Bayernlover @ 4 May 2016, 08:02 hat geschrieben: Das mit Österreich war Sarkasmus. Das ist nun das letzte Land, in dem ich Weltoffenheit suchen würde. Da reichen mir meine persönlichen Erfahrungen bereits aus.
Da würde ich jetzt Wien z. B. ausklammern und auch sollte man nicht alle Österreicher da jetzt pauschal kritisieren.
In Österreich ist das große Problem dass sich SPÖ und ÖVP alles zugeschanzt haben und vieles nur mit Parteibuch geht, das ist Freunderlwirtschaft vom feinsten. Die Dauer-Großkoalition hat sicher der Demokratie geschadet und die FPÖ stark gemacht, leider.
In welchem europäischen Land findest du richtige Weltoffenheit? Rechte Spinner oder welche mit Vorurteilen findest du überall, das ist bei weitem kein österreichisches Problem.
Gerade aber auch im Lieblingsland von 218 466 gibt es viele rassistische Dummköpfe und abseits der größeren Städte (ohne Vororte) wenig Weltoffenheit.
218 466 hat geschrieben:
Das ist trotzdem die Zukunft, egal ob es dir gefällt oder nicht. tongue.gif
Scheinbar bist du eine willenlose Marionette der Großkonzerne, denn das sind die einzigen die von dem Mist profitieren und auch die einzigen die jetzt jammern dass es sich rauszögert.
Frankreich wird so nie abschließen und Trump oder andere werden TTIP auch nicht mitmachen.
So lange die USA hier nicht nachgeben und uns ihren Mist aufzwingen wollen, sehe ich keine Chance und wenn sogar die EU-Kommission wenig Hoffnung hat, dann will das was heißen.
Warum sollte etwas die Zukunft sein dass die Mehrheit der Bevölkerung ablehnt? Ist das deine Auffassung von Demokratie?
Die USA beweisen ja dass sie wenig von Demokratie und Offenheit halten, indem sie Transparenz ablehnen. Da ist die EU sogar viel transparenter, auch wenn sie sich von den USA ganz schön einbremsen haben lassen und Leute wie Malmström wie willenlose US-Konzernmarionetten wirken.
218 466 hat geschrieben:
Ja, locker qualifiziert. Ich verbringe mehrere Monate pro Jahr bereits in Moncton und das schon seit 2011 ...
Mittelfristig kehre ich Deutschland, dass nach den Kriegsverbrechen seit 1945 eigentlich garnicht mehr als unabhängiger Staat existieren dürfte ohnehin den Rücken und seit einigen Monaten sieht es eher nach früher als später aus.
Ein Glück, dann kannst du die kanadischen Bahnforen nerven und die Kanadier mit deiner USA-Liebe.
Den restlichen Beitrag hättest dir schenken können, denn dann dürfte es kaum noch unabhängige Staaten geben. Man darf das nie verharmlosen, das waren übelste Kriegsverbrechen, nur in der Geschichte haben das auch andere Staaten begangen, auch die dürften dann nicht mehr existieren. Auch deine geliebten USA die auch schon genug Kriegsverbrechen betrieben haben oder Verbrecher wie auf Guantanamo. Von den Natives brauchen wir gar nicht erst reden...