[M] S-Bahnlinie A/S2 Dachau-Altomünster

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218217-8
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Beitrag von 218217-8 »

ropix @ 18 Oct 2014, 14:48 hat geschrieben:Bild
oder dem neuen Anschluss vom Umspannwerk nahe Bachern
Wie funktioniert denn so eine Weiche?? :unsure:
(Entschuldigung fürs Bild mitzitieren. Halte ich hier aber für sinnvoll.)
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Das ist eine sogenannte Zungen- und Herzstücklose Anbindung - wird hier ganz gut erklärt.
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218217-8
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Beitrag von 218217-8 »

Again what learned! Danke, JeDi, für den Hinweis. Eigentlich fast zu verrückt, um es zu glauben. Der Anschluss scheint ja wirklich nicht oft benutzt zu werden.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

218217-8 @ 9 Nov 2014, 14:51 hat geschrieben: Der Anschluss scheint ja wirklich nicht oft benutzt zu werden.
Naja, immer wenn ein Trafo kaputt geht vermutlich :)
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Sowas gibts auch zwischen Markt Schwaben und Ottenhofen - fürs Umspannwerk von EON.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

218217-8 @ 9 Nov 2014, 14:51 hat geschrieben:[...]
Eigentlich fast zu verrückt, um es zu glauben. Der Anschluss scheint ja wirklich nicht oft benutzt zu werden.
Nur wenn der betreffende Trafo entweder wie erähnt defekt oder vielleicht auch altersbedingt unterdimensioniert oder verschlissen ist. Vermutlich ist so eine Lösung eben immer noch preisgünstiger als zum Trafo-Standort eine Straße zu bauen, die einen passenden Schwertransport aushält und dafür aber über die Jahre auch unterhalten sein will.

Wir hatten bei uns in der Firma auch einen Fall, bei dem ein überschweres Gerät mit einer Tonne Gewicht in einen Raum eingebracht werden musste, aber über die konventionelle Zugangsmethode (durch die Tür) eben unmöglich mit vier Mann (für mehr hätte es rundrum nicht Platz gegeben) reinzuschaffen war. Und irgendwann nach ein paar Jahren musste das Teil ja auch wieder raus - also wurde sich hingesetzt, gerechnet und erstaunlicherweise festgestellt, es ist günstiger, eine zweite Tür in Spezialgröße und eine mobile Rampe anzuschaffen, als einfach nur zwei Mal die Wand aufzustemmen und wieder zuzumauern.
Ergo: So ungewöhnlich, wie es aussehen mag, ist es gar nicht ...
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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chris232
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Beitrag von chris232 »

JeDi @ 9 Nov 2014, 14:35 hat geschrieben: Das ist eine sogenannte Zungen- und Herzstücklose Anbindung - wird hier ganz gut erklärt.
Umgangssprachlich übrigens auch als "Unweiche" bekannt ;)
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

218217-8 @ 9 Nov 2014, 14:51 hat geschrieben: Again what learned! Danke, JeDi, für den Hinweis. Eigentlich fast zu verrückt, um es zu glauben. Der Anschluss scheint ja wirklich nicht oft benutzt zu werden.
Alle paar Jahrzehnte oder so? Trafos sind im allgemeinen keine Verschleißteile.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Abgesehen davon, dass so ein Trafo ein wenig größer ist, dass dem Transport auch anderes im Weg stehen kann: Da müssen auch Zäune weggeflext werden und sowas. Da kommts auf das bisschen "Weichenbau" auch nicht mehr an.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Aktuell ist er jedenfalls eindeutig benutzt worden. Aber wahrscheinlich nur für Gleisstopfmaschine und Schotterpflug für die ersten 30 m :lol: .

Luchs.
ropix
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Beitrag von ropix »

Boris Merath @ 10 Nov 2014, 22:30 hat geschrieben: Alle paar Jahrzehnte oder so? Trafos sind im allgemeinen keine Verschleißteile.
Also ich bilde mir ein beim letzten Trafotausch vernommen zu haben, die Dinger werden alle 20 Jahre getauscht. 3 Trafos müssten das insgesamt sein. - Bedeutet im Schnitt würde der Anschluss alle ~3,5 Jahre einmal hin und her befahren :D

In der Praxis macht man da natürlich viel in einem Aufwasch. z.B. neuen Trafo hin und alten Trafo wieder mitnehmen.
-
Laurum
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Beitrag von Laurum »

ropix @ 11 Nov 2014, 00:02 hat geschrieben: Also ich bilde mir ein beim letzten Trafotausch vernommen zu haben, die Dinger werden alle 20 Jahre getauscht. 3 Trafos müssten das insgesamt sein. - Bedeutet im Schnitt würde der Anschluss alle ~3,5 Jahre einmal hin und her befahren :D

In der Praxis macht man da natürlich viel in einem Aufwasch. z.B. neuen Trafo hin und alten Trafo wieder mitnehmen.
Warum werden hier die Trafos alle 20 Jahre getauscht? Wo doch der älteste 50Hz-Trafo am Kraftwerk Kammerl aus dem Jahre 1947 stammt.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Es muss ja nicht gleich ein Tausch sein, die werden bei einem Defekt repariert.
ropix
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Beitrag von ropix »

Laurum @ 11 Nov 2014, 01:56 hat geschrieben:
ropix @ 11 Nov 2014, 00:02 hat geschrieben: Also ich bilde mir ein beim letzten Trafotausch vernommen zu haben, die Dinger werden alle 20 Jahre getauscht. 3 Trafos müssten das insgesamt sein. - Bedeutet im Schnitt würde der Anschluss alle ~3,5 Jahre einmal hin und her befahren :D

In der Praxis macht man da natürlich viel in einem Aufwasch. z.B. neuen Trafo hin und alten Trafo wieder mitnehmen.
Warum werden hier die Trafos alle 20 Jahre getauscht? Wo doch der älteste 50Hz-Trafo am Kraftwerk Kammerl aus dem Jahre 1947 stammt.
Das ist aber a ein anderer Leistungsbereich und b ist Kammerl jetzt ehrlich gesagt auch nicht so wichtig. Und ob die 20 Jahre stimmen weiß ich natürlich auch nicht. (Es erscheint mir ein bisserl viel, für die Gesamtzahl der Umspannwerke die wir haben müsste da ja jede Nacht irgendwo ein Trafo hinfahren)
-
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Es wird auch genug Trafos geben, die per Straßentransport getauscht werden.
Das steht dann halt höchstens im Kreisboten.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Wird es auf dem "neuen" Streckenast eigentlich auch Vollzüge geben, oder nur Kurzzüge? Sind die Bahnsteige alle 140m lang? Und wie entsteht künftig in Dachau ein Langzug auf der S2, sofern es ab Fahrplanwechsel noch welche gibt - zwei Zugteile aus Petershausen, einer aus Altomünster?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Die Bahnsteige sind alle lang genug, außer Dachau Gleis 2.

Wie es genau läuft weiß ich nicht, aber beispielsweise so wie Du schreibst. Außerdem gibt es ja die Verstärkerzüge die bisher in Dachau enden, Vollzüge.
uferlos
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Beitrag von uferlos »

Oliver-BergamLaim @ 28 Nov 2014, 11:32 hat geschrieben: Wird es auf dem "neuen" Streckenast eigentlich auch Vollzüge geben, oder nur Kurzzüge? Sind die Bahnsteige alle 140m lang? Und wie entsteht künftig in Dachau ein Langzug auf der S2, sofern es ab Fahrplanwechsel noch welche gibt - zwei Zugteile aus Petershausen, einer aus Altomünster?
es wird Vollzüge geben.... sogar mehr als Kurzzüge ;)
als Kurzzug fahren hauptsächlich die Kurzpendel mit 420. Diese fahren von Dachau Gleis 2 ab.

alle durchgebundenen Züge sind ja die Regeltakte der S2 und diese sind bis auf sonntags meistens Vollzüge. Zur HVZ sowieso, da verkehren ja die S2V Ostbahnhof-Dachau-Altomünster.

Geflügelt wird eher selten. Eigentlich nur früh morgens und abends. Am Wochenende und untertags werden ja die "Regelzüge", die derzeit in Dachau enden weiter nach Altomünster gefahren.
mfg Daniel
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Danke für die ausführliche Antwort, so bewußt war mir das Bedienungsprinzip für den "neuen" Streckenast bisher gar nicht! Da dürfte man ja dann z.B. für Ausflüge auf der neuen Strecke zumindest samstags schön Platz in den Fahrzeugen haben, denn 2x 423er ist schon ordentlich Kapazität da draußen! :)
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ZüriMünchner
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Beitrag von ZüriMünchner »

Nach wie vor scheinen die Bahnsteig-Bauarbeiten im Verzug zu sein.
Ob bei zunehmend frostigem Wetter der Eröffnungs-Termin eingehalten werden kann?

Eher zu bezweifeln:

Merkur Online

Und der Übergang in Schwabhausen muss wieder gesperrt werden....
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
Guido
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Beitrag von Guido »

Altomünster soll morgen fertig sein. Heute sah es noch sehr nach Baustelle aus, aber die Jungs da waren zuversichtlich.


Bild
Gruß, Guido

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Dark Angel
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Beitrag von Dark Angel »

Am Westkreuz hat es doch auch ewig ausgesehen, als würde nichts vorwärts gehen. Und einen Tag später waren nur noch ein paar Absperrungen um die Werbetafeln zu sehen und kein bisschen Baudreck. Von dem her ist zumindest Altomünster wirklich kein Blocking Point. Bei anderen Stationen mach ich mir da eher Sorgen.
Guido
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Beitrag von Guido »

Dark Angel @ 5 Dec 2014, 08:04 hat geschrieben: Bei anderen Stationen mach ich mir da eher Sorgen.
Erdweg?

Aber auch da waren die Jungs heute sehr fleißig, das Bauloch ist zugeschüttet mit Sand.


Bild

Bild
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Erdweg mit Mittelbahnsteig, bei den Fahrgästen dort?

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
ropix
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Beitrag von ropix »

Martin H. @ 5 Dec 2014, 21:31 hat geschrieben: Erdweg mit Mittelbahnsteig, bei den Fahrgästen dort?

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
nein, zwei Seitenbahnsteige.
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Oh tatsächlich, hab ich mich an meinem kleinen Bildschirm hier täuschen lassen und war eh schon überrascht.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Martin H. @ 5 Dec 2014, 21:31 hat geschrieben: Erdweg mit Mittelbahnsteig, bei den Fahrgästen dort?

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Was meinst Du?
Viel/wenig? Theoretisch teure Unterführung mit Lift oder Gleislatscher?
Für die dauerhafte werktägliche U8
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Guido
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Beitrag von Guido »

ropix @ 5 Dec 2014, 21:32 hat geschrieben: nein, zwei Seitenbahnsteige.
Nochmal deutlich:

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Beitrag von ropix »

Wenn man jetzt die Selbstschussanlage in der Mitte stehenlässt dürfte die Unterführung sogar ein echter Renner werden. Wenigstens gibt es nicht so viele Gleisaufstiegshilfen wie in äh - Bachern?
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