[M] Störungschronik Straßenbahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Jean
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Beitrag von Jean »

Aber die Schlagzeile mal wieder so schreiben als sei die Trambahn Schuld. :angry: :angry:
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Ich stelle fest, dass es mit dem 2170 den letzten nicht modernisierten R.2 der zweiten Serie (mit geändertem Fußboden und Radkastenabdeckungen) erwischt hat :huh: :( . Gibt es eigentlich einen Grund, warum der nicht modernisiert wurde?
Gruß vom Wauwi
esca
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Beitrag von esca »

Ist direkt vor meinem Fenster passiert. Wirklich eine "glückliche" Punktlandung unter dem Vorsprung. Direkt daneben sind Säulen und Schaufenster.

Wie die das genau geschafft haben, weiß ich nicht, sind wohl rechtwinklig zusammengestoßen. Könnte sein, dass der weiße Lieferwagen bei Rot drüber ist... Den Lieferwagen hat es ziemlich zerlegt, an der Tram ist nicht viel kaputt.

Der Stromabnehmer hat die Fahrt am Fensterbrett gebremst:

https://twitter.com/Felix_Huetten/status/59...9894529/photo/1

Bei der Abendzeitung gibts mehr Bilder, auch von vorne:

http://www.abendzeitung-muenchen.de/galler...215b9bc32c.html
Walk
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Beitrag von Walk »

Die Tram is ja mal komplett entgleist, da ist ja keine Achse mehr auf dem Gleis...
siehe Bild
esca
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Beitrag von esca »

Der Wagen wurde gerade per Seilwinde rausgezogen, ging sehr flott. Die Höhe des Vorsprungs passt perfekt.
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Puh, ich will nicht wissen was passiert wäre, wenn der die Säule getroffen hätte....... :blink: :(

Nachdem der Fahrer ja auch gut reagiert hat und niemand verletzt wurde (zumindest in der Tram) gabs hier wirklich nen Schutzengel.... Und man darf sich angesichts dieser glimpflichen Umstände sogar freuen, dass es eines der Fahrzeuge getroffen hat, dessen Tage in München sowieso gezählt sind.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Mal sehen, ob man die Tram nochmal repariert. Weil vom Dachaufbau dürfte da ja einiges kaputt sein.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Sorry, aber anhand der Bilder und der Schilderung, das das Herausziehen ohne Probleme vonstatten ging, wird Deine Prophezeihung nicht eintreten. Einen Stromabnehmer wird man noch finden und das Dach selbst scheint ja dank der "Passgenauigkeit" des Durchlasses kaum beschädigt zu sein. Die "Feinjustierung" wird wohl die Federung von unten vorgenommen haben.
Gruß vom Wauwi
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Was auch gut wäre, denn noch braucht die MVG die R2alt. Der Ersatz ist ja noch nicht mal bestellt, geschweige geliefert oder gar zugelassen. Und bekanntlich dürfen die S und T mit Fahrgästen auch bei weitem immer noch nicht überall hin.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Schaden wird auf 500.000 Euro geschätzt

Anscheinend ging da wohl doch mehr kaputt als man auf den Bildern sieht.
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Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Den Schaden an der Bim wird man doch noch garned genau beziffern können.
Darzu müssen erstmal die Gelenke, Wagenkästen und Fahrwerkl genau begutachtet werden.
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Beitrag von MaxM »

Der Lieferwagen muss aber ein ordentliches Tempo drauf gehabt haben, dass er die viel schwerere Tram so aus den Gleisen hauen konnte. Und hoffentlich kann der 2170 auch wieder repariert werden.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Genial mal wieder die Abendzeitung. Die Tram rammt den Lieferwagen, entgleist dann und fährt entgleist um die Ecke oder wie?

Das mit hoher Wahrscheinlichkeit der Lieferwagen Verursacher die Tram gerammt und zum entgleisen gebracht hat - davon steht da nichts.
Bei denen klingt es natürlich so, als ob die Tram der Verursacher ist.
(das soll jetzt auch kein Urteil über die Schuld sein - wer da bei Rot über die Kreuzung gefahren ist, kann ich nicht beurteilen).

Erinnert jedenfalls stark an den Unfall in Grünwald.

Luchs.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ja...da ist die Trambahn immer noch das Böse... :ph34r: :ph34r:
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Also die Tram hat devinitiv keine rote Ampel missachtet.
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Beitrag von VossBär »

Nun, wenn der Lieferwagen Schuld hatte, wird dessen Versicherung bezahlen.
Und dann wäre es Schwachsinn, den Schrott-/ Zeitwert der Tram abzurechnen.
Rev
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Beitrag von Rev »

Wo hat der transporter die tram eigentlich erwischt ? Ich finde das die Tram noch sehr gut aussieht dafür das sie aus den schienen geworfen wurde. Ich hätte gedacht das man dafür Ordentlich power braucht. Oder sind die dinger so unverwüstlich
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Rev @ 16 May 2015, 01:32 hat geschrieben: Wo hat der transporter die tram eigentlich erwischt ? Ich finde das die Tram noch sehr gut aussieht dafür das sie aus den schienen geworfen wurde. Ich hätte gedacht das man dafür Ordentlich power braucht. Oder sind die dinger so unverwüstlich
Dürfte die Tram vorne getroffen haben.
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Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Rev @ 16 May 2015, 01:32 hat geschrieben:Wo hat der transporter die tram eigentlich erwischt ?
[...]
Anhand der Fotos in AZ und tz ist es eigentlich eindeutig zu erkennen: Die Trambahn hat offensichtlich mit der rechten Hälfte der Front den Transporter seitlich auf Höhe der Fahrertür getroffen. Und die Verformung des Autos auf der Höhe bei der üblichen Steifigkeit dieses Bereichs spricht schon eine deutliche Sprache. Dazu passt auch, dass die Fahrertür laut Bericht erst von der Feuerwehr entfernt werden konnte (sieht man bei einem der Fotos auf der Straße liegen).
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

VossBär @ 15 May 2015, 23:24 hat geschrieben: Nun, wenn der Lieferwagen Schuld hatte, wird dessen Versicherung bezahlen.
Versicherungen sind dazu da könnte man meinen. Dummerweise wehrt sich diese Saubande mittlerweile extrem dagegen.
Und dann wäre es Schwachsinn, den Schrott-/ Zeitwert der Tram abzurechnen.
Alles andere wird aber deshalb zu letzten Endes höheren Kosten vor Gericht enden.
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EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

So lange es kein wirtschaftlicher Totalschaden (Wert vor Unfall - Reperaturkosten < 0) ist, muss die Versicherung des Transporters die komplette Reperatur übernehmen, und zwar bis zu dem jeweiligen Maximalbetrag der Police (meistens ein paar Mio).

Sollte es allerdings ein wirtschaftlicher Totalschaden sein, wovon ich angesichts der Bilder nicht ausgehe, dann wird die Differenz zwischen Restwert, also dem, was man für die kaputte Tram in dem Zustand noch bekommt, und Wiederbeschaffungswert (!) bezahlt.
Und das ist der Betrag, für den adäquaten Ersatz beschaffen könnte....

Eine Haftpflichtversicherung kann nicht einfach den Schrottwert bezahlen und ist dann fein raus. Sie muss den entstandenen Schaden ausgleichen, und das bedeutet, dass hier am Ende wieder eine fahrfähige Tram mit den gleichen Eigenschaften auf den Gleisen steht und die SWM nur draufzahlt, wenn sie etwas besseres, z.B. einen vierteiligen Avenio stattdessen ordert. Dann aber auch nur die Differenz zwischen Wert R2 in einwandfreiem Zustand und neuem Avenio...
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Beitrag von Auer Trambahner »

Soweit die Theorie.
Ich durfte schonmal diverse Aufträge der nach dem Stadion im münchner Norden benannten Versicherung an einen Gutachter lesen (weil da jemand zu blöd war, Faxe an die richtige Nummer zu schicken).
Mit welchen Argumenten die sich vor Kleinbeträgen zu drücken versuchen, dawerdens bei solchen Summen kaum das Börsl offen haben.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Auer Trambahner @ 15 May 2015, 12:18 hat geschrieben: Ach scheiß das Blech an, solangs keine bleibenden Schäden bei den Verletzten gibt.
Da stand doch dass es keine Verletzten gab? Also zumindest im Zug. Die Details kamen ja erst später...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

EasyDor @ 16 May 2015, 10:45 hat geschrieben: So lange es kein wirtschaftlicher Totalschaden (Wert vor Unfall - Reperaturkosten < 0) ist, muss die Versicherung des Transporters die komplette Reperatur übernehmen, und zwar bis zu dem jeweiligen Maximalbetrag der Police (meistens ein paar Mio).
Also ich bin mir da nicht so sicher, dass das kein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Man darf nicht vergessen, die Tram ist 20 Jahre alt. Da ist nicht mehr soviel mit Restwert und wenn man sich jetzt auf den Bildern vorallem das zerstörte Fahrwerk ansieht....
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Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

Möchtest du mit deinen sinnlosen Vermutungen nicht abwarten, bis sich Leute mit Ahnung eine Meinung gebildet haben?
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

ohne Lazarus-Fan zu sein, er spekuliert hier auch nicht mehr als alle anderen. Ich glaube nicht, dass irgendeiner hier die Schadenshöhe beurteilen kann.

@Martin: klar rot aka Querbalken
(wobei ich das für die Kreuzung jetzt nicht auswendig weiss, ob es da eine eigene Signalisierung für die Tram gibt. Ist ja nicht direkt an einer Haltestelle).

Der Unfall hate auch zu den Bildern des Tages auf tagesschau.de geschafft.

Luchs.
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Beitrag von Metrotram »

Die anderen spekulieren aber eher über Unfallhergang oder verschiedene Arbeitsweisen von Versicherungen und wiederholen nicht ständig, dass es ja evtl. doch ein Totalschaden sein könnte.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Luchs @ 16 May 2015, 14:10 hat geschrieben: @Martin: klar rot aka Querbalken
(wobei ich das für die Kreuzung jetzt nicht auswendig weiss, ob es da eine eigene Signalisierung für die Tram gibt. Ist ja nicht direkt an einer Haltestelle).
Einwärts gibts in der Regel erstmal F1 + IVrot, nur wenns zwischen Hst Pinakotheken und der Kreuzung zu lang dauert läufts auf F1 + IVgrün weiter.
Eigene Signale brauchts ja schon für die Vorrangschaltung.
wiederholen nicht ständig, dass es ja evtl. doch ein Totalschaden sein könnte.
Meinen Senf dazu hab ich schon weiter oben gegeben.
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Beitrag von Sendlinger »

Lazarus @ 16 May 2015, 13:32 hat geschrieben:[...]
die Tram ist 20 Jahre alt. Da ist nicht mehr soviel mit Restwert und wenn man sich jetzt auf den Bildern vorallem das zerstörte Fahrwerk ansieht....
Was in Deiner Betrachtung natürlich mal wieder völlig unter den Tisch fällt, ist die dort übliche buchhalterische Praxis, die Aufwendungen für eine Hauptuntersuchung (bzw. deren moderne Entsprechnung) auch wieder als Erhöhung des Buchwertes des Fahrzeugs in die Bilanz aufzunehmen. Natürlich war der Aufwand für die Modernisierung der R2mod sicher höher als das, aber mit "2,50€" war das sicher dennoch nicht getan.
Also ist der Gedanke, offensichtlich eine 20 Jahre alte Trambahn mit einem 20 Jahre alten Pkw zu vergleichen und den Restwert mit einem Euro anzusetzen, mit Verlaub schlichter Quatsch ...
Ein "zerstörtes Fahrwerk" war übrigens höchstens beim Transporter des Unfallgegners zu sehen.
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Etwa 13:00 Uhr, hatte keine Uhr dabei, an der Westendstraße eine "18 Holzapfelstraße" gesichtet.
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