Nur weil die es seit Mehrdorns Börsen-W(B)ahn mit Abstellung von einsatzfähigen Wagen ohne Ersatz von Neufahrzeugen nicht gebacken bekommen, ausreichend Kapazität zu Verfügung zu stellen, meint man die Kunden "steuern" zu können mit Zugbindung und künftig auch über den Fahrpreis.
So verjagt man die Fahrgäste. Viele sind schon weg, weil sie sich diesen Blödsinn mit Vorkaufsfrist und Zugbindung (die nur allzuoft wegen Verspätungen ohnehin nicht zu halten ist) nicht antun wollen.
DB Bahn kennt doch die Auslastung ihrer Züge. Dann sollns generell schwach ausgelaste Züge in eigenwirtschaftliche IRE umwandeln um diese mit günstigen Pauschalpreisen zu füllen. Fahrgäste, die z.B. nur 19 € zahlen, sind besser als keine Fahrgäste, die 0€ zahlen.
Ansonsten den Normalpreis (den ohnehin fast niemand zahlt) halbieren und die BC 50 und BC 25, die nochmal entsprechenden Rabatt gewähren anbieten.
Keine Trennung zw. Fern- und Regionalverkehr, sondern nur noch EINE Fahrkarte. Bei ICE/IC-Nutzung 10% Aufpreis - fertig.
Den Sparpreis-Käse gänzlich abschaffen und auf besonders stark nachgefragten Verbindungen zusätzliche Züge fahren, die aber von den Anschlüssen nicht schlechter gestellt sein dürfen. Sonst bringt der "Trabant" nichts, wie man z.B. die letzten Jahre an Wi-Sa zw. Kufstein und Heidelberg am weiterhin völlig überfüllten IC 118 und dem kurz davor fahrenden, nichtmal zu 25% ausgelasteten "Entlastungs"-IC 1218 gesehen hat.
In Einzelfällen wie diesem hätte der Rabatt gemäß Auslastung evtl. geholfen (auch meiner Kreditkarte

Was immer DB Bahn macht: Ich bleibe bei "meinen" Zügen und wenn diese zu teuer werden, dann fahre ich eben nicht mehr Bahn, statt mich auf unbequeme, günstigere Verbindungen "lenken" zu lassen.