen es normalerweise keinen Linienverkehr gibt. Hier beim Halt am Club Mensa in der Reichenbachstr.
Machen wir noch einen kleinen Ausflug durch das nächtliche Dresden:
Zur gläsernen Manufaktur...
...zum blauen Wunder...
...und entlang der Elbe zurück ins Zentrum.
Unterwegs passieren wir noch ein Wasserwerk...
...und die Waldschlösschenbrücke.
Spieglein, Spieglein in der Elbe
Auf der Rückfahrt ist mir noch dieses Fahrzeug über den Weg gefahren:
Leider nur als Sichtungsbild, zieht es einen Wagen, aus dem Wasser tropft und so das Rasengleis bewässert.
Alle Clubs waren durch einen speziell dafür eingerichteten Busshuttle verbunden, der eine Runde mit einigen Schleifen durch die Stadt drehte und an jedem Club angehalten hat. Grundsätzlich wurde mir Gelenkern im Takt 5 gefahren, teilweise auch 2 Fahrzeuge auf einem Kurs. Soweit ich sehen konnte, war die Auslastung durchaus hoch. Nur in der Haut der Busfahrer wollte ich nicht stecken...
Besonders interessant war der Shuttleverkehr deshalb, weil Busse auf Strecken gefahren sind, in denen es normalerweise keinen Linienverkehr gibt. Hier beim Halt am Club Mensa in der Reichenbachstr.
Machen wir noch einen kleinen Ausflug durch das nächtliche Dresden:
Zur gläsernen Manufaktur...
...zum blauen Wunder...
...und entlang der Elbe zurück ins Zentrum.
Unterwegs passieren wir noch ein Wasserwerk...
...und die Waldschlösschenbrücke.
Spieglein, Spieglein in der Elbe
Auf der Rückfahrt ist mir noch dieses Fahrzeug über den Weg gefahren:
Leider nur als Sichtungsbild, zieht es einen Wagen, aus dem Wasser tropft und so das Rasengleis bewässert.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Heute begeben wir uns nach Plauen und beginnen mit einem Busbild in Uninähe.
DD-TT-342 begegnet uns an der Helmholtzstr.
2832 erklimmt die Steigung von Plauen zur Cämmerswalder Str. und wirbt für die Nachtlinien (die wirklich gut sind)
2820 rollt in die entgegengesetzte Richtung.
DD-TT-342 begegnet uns an der Helmholtzstr.
2832 erklimmt die Steigung von Plauen zur Cämmerswalder Str. und wirbt für die Nachtlinien (die wirklich gut sind)
2820 rollt in die entgegengesetzte Richtung.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Heute gibt es einige Baustellenimpressionen von der Albertbrücke. Der katastrophale Zustand der Brücke ist bereits lange bekannt, für Fußgänger und Radfahrer gibt es eine neue Brücke direkt daneben. Auf der großen Brücke ist die Geschwindigkeit für Autos und Tram auf 30 begrenzt, für die Tram auf einem Stück sogar auf 10 km/h. Nun hat man mit Baumaßnahmen auf der einen Seite der Brücke begonnen und der MIV kann sie nur noch in nördlicher Richtung nutzen. Die Tram hat nur ein Gleis zur Verfügung, das in beide Richtungen genutzt wird.
Dass das nicht immer reibungslos abläuft, ist selbstverständlich. Der eingleisige Abschnitt liegt zwar nur zwischen 2 Haltestellen, aber wegen der Baustelle darf die komplette Brücke nur mit 10 km/h befahren werden. Außerdem fahren auf diesem Abschnitt 2 Linien im Takt 10. So kommt es nicht selten vor, dass eine Bahn mehrere Minuten vor der Baustelle warten muss.
2631 hat den Baustellenabschnitt überstanden und wird in Kürze auf das normale Gleis zurückfahren. Der Einbau der Weiche wurde an einem Wochenende durchgeführt, für diese Zeit gab es auf einem Teilstück SEV. Obwohl der eingleisige Betrieb nicht optimal ist, ist es durchaus eine gute Lösung. Da die Brücke für den MIV nur in eine Richtung befahrbar ist, wäre eine Bedienung durch SEV nicht ohne Weiteres möglich.
Begeben wir uns auf die Neustädter Seite. Hier gibt es viel Kritik für die Nichtbeachtung des Radverkehrs. Die Beschilderung und Verkehrsführung ist hier nicht sehr gelungen. Stellenweise steht man plötzlich vor der Baustelle und weiß nicht, wie man zur Fußgängerbrücke kommen soll oder es gibt gefährliche Engstellen als gemeinsamen Fuß- und Radweg.
Hier wechselt 2708 an der um einige Meter verlegten Haltestelle Rosa-Luxemburg-Pl. auf das Gegengleis. Die doppelte Gleisverbindung existiert schon länger, da der schlechte Zustand der Albertbrücke bereits lange bekannt ist und man vorausgeplant hat.
Zum Abschluss noch die Beschilderung an der provisorischen Haltestelle Rosa-Luxemburg-Pl.
Dass das nicht immer reibungslos abläuft, ist selbstverständlich. Der eingleisige Abschnitt liegt zwar nur zwischen 2 Haltestellen, aber wegen der Baustelle darf die komplette Brücke nur mit 10 km/h befahren werden. Außerdem fahren auf diesem Abschnitt 2 Linien im Takt 10. So kommt es nicht selten vor, dass eine Bahn mehrere Minuten vor der Baustelle warten muss.
2631 hat den Baustellenabschnitt überstanden und wird in Kürze auf das normale Gleis zurückfahren. Der Einbau der Weiche wurde an einem Wochenende durchgeführt, für diese Zeit gab es auf einem Teilstück SEV. Obwohl der eingleisige Betrieb nicht optimal ist, ist es durchaus eine gute Lösung. Da die Brücke für den MIV nur in eine Richtung befahrbar ist, wäre eine Bedienung durch SEV nicht ohne Weiteres möglich.
Begeben wir uns auf die Neustädter Seite. Hier gibt es viel Kritik für die Nichtbeachtung des Radverkehrs. Die Beschilderung und Verkehrsführung ist hier nicht sehr gelungen. Stellenweise steht man plötzlich vor der Baustelle und weiß nicht, wie man zur Fußgängerbrücke kommen soll oder es gibt gefährliche Engstellen als gemeinsamen Fuß- und Radweg.
Hier wechselt 2708 an der um einige Meter verlegten Haltestelle Rosa-Luxemburg-Pl. auf das Gegengleis. Die doppelte Gleisverbindung existiert schon länger, da der schlechte Zustand der Albertbrücke bereits lange bekannt ist und man vorausgeplant hat.
Zum Abschluss noch die Beschilderung an der provisorischen Haltestelle Rosa-Luxemburg-Pl.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%