[M] Störungschronik Straßenbahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Luas
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Beitrag von Luas »

imp-cen @ 4 Mar 2016, 12:11 hat geschrieben:

Fussgängern verbinden wir grundsätzlich die Augen, damit sie sich nicht mehr von Smartphones, Kindles und Tablets ablenken lassen.
Das Problem ist, dass viele Verkehrsteilnehmer den Bremsweg einer Tram zu sehr unterschätzen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Luas @ 4 Mar 2016, 20:55 hat geschrieben: Das Problem ist, dass viele Verkehrsteilnehmer den Bremsweg einer Tram zu sehr unterschätzen.
Langsamer fahren lassen, dann ist auch der Bremsweg nicht so lang. :ph34r:
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Beitrag von Electron »

Es gibt rechtsverbindliche Vorgaben, welche Bremsverzögerungen eine Tram hier erfüllen muss. Die kann jeder nachlesen .
Die müssen erfüllt werden, dann ist gut. Somit kannst dir deine unqualifizierten Kommentare sparen.
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Beitrag von Luas »

Lazarus @ 4 Mar 2016, 22:06 hat geschrieben: Langsamer fahren lassen, dann ist auch der Bremsweg nicht so lang. :ph34r:
Ach nee, wirklich???
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STA
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Beitrag von STA »

Cloakmaster @ 4 Mar 2016, 16:56 hat geschrieben: Lerne du richtig denken, dann gebe ich mit vielleicht mehr Mühe beim schnellen tippen.
Apropos "Hirn einschalten":
Du forerst die Tramstillegung in die ländliche Region Pasing. Dafür Bus und S-Bahn. Was mach ma nu, wenn der Bus jemand über den Haufen fährt? Oder die S-Bahn jemanden überrollt? Auch still legen und ersetzen aber durch was? U-Bahn? uiuiui was da alles passieren kann ...

Der Unfall war endlos tragisch und die Schuldfrage vermutlich recht eindeutig. Leider kann so etwas immer und überall mit jedem Verkehrsmittel passieren.

Tram auf 50 reduzieren hmm wie sieht es mit PKW aus? M.W. dprfen die auf der Landsberger Str. auch zumindest teilweise 60 fahren. Also wenn müsste man das Thema generell angehen aber nicht das eine Verkehrsmittel gegen das andere ausbremsen.
andreas
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Beitrag von andreas »

Michi Greger @ 4 Mar 2016, 15:22 hat geschrieben: Auf Tippfehlern rumhacken ist auch armselig.
und das sagt ausgerechnet der, der nicht einmal nicht schreiben kann....

wie ist das eigentlich rechtlich, wie schnell darf eine Trambahn in der Stadt fahren?
eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Es ist doch müßig, ja gerade lächerlich, bei diesem tragischen Unfall eine Reduzierung der Trambahngeschwindigkeit von 60 km/h auf 50 km/h auf eigenem Bahnkörper zu fordern. Speziell dieser Unfall hätte sich bei 50 km/h genauso ereignet.
andreas
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Beitrag von andreas »

Tja, die Leute geben nicht auf zu versuchen, das Leben Idiotensicher zu machen....
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panurg
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Beitrag von panurg »

STA @ 5 Mar 2016, 23:05 hat geschrieben:Apropos "Hirn einschalten":
Du forerst die Tramstillegung in die ländliche Region Pasing. Dafür Bus und S-Bahn. Was mach ma nu, wenn [...]
Das war I-R-O-N-I-E, bezogen auf die generelle Zustimmung eines Pasinger Bewohners zu Gedankenspielen, die vMax der Tram in der Landsberger Straße auf 50 km/h zu beschränken.

Liebe Grüße von Captain Obvious
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Um ehrlich zu sein, ich wäre sogar für eine Anhebung der Vmax im Hochgleis von 60 auf die lt. BOStrab maximal zulässigen und von den Fahrzeugen eigentlich möglichen 70 km/h. Allerdings ohne das in den Fahrplan einzurechnen.
Und zwar um im Verspätungsfall diese leichter abbauen zu können. Für die innerstädtischen und straßenbündigen Abschnitte bringt das natürlich nix, aber auf denen mit größeren Haltestellenabständen könnte man hier und da ne Minute abbauen.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

andreas @ 6 Mar 2016, 00:09 hat geschrieben:wie ist das eigentlich rechtlich, wie schnell darf eine Trambahn in der  Stadt fahren?
Da die Frage allgemein gestellt wurde:

Fahren auf Sicht auf besonderem oder unabhängigem Bahnkörper: 70
Straßenbündig gilt die Höchstgeschwindigkeit für den Straßenverkehr (also darf auch die Tram in der 30er-Zone nur 30 fahren)
Unverschlossene Weichen: 15

In München gilt 60 auf besonderem oder unabhängigem Bahnkörper und 50 bei straßenbündiger Führung. Davon bleiben natürlich die ausgewiesenen La unberührt.

Ja, eine offizielle Anhebung auf 70 finde ich durchaus sinnvoll, insbesondere in Grünwald. Aber die R2 und R3 können leider eh nur 60.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 6 Mar 2016, 10:55 hat geschrieben: Um ehrlich zu sein, ich wäre sogar für eine Anhebung der Vmax im Hochgleis von 60 auf die lt. BOStrab maximal zulässigen und von den Fahrzeugen eigentlich möglichen 70 km/h. Allerdings ohne das in den Fahrplan einzurechnen.
Und zwar um im Verspätungsfall diese leichter abbauen zu können. Für die innerstädtischen und straßenbündigen Abschnitte bringt das natürlich nix, aber auf denen mit größeren Haltestellenabständen könnte man hier und da ne Minute abbauen.
Dagegen, weil es ereignen sich schon genug Unfälle. Man muss diese Zahl nicht auch noch dadurch erhöhen, weil die Leute die Geschwindigkeit falsch einschätzen.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Entenfang @ 6 Mar 2016, 12:38 hat geschrieben: Aber die R2 und R3 können leider eh nur 60.
Weil sie AFAIK abgeriegelt sind.
Die genauso auf 70 vorgesehen und ausgelegt wie fast alle anderen modernen Wagen. Der Protoyp in Bremen war lt. R-Wagenbuch auf 70 km/h ausgelegt, die BVG gibt auf ihrem Typenblatt auch 70 km/h für ihre GT6N an, für die Nürnberger findet man auch 70 km/h.

@Lazarus: Dein Meinung war von vornherein klar, Herr potentieller CSU-Propagandamitarbeiter.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 6 Mar 2016, 11:59 hat geschrieben: @Lazarus: Dein Meinung war von vornherein klar, Herr potentieller CSU-Propagandamitarbeiter.
Du glaubst doch nicht wirklich, das die MVG das nicht nutzt. Würde die Geschwindigkeit auf gewissen Strecken erhöht, würde die die Fahrpläne ganz sicher anpassen, weil sich da ja wieder Fahrzeuge sparen lassen. Das könntest du also gar nicht ausschliessen.....
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Beitrag von Valentin »

Entenfang @ 6 Mar 2016, 11:38 hat geschrieben: Da die Frage allgemein gestellt wurde:

Fahren auf Sicht auf besonderem oder unabhängigem Bahnkörper: 70
Straßenbündig gilt die Höchstgeschwindigkeit für den Straßenverkehr (also darf auch die Tram in der 30er-Zone nur 30 fahren)
Unverschlossene Weichen: 15

In München gilt 60 auf besonderem oder unabhängigem Bahnkörper und 50 bei straßenbündiger Führung. Davon bleiben natürlich die ausgewiesenen La unberührt.

Ja, eine offizielle Anhebung auf 70 finde ich durchaus sinnvoll, insbesondere in Grünwald. Aber die R2 und R3 können leider eh nur 60.
Ist der P-Wagen in der Albert-Roßhaupter-Straße Richtung Kiesselbach-Platz dann immer zu schnell gefahren? Meiner Erinnerung nach wurde am Ende der langen Geraden knapp 70 erreicht. Allerdings müßten heute die eingespaarten Hecken durch Zäune ersetzt werden, um Menschen von der Querung der Gleise abzuhalten.

In Grünwald wäre schon viel gewonnen, wenn die Straßenbahn wieder 50 fahren dürfte. Leider wurde dort wegen der hohen SUV-Dichte (Panzer der kleinen Frau) die Geschwindigkeit an Bahnübergängen drastisch reduziert. :ph34r:
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Beitrag von Martin H. »

Die Preise fuhren auch mal deutlich schneller als 70 an manchen Stellen.
An der Unfallstelle beispielsweise, als es die Station Am Lokschuppen sowie die La unter der Brücke noch nicht gab. Aber nicht nur da.
Und passiert ist auch nicht mehr.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Valentin @ 6 Mar 2016, 12:08 hat geschrieben: Ist der P-Wagen in der Albert-Roßhaupter-Straße Richtung Kiesselbach-Platz dann immer zu schnell gefahren? Meiner Erinnerung nach wurde am Ende der langen Geraden knapp 70 erreicht. Allerdings müßten heute die eingespaarten Hecken durch Zäune ersetzt werden, um Menschen von der Querung der Gleise abzuhalten.
Durchaus möglich. Auch die R2 erreichen in der Grünwalder Str. einwärts oft 65 und mehr, weil es leicht bergab geht. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Es besteht aber noch die Möglichkeit, dass die Regel seitdem geändert wurde, glaube ich jedoch eher nicht.

Eine gewisse Abtrennung ist sicher nicht verkehrt. Aber dann bitte ausreichend legale Querungsmöglichkeiten schaffen, sonst klettern am Ende nur wieder alle über den Zaun. Diese Gängelei von Fußgängern kann ich eigentlich gar nicht ausstehen.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Naja, Verhältnisse wie auf der Frankfurter A-Strecke brauchts wirklich nicht.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Entenfang @ 6 Mar 2016, 14:01 hat geschrieben: Durchaus möglich. Auch die R2 erreichen in der Grünwalder Str. einwärts oft 65 und mehr, weil es leicht bergab geht. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Es besteht aber noch die Möglichkeit, dass die Regel seitdem geändert wurde, glaube ich jedoch eher nicht.
Nicht nur in der Grünwalder Str. ist das der Fall, auch in der Landsberger Str, wo sich der tragische Unfall ereignet hatte, kommen die Trams durch die Unterführung unter der S-Bahn deutlich mehr Fahrt drauf als die 50, die der MIV dort fährt.
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Jean
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Beitrag von Jean »

kommen die Trams durch die Unterführung unter der S-Bahn
Falsch. Dort gibt es seit Ewigkeiten eine Begrenzung auf 40 KM/H. Damit bist du nun selbst rein gefallen. Kannst wohl keine Geschwindigkeit einschätzen!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Beitrag von Martin H. »

Seit Mitte der Neunziger existiert die erst.
Aber es halten sich ggf. eben nicht alle dran.

Neulich ein Ablösegesprach belauscht. "Und pass auf, da hat die Polizei vorhin einen Blitzer aufgebaut."
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Vielleicht sollte man mal untersuchen, ob besagte Tram letzte Woche nicht auch zu schnell dran war. Aber warscheinlich hat das eh keine Konsequenzen.....
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andreas
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Beitrag von andreas »

Lazarus @ 6 Mar 2016, 15:58 hat geschrieben:
Entenfang @ 6 Mar 2016, 14:01 hat geschrieben: Durchaus möglich. Auch die R2 erreichen in der Grünwalder Str. einwärts oft 65 und mehr, weil es leicht bergab geht. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Es besteht aber noch die Möglichkeit, dass die Regel seitdem geändert wurde, glaube ich jedoch eher nicht.
Nicht nur in der Grünwalder Str. ist das der Fall, auch in der Landsberger Str, wo sich der tragische Unfall ereignet hatte, kommen die Trams durch die Unterführung unter der S-Bahn deutlich mehr Fahrt drauf als die 50, die der MIV dort fährt.
als ob die Autos da nur 50 fahren würden....
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

andreas @ 6 Mar 2016, 16:21 hat geschrieben: als ob die Autos da nur 50 fahren würden....
Fahren sie, weil dort in der Unterführung öfter ein Blitzer steht.
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Beitrag von Rohrbacher »

Lazarus @ 6 Mar 2016, 17:46 hat geschrieben: Fahren sie, weil dort in der Unterführung öfter ein Blitzer steht.
Der Blitzer steht dort, weil die Autofahrer dort oft schneller als 50 fahren?
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Beitrag von ropix »

Lazarus @ 6 Mar 2016, 17:46 hat geschrieben: Fahren sie, weil dort in der Unterführung öfter ein Blitzer steht.
Nein, hab ich noch nie erlebt dass da jemand höchstens 50 fährt. Also zumindest wenn nicht eh 20 wegen Stau angesagt ist.
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andreas
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Beitrag von andreas »

http://www.merkur.de/lokales/muenchen/west...ta-6174869.html

Kopfhörer auf..... Aber klar Lazarus, die böse Tram ist zu schnell gefahren....
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich muss gestehen, ich hab auch schon öfters mal geschlossene Kopfhörer (auch mal mit Noisecancelling an) auf der Straße aufgehabt; aber wohlgefühlt hab ich mich damit auf der Straße überhaupt nicht. Nehm ich nur noch innerhalb Verkehrsmittel oder abseits vom Straßenverkehr her, ansonsten muss als Standard der gute alte Porta Pro ran.
Vorteil von dem Ding: den kann ich unter Leuten aus Rücksicht eh nicht weit aufdrehen da er sehr nach aussen strahlt. Quasi implizite Begrenzung; insofern hört man bei dem recht gut durch.
Btw, mit dem richtigen Zuspieler (die Apfeldinger gehören nicht dazu!) und ein paar EQ-Einstellungen (Bass runter da der Porta sonst zuviel Bumms hat, Höhen rauf) enormer Klang für das kleine Geld.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Im Straßenverkehr, egal welches Fortbewegungsmittel oder auch zu Fuß, sind sowieso Kopfhörer an beiden Ohren verboten. Auch wenn man "gut durchhört".
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Michi Greger
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Lazarus @ 6 Mar 2016, 16:41 hat geschrieben: Vielleicht sollte man mal untersuchen, ob besagte Tram letzte Woche nicht auch zu schnell dran war. Aber warscheinlich hat das eh keine Konsequenzen.....
Du kannst Dir sicher sein, dass nach so einem Unfall der Fahrtenschreiber durch die Polizei ausgewertet wird. Und welche Konsequenzen das für den Fahrer haben kann, kannst du dir vielleicht vorstellen.
Aber wahrscheinlich hast du eh keine Ahnung und willst nur wieder deinen Dummlall verbreiten...
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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