Es hat mich tatsächlich gewundert / gefreut, dass ich heute längst nicht der einzige war, der den 38er von [vor Hbf] bis [nach Maxmonument] genutzt hat...Metrotram @ 4 Jul 2016, 12:57 hat geschrieben: Dann hätte es die Baustellenlinien 37 und 38 im letzten Herbst und dieses Jahr auch keine Linie 38 gegeben. Alles Verbindungen, die bei den Fahrgästen gut ankommen und von den Bezirksausschüssen als dauerhafte Lösung gefordert werden.
[M] Fragen zur Trambahn München
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NJ Transit
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Ich hab schon den am Hauptbahnhof gemeint, sonst hätte ich geschrieben Pasinger Bahnhofsplatzropix @ 9 Jul 2016, 22:40 hat geschrieben: Ja um Gottes Willen. Der Bahnhofsplatz einer nestlichen Provinzmetropole wird ja wohl kaum gemeint gewesen sein.
Mein Weltbild würde zerbrechen wenn es nicht der Bahnhofsplatz des bedeutendsten Ortes dieses Universums handelt - den von Pasing.
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Mal ne Frage die ich mir gestern gestellt habe. Wie ist das eigentlich mit den Weichennummern, die in der Fahrleitung hängen? Gibt es da ein System wie die Nummern verteilt werden?
Nächste Haltestelle: Bergedorf...Übergang zum Regional- und Fernverkehr...Unsere Zugfahrt endet dort...Ihre S-Bahn Hamburg sagt Tschüss bis zum nächsten mal
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Das meiste dürfte historisch gewachsen sein. Eine wirkliche Logik wäre mir zumindest nicht bekannt oder ersichtlich. Man kann froh sein, wenn alle Weichen einer Kreuzung (ist bei fast allen so) wenigstens einen zusammenhängenden Nummernbereich haben.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Naja, einen Fahrplan, wie von "RedStar" angefragt, sucht man auf der von dir verlinkten Seite vergeblich. Aber man darf natürlich nicht die Maßstäbe von beispielsweise Basel anlegen, dort ist es selbstverständlich, die genauen Fahrpläne von Oldtimereinsätzen zu Jubiläen und ähnlichen Anlässen mehrere Wochen vorher zu veröffentlichen.Auer Trambahner @ 19 Oct 2016, 13:02 hat geschrieben: Steht alles hier...
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Der Fahrplan ist ja zwei Tage vor der Veranstaltung immer noch "geheim", vermutlich wird er es auch bleiben.
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Also der SEV-Fahrplan, zum Museum wird an den Schienen gearbeitet, ab Giesing Bf 15:55, ab Museum ab 16:16 jeweils Takt 15, letzte Fahrt ab Museum 23:33.
Abgestimmt auf die Tram, deren genauen Plan habe ich aber nicht.
Linie O7, nach Giesing mit Extrahalt Chiemgaustraße, zum Museum mit Extrahalt Schwanseestraße.
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Siehe meinen vorherigen Beitrag, wegen Bauarbeiten könnte allenfalls die Pferdetram die ja bekanntlich eine Kutsche ist, fahren. Oder eben Bus.
Gäbe es eine Genehmigung, wäre die Tram auch schon bei den anderen Museumsöffnungen gefahren. Möglich, dass es eine Genehmigung für diese einmalige Aktion am Freitag trotzdem nicht bräuchte.
Gäbe es eine Genehmigung, wäre die Tram auch schon bei den anderen Museumsöffnungen gefahren. Möglich, dass es eine Genehmigung für diese einmalige Aktion am Freitag trotzdem nicht bräuchte.
- Michi Greger
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Wenn 2 Tage vorher immer noch dran rum geändert wird (aus diversen Gründen) wäre es blöd, einen zu veröffentlichen den man dann wieder zurückrufen muß...P-fan @ 19 Oct 2016, 20:01 hat geschrieben:Der Fahrplan ist ja zwei Tage vor der Veranstaltung immer noch "geheim", vermutlich wird er es auch bleiben.
Doch, auch der Tram-Shuttle braucht einen genehmigten Fahrplan.NJ Transit @ 19 Oct 2016, 20:58 hat geschrieben:Zugelassen muss da nix werden. Und Sonderverkehre gehen auch ohne dauerhafte Linienkonzession.
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
In Hallo vom 19.10.2016 (Seite 3) ist ein Artikel:
"Grobe Überlegungen für eine neue Linie nach Ramersdorf
Mit der Tram in den Ortskern"
In der Bürgerversammlung wurden wohl mehr Bäume für die Adam-Berg-Straße gefordert, dabei kam als Antwort "Es gebe grobe Überlegungen den Ortskern Ramersdorf mit einer Trambahnlinie zu erschließen. Dabei sei aufgrund ihres breiten Querschnitts auch die Adam-Berg-Straße für einen möglichen Verlauf der Trasse im Gespärch".
Im Artikel erwähnt werden noch die "Bautätigkeit entlang der Ottobrunner Straße", "Anbindung des Neubaugebietes an der Hochäckerstraße" und Verlängerung der T19 über die St.-Veit-Straße hinaus.
Die Frage ist welcher Linienverlauf die Adam-Berg-Straße brauchen kann?
Die Hochäckerstraße wäre über Schwanenseestraße einfach zu erreichen. Wenn der Betriebshof Ständlerstraße gebaut ist, noch einfacher (erinnert ein bischen an die Einsteinstraße).
Ottobrunner Straße hört sich etwas nach Umwandlung 55er->Tram um.
Beide Varianten bräuchten aber die Adam-Berg-Straße nicht ...
Eine Verlängerung der T19 von St.-Veit über Adam-Berg nach ? Ottobrunner/Schmidbauer bzw. Pfanzelplatz wäre doch eine arge Schleife.
Eine Verlängerung der Tram Steinhausen nach Süden u.a. über Adam-Berg-Straße ergäbe dagegen einen relativ geraden Linienverlauf ...
Weiter über Höchäckerstraße zur Ständlerstraße, entstünde eine neue Tangente im Südosten mit interessanten Verlängerunsgsmöglichkeiten an beiden Seiten.
"Grobe Überlegungen für eine neue Linie nach Ramersdorf
Mit der Tram in den Ortskern"
In der Bürgerversammlung wurden wohl mehr Bäume für die Adam-Berg-Straße gefordert, dabei kam als Antwort "Es gebe grobe Überlegungen den Ortskern Ramersdorf mit einer Trambahnlinie zu erschließen. Dabei sei aufgrund ihres breiten Querschnitts auch die Adam-Berg-Straße für einen möglichen Verlauf der Trasse im Gespärch".
Im Artikel erwähnt werden noch die "Bautätigkeit entlang der Ottobrunner Straße", "Anbindung des Neubaugebietes an der Hochäckerstraße" und Verlängerung der T19 über die St.-Veit-Straße hinaus.
Die Frage ist welcher Linienverlauf die Adam-Berg-Straße brauchen kann?
Die Hochäckerstraße wäre über Schwanenseestraße einfach zu erreichen. Wenn der Betriebshof Ständlerstraße gebaut ist, noch einfacher (erinnert ein bischen an die Einsteinstraße).
Ottobrunner Straße hört sich etwas nach Umwandlung 55er->Tram um.
Beide Varianten bräuchten aber die Adam-Berg-Straße nicht ...
Eine Verlängerung der T19 von St.-Veit über Adam-Berg nach ? Ottobrunner/Schmidbauer bzw. Pfanzelplatz wäre doch eine arge Schleife.
Eine Verlängerung der Tram Steinhausen nach Süden u.a. über Adam-Berg-Straße ergäbe dagegen einen relativ geraden Linienverlauf ...
Weiter über Höchäckerstraße zur Ständlerstraße, entstünde eine neue Tangente im Südosten mit interessanten Verlängerunsgsmöglichkeiten an beiden Seiten.
Also für eine Umwandlung der Linie M55 zu einer Trambahnlinie ist per aktuellem Nahverkehrsplan meines Wissens nach eine Untersuchung gefordert. Nördlich die Adam Berg Straße anzuschließen halte ich per Kirchseeoner Straße für durchaus machbar aber im Süden verendet man ziemlich sinnfrei an der Ständlerstraße. Da müsste man unten durch und wieder auf die Ottobrunner Straße.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Machbar sicher, aber sinnvoll?Iarn @ 21 Oct 2016, 10:17 hat geschrieben:Also für eine Umwandlung der Linie M55 zu einer Trambahnlinie ist per aktuellem Nahverkehrsplan meines Wissens nach eine Untersuchung gefordert. Nördlich die Adam Berg Straße anzuschließen halte ich per Kirchseeoner Straße für durchaus machbar
Rosenheimer - Kirchseeoner - Hechtsee - Adam Berg - Ottobrunner, ist ein sehr arger Umweg und wofür?
An dem Eck Hechtsee - Adam Berg, wohnen a) keine Massen und b) kann man da bequem zur U5 (Michaelibad) laufen wenn man zum Ostbahnhof oder nach Neuperlach Zentrum will.
Könnte höchstens Sinn machen, wenn bei der Queerung des Mittleren Rings noch größere Umbauten anstehen?
Wenn man einen neue Unterführung unter der Stänmdlerstraße baut hat man einen Umweg mit hohen Kosten ohne ersichtlichen Grund.Iarn @ 21 Oct 2016, 10:17 hat geschrieben:aber im Süden verendet man ziemlich sinnfrei an der Ständlerstraße. Da müsste man unten durch und wieder auf die Ottobrunner Straße.
Wenn man am Südende (Adam-Berg) parralel zur Ständlerstraße nach Osten fährt und die bestehende Unterführung Hofangerstraße nutzt und via Schmidbauerstraße zurück zur Ottobrunner, dann ist der Umweg noch größer.
Von der Hofangerstraße via Hachinger Bach zum Pfanzelplatz, würde das nördliche Eck am Pfanzelplatz umgehen (ist das so eng?), aber auch einiges an Umbauten erfordern und das Neubaugebiet an der Hochäckerstraße umfahren ...
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Das geht doch wegen der Unterführung nicht dachte ich?ms0815 @ 21 Oct 2016, 10:09 hat geschrieben: Eine Verlängerung der Tram Steinhausen nach Süden u.a. über Adam-Berg-Straße ergäbe dagegen einen relativ geraden Linienverlauf ...
Eher ab Michaelibad via Hofangerstraße oder Hechtsee - Berger Kreuz - Hofanger zum Pflanzlplatz.Weiter über Höchäckerstraße zur Ständlerstraße,
Wenn der Acker nach wie vor die Adam-Berg-Straße teilt scheints da größere Probleme mit dem Grundstücksbesitzer zu geben, womit diese Variante sehr problematisch sein könnte.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Die relativ neue Unterführung in Berg am Laim hatte auch mindestens 30 Jahre Vorlauf. Kann mir auch schwer vorstellen, dass man quasi gleich nach der Fertigstellung das Thema noch mal neu angeht.
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Es gibt am Ende der Adam-Berg-Straße schon eine Unterführung unter der Ständlerstraße. Frag mich nicht, wie hoch die ist - vermutlich zu niedrig. Da sollte aber genug Platz für eine kleine Rampe sein. Andererseits würde eine Linienführung ab Isartor geradeaus die Rosenheimer auswärts vermutlich mehr Potenzial erschließen, so gut mir eine Tangente ab SVS auch auf dem Netzplan gefallen würde.ms0815 @ 21 Oct 2016, 11:39 hat geschrieben: Wenn man einen neue Unterführung unter der Stänmdlerstraße baut hat man einen Umweg mit hohen Kosten ohne ersichtlichen Grund.
Wenn man am Südende (Adam-Berg) parralel zur Ständlerstraße nach Osten fährt und die bestehende Unterführung Hofangerstraße nutzt und via Schmidbauerstraße zurück zur Ottobrunner, dann ist der Umweg noch größer.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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