In etwa so? https://www.youtube.com/watch?v=tmsXQWcPjnwJean @ 9 May 2016, 16:37 hat geschrieben:Wenn man ran kommt. Habe da ganz miese Erfahrungen gemacht.

In etwa so? https://www.youtube.com/watch?v=tmsXQWcPjnwJean @ 9 May 2016, 16:37 hat geschrieben:Wenn man ran kommt. Habe da ganz miese Erfahrungen gemacht.
Eine Reklamation habe ich ja versucht. Die einzig freche Aussage der Hotline von DHL war, ohne Sendungsnummer könne man da nichts tun.autolos @ 9 May 2016, 15:31 hat geschrieben: Im Übrigen glaube ich auch Deiner "Erfahrung" nicht bzw. allenfalls, dass der Bote das Paket geklaut hat. Mit der schlampig ausgefüllten Karte dürfte aber eine Reklamation problemlos möglich gewesen sein.
Das kann man so pauschal eh nicht sagen.Iarn @ 9 May 2016, 10:17 hat geschrieben: Man mag über die Privatisierung schimpfen aber seit dem ich statt an der Post mit eher rüden Mitarbeitern meine Pakete im nahe gelegenen Elektroladen versenden und abholen darf, bin ich persönlich glücklich.
Sicher gibt es bei der Post bestimmt auch Mitarbeiter, die ihren Job trotz allen Härten mit Leidenschaft machen und versuchen, nett zu Kunden zu sein, aber in meiner Erfahrung ist das eher die Ausnahme. Dagegen sind die meisten Läden mit einem Postschalter eher klein und auf nachbarschaftliche Kundenbindung aus.
Funktioniert bei Mehrfamilienhäuser aber nicht. Wo willst du 20 von den Dingern hinstellen?Die Lösung werden wohl Paketpostkästen sein
Grade mal eben was umbestellt:chris232 @ 9 May 2016, 13:19 hat geschrieben: Wenn du mir dann noch erklärst wie das bei den gelben geht? Nachdem's da mal hieß dass das möglich wäre hab ich das versucht - bisher ohne Erfolg. Genauso wie die Möglichkeit, nachdem man anruft (!) noch einen Versuch zu kriegen - sollte angeblich gehen, praktisch wars dann doch immer irgendwie unmöglich...
Danke Verdi.Zum Stadtgründungsfest müssen in diesem Jahr die Läden geschlossen bleiben, urteilte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof.
Die Gewerkschsaft Verdi hatte geklagt. Sie betrachtet die Sonntagsöffnung als Angriff auf das Ladenschlussgesetz.
Man sollte für München das Datum offiziell um 100 Jahre zurücksetzen. Heute ist der 25.5.1916.Iarn @ 25 May 2016, 17:03 hat geschrieben:Süddeutsche: Läden in der Innenstadt müssen zum Stadtgründungsfest geschlossen bleibenDanke Verdi.Zum Stadtgründungsfest müssen in diesem Jahr die Läden geschlossen bleiben, urteilte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof.
Die Gewerkschsaft Verdi hatte geklagt. Sie betrachtet die Sonntagsöffnung als Angriff auf das Ladenschlussgesetz.
Wie siehts eigentlich mit dem Edeka im Zwischengeschoss am Hbf aus? Hat der inzwischen aufgemacht und wenn ja, wie lange und auch sonntags?TramPolin @ 25 May 2016, 17:49 hat geschrieben: Es bleibt in München ab 20 Uhr, am Feier- und Sonntag nur die Tankstelle. An meiner Tankstelle zahle ich ziemlich genau 100 % Aufschlag für diesen Service.
Die CSU kämpft ja auch weiter tapfer für die Wiedereinführung der Akku-Tram zum Schutze des Stadt/Park-Bildes218 466-1 @ 25 May 2016, 16:40 hat geschrieben:Man sollte für München das Datum offiziell um 100 Jahre zurücksetzen. Heute ist der 25.5.1916.Iarn @ 25 May 2016, 17:03 hat geschrieben:Süddeutsche: Läden in der Innenstadt müssen zum Stadtgründungsfest geschlossen bleibenDanke Verdi.Zum Stadtgründungsfest müssen in diesem Jahr die Läden geschlossen bleiben, urteilte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof.
Die Gewerkschsaft Verdi hatte geklagt. Sie betrachtet die Sonntagsöffnung als Angriff auf das Ladenschlussgesetz.
Die Mehrheit der dortigen Bevölkerung scheint zurückgeblieben zu sein.
Kein Transrapid, keine Wolkenkratzer, keine kundenfreundlichen Öffnungszeiten usw.
Noch weiter gehen: Eine Mauer drum rum und die Traditionisten in ihrer Milchkanne versauern lassen.
Da bin ich mir jetzt nicht ganz sicher. Ich kenne nicht die Öffnungszeiten aller Millionenstädte.Oliver-BergamLaim @ 25 May 2016, 17:18 hat geschrieben: Was erwartet man denn bitte auch in der einzigen Millionenstadt des ganzen Planeten, wo abends ab 20 Uhr die Läden dicht sein müssen?
Die Frage ist, ob es wirklich gesetzlich engere Ladenöffnungszeiten sind. In Australien darf laut Wikipedia grundsätzlich 7/24 geöffnet werden. Es ist aber möglich, dass Bezirke und Kommunen engere Zeiten festlegen.rautatie @ 1 Jun 2016, 08:43 hat geschrieben: Auf jeden Fall gibt es Länder mit noch deutlich engeren Ladenschlusszeiten als Bayern (wobei ich über den Sonderfall Großstadt nicht immer Bescheid weiß). Beispielsweise schließen in Australien und Neuseeland die Geschäfte in kleineren Städten oft schon zwischen 17 und 18 Uhr. Und nicht nur die Geschäfte, sogar die Restaurants und Pubs machen häufig schon gegen 20 Uhr zu (auf Tasmanien sind wir abends oft in Stress geraten, um noch rechtzeitig ein Abendessen zu bekommen, bevor die Bürgersteige hochgeklappt wurden).
Zum Teil liegt es vielleicht auch an der Bevölkerung, die sich mehrheitlich mit dem gegenwärtigen Zustand zufriedenzugeben scheint. Jedenfalls habe ich es schon mehrfach erlebt, dass eine kritische Äußerung über den Münchner Ladenschluss mit einem "Du wirst es doch wohl schaffen, bis 20 Uhr einzukaufen" gekontert wird.TramPolin @ 1 Jun 2016, 10:45 hat geschrieben:
Damit ist München bis zum Beweis des Gegenteils wohl wirklich einzigartig. Es gibt bis auf den Rewe to go am Hauptbahnhof keinen einzigen Supermarkt, der länger und am Sonntag geöffnet hat.
Entweder das oder es kommt das "Argument", dass die Leute abends zu Hause bei ihrer Familie sein wollen.rautatie @ 1 Jun 2016, 10:57 hat geschrieben: Jedenfalls habe ich es schon mehrfach erlebt, dass eine kritische Äußerung über den Münchner Ladenschluss mit einem "Du wirst es doch wohl schaffen, bis 20 Uhr einzukaufen" gekontert wird.
Wenn man sich anschaut, wie viel ab 20 Uhr und sonntags an den Tankstellen eingekauft wird, dann kann man zu einem anderen Schluss kommen. Obwohl Aufschläge von 100 % üblich sind (Beispiele: Tiefkühlpizza: 5 Euro, Senseo-Pads: 5 Euro, Kartoffelchips: 3,20 Euro), machen da viele ihren Einkauf, wenngleich sie bei diesen hohen Preisen meist keine große Mengen einkaufen.rautatie @ 1 Jun 2016, 09:57 hat geschrieben: Zum Teil liegt es vielleicht auch an der Bevölkerung, die sich mehrheitlich mit dem gegenwärtigen Zustand zufriedenzugeben scheint. Jedenfalls habe ich es schon mehrfach erlebt, dass eine kritische Äußerung über den Münchner Ladenschluss mit einem "Du wirst es doch wohl schaffen, bis 20 Uhr einzukaufen" gekontert wird.
Das stimmt prinzipiell, aber hier öffnet fast keiner bis 21 Uhr, nicht mal 20 Uhr sind üblich, weil es eine restriktive maximale Wochenöffnungszeit von 72 Stunden gibt.Oliver-BergamLaim @ 1 Jun 2016, 10:25 hat geschrieben: Bezüglich der anderen Millionenstädte: wo sonst auf der Welt haben denn die Supermärkte abends um 20 Uhr zu? Selbst im sehr restriktiven Österreich, dito Wien, darf Mo-Fr bis 21 Uhr geöffnet werden.
Stimmt, diese Leute argumentieren meistens aus ihrer persönlichen Erfahrung heraus, und deren Erfahrung ist eben: "ich kann tagsüber bequem meine Einkäufe erledigen, wozu braucht es da noch Abendöffnungszeiten?"Oliver-BergamLaim @ 1 Jun 2016, 11:25 hat geschrieben: Die größten Neinsager für einen liberaleren Ladenschluss sind übrigens z.B. gerade in meinem Familien- oder Bekanntenkreis die Leute, die entweder seit 30 Jahren in Rente sind und keinen Bezug mehr dazu haben, was für eine Hetzerei der jetzige Ladenschluss für Berufstätige bedeutet;
Oh nein... zum Glück hatte ich bisher von solchen Forderungen noch nichts gehört. Wenn dann auch noch die Kinos und Theater nachfolgen, dann erstirbt bald jegliches öffentliche Leben am Abend.TramPolin @ 1 Jun 2016, 11:29 hat geschrieben:
Einige ganz Radikale fordern sogar, dass Restaurants auch schon gesetzlich um 20 Uhr schließen sollten. Für Bars sollte es Ausnahmen geben, da diese eine soziale Funktion hätten, hieß es.