Dürfte die Beschleunigung (= benötigte Stromstärke (?)) beim C nicht deutlich stärker sein?Hot Doc @ 29 Jan 2018, 23:14 hat geschrieben: Brauchen die mehr Strom als A oder B?
Für was? Sollten doch auch nicht viel mehr Masse haben und eher etwas sparsamer konstruiert sein. Oder vergesse ich da einen Aspekt?
Oder sind die einfach stärker und man kann nicht sicher verhindern, dass mehrere Züge gleichzeitig "Vollgas" geben?
[M] Fragen zur U-Bahn München
- Jojo423
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Jojo423
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Und vor allem zum A sind das rollende Computer mit zwar keinen Klimaanlagen aber immerhin Lüftungen.
Ich kann jetzt nur von der großen Bahn sprechen, aber eine 111 mit n-Wagen braucht deutlich weniger Strom für alles was nicht Fahren ist, als eine 146 mit neuesten Doppelstockwagen. Erheblich.
Durch dazukommende Abstellzeiten fällt die rückspeisende Bremse gefühlt fast nicht mehr in's Gewicht.
Ich kann jetzt nur von der großen Bahn sprechen, aber eine 111 mit n-Wagen braucht deutlich weniger Strom für alles was nicht Fahren ist, als eine 146 mit neuesten Doppelstockwagen. Erheblich.
Durch dazukommende Abstellzeiten fällt die rückspeisende Bremse gefühlt fast nicht mehr in's Gewicht.
Heute sind mir (zumindest zwischen HBF und Sendlinger Tor) im Tunnel gelbe Streifen wie auf der Straße bei Baustellen aufgefallen. Und zwar in den Bereichen im Tunnel wo man (also Bautrupps etc.) sich außerhalb des Lichtraumprofils sicher aufhalten kann... Allerdings nicht genau am Rand dieser wie Gehsteige aussehende erhöhte Kabelkanäle sondern teilweise 10-15cm weiter innen, je nach Kurvenradius.
Hat man jetzt bei der TAB endgültig den gesunden Menschenverstand verloren dass man sowas in Tunnels fordert die fast 30 Jahre in Betrieb sind oder ist das für die C2 Zulassung nötig?
Hat man jetzt bei der TAB endgültig den gesunden Menschenverstand verloren dass man sowas in Tunnels fordert die fast 30 Jahre in Betrieb sind oder ist das für die C2 Zulassung nötig?
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Die A-Wagen schalten langsam auf, d.h. der Zug ist bis das Fahrzeug in der letzten Schaltstufe ist und volle Leistung zieht schon bei etwa 40km/h. Der C-Wagen im Gegensatz fährt mit nahezu 100% angeforderter Leistung an, diesen Fehler hat man auch beim C2 wieder begangen, es gibt keine Möglichkeit mit weniger Leistung anzufahren. Auf manchen Abschnitten ist so wenig Strom dass die Leitstelle den Fahrern mit Altfahrzeugen per Funk verordnet nur in Serienansteuerung anzufahren (=30% Leistung). Bei mehreren C hintereinander wird per Funk angeordnet wer jetzt anfahren darf.
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Nein.U6 Münchner Freiheit @ 5 Feb 2018, 20:53 hat geschrieben:Gibt es beim C-Zug wirklich nicht die Möglichkeit langsam anzufahren?
Nein. (Welcher Computer?)Kann man das nicht im Computer einstellen?
Nein.Gibt es keine Netzstrombregrenzung um langsam anzufahren?
Nicht mal in Stellung K oder R wird das nennenswert besser; da macht er auch einen Satz mit hoher Zugkraft um dann sofort abzuschalten.
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Wobei für eine Strom-/Leistungsbeschränkung beim Drehstromantrieb die Anfahrzugkraft eigentlich irrelevant ist, da dank P = F*v beim Anfahren im unteren Geschwindigkeitsbereich trotzdem nur wenig Leistung benötigt wird. Strombegrenzung bedeutet dann eigentlich nur, dass die Zugkraft bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als sonst üblich anfängt einzubrechen.
AT: "Asbest am Bahnhof Sendlinger Tor" (SU)imp-cen @ 9 Jan 2018, 21:47 hat geschrieben:Aushangpläne
Die Abendzeitung meldet, daß in der Wandverkleidung Sendlinger Tor (unten) Asbest enthalten ist. Wann wurde eigentlich dieser Bahnhof (Innenausbau) gebaut? Und besitzen die anderen Ur-U8-Stationen Metallverkleidungen?
Wurde denn nicht Asbest bereits 2 Hälfte der 70er verboten? Zum Verbot wurden die Ausführungen der Wandverkleidungen auf Metall umgestellt, auf die man vorher aus Angst vor korrodierenden Streustömen zugunsten des Isolators Asbest verzichtet hatte.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Asbest wurde in Deutschland erst 1993 glaube ich war das komplett verboten. Würde mich also nicht wundern, wenn man das in noch mehr Bahnhöfen aus den 70er und 80er Jahren zu finden ist.Valentin @ 6 Feb 2018, 20:02 hat geschrieben: Wurde denn nicht Asbest bereits 2 Hälfte der 70er verboten? Zum Verbot wurden die Ausführungen der Wandverkleidungen auf Metall umgestellt, auf die man vorher aus Angst vor korrodierenden Streustömen zugunsten des Isolators Asbest verzichtet hatte.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Wenn die Potentialausgleiche passen, dann ist das,kein Problem. Und die Potentialausgleiche im U-Bahn-Bereich passen.Valentin @ 6 Feb 2018, 20:02 hat geschrieben: Wurde denn nicht Asbest bereits 2 Hälfte der 70er verboten? Zum Verbot wurden die Ausführungen der Wandverkleidungen auf Metall umgestellt, auf die man vorher aus Angst vor korrodierenden Streustömen zugunsten des Isolators Asbest verzichtet hatte.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Während der Planung der U3/U6 lagen noch keinerlei Erfahrungswerte vor. Daher wurde damals die Blechvariante zugunsten der Asbestplatten aufgegeben.Mark8031 @ 6 Feb 2018, 20:31 hat geschrieben: Wenn die Potentialausgleiche passen, dann ist das,kein Problem. Und die Potentialausgleiche im U-Bahn-Bereich passen.
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Bei den Altstrecken von U3/U6 ist noch einiges anders. Ab U1/8 sind die Bahnhöfe in einem Dtandard gebaut worden, wie er bis Moosach seine Gültigkeit hatte. Mit der U5 Pasing wird durch Brandschutzvorschriften wieder einiges anders.Valentin @ 6 Feb 2018, 20:54 hat geschrieben: Während der Planung der U3/U6 lagen noch keinerlei Erfahrungswerte vor. Daher wurde damals die Blechvariante zugunsten der Asbestplatten aufgegeben.
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Zitat aus einer Anzeige in der Festschrift zur Eröffnung der U8:
Selbstverständlich ist auf der Strecke noch alles aus Asbest.So wurde von uns die Wandverkleidung im Bahnsteigbereich mit farblich beschichteten Asbestzementplatten einschl. der UNterkonstruktion in folgenden Bahnhöfen ausgeführt: Karl-Preis-Platz, Untersbergstraße, Sendlinger-Tor-Platz, Fraunhoferstraße. In den Bahnhöfen Hohenzollernplatz, Giesing, Silberhornstraße und Innsbrucker Ring wurde die Asbestzement-Wandverkleidung von uns hergestellt. In den Bahnhöfen Sendlinger-Tor-Platz und Fraunhoferstraße haben wir ca. 2000 qm Asbestzementplatten im Bahnsteigbereich verfliest.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Auch wenn es bereits verneint wurde. Am Kolumbusplatz fahren auf der U1 momentan, bedingt durch die 5er LA, sowohl A,B als sogar auch C-Züge (bis zu 3, das gabs selten), langsam an.U6 Münchner Freiheit @ 5 Feb 2018, 21:53 hat geschrieben: Gibt es beim C-Zug wirklich nicht die Möglichkeit langsam anzufahren? Kann man das nicht im Computer einstellen? Gibt es keine Netzstrombregrenzung um langsam anzufahren?
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Das Problem ist die Definition von "langsam anfahren". Wir haben am Kolumbusplatz eine niedrige Geschwindigkeit die gefahren werden darf. Die muss natürlich von allen Baureihen eingehalten werden.
Die Probleme mit Überlastung der Stromversorgung kommen aber von der maximalen Leistung des C-Zuges, die deutlich höher ist als bei A- und B-Wagen. Diese höhere Leistung äußert sich beim C-Zug darin, dass er stärker beschleunigt, und das auch noch in höheren Geschwindigkeiten - er "zieht" also einfach besser.
Bei der Langsamfahrstelle mit 5km/h spielt das keine Rolle, da der Fahrer halt direkt nach dem Anfahren wieder abschaltet und den Zug rollen lässt. Das ist ein völlig anderes Thema.
Die Probleme mit Überlastung der Stromversorgung kommen aber von der maximalen Leistung des C-Zuges, die deutlich höher ist als bei A- und B-Wagen. Diese höhere Leistung äußert sich beim C-Zug darin, dass er stärker beschleunigt, und das auch noch in höheren Geschwindigkeiten - er "zieht" also einfach besser.
Bei der Langsamfahrstelle mit 5km/h spielt das keine Rolle, da der Fahrer halt direkt nach dem Anfahren wieder abschaltet und den Zug rollen lässt. Das ist ein völlig anderes Thema.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Was sind bei der Münchner U Bahn eigentlich die engsten Kurvenradien? Auf einen Datenblatt für den C2 habe ich 270m für Betriebsgleise, und 70m für Betriebshöfe gefunden. Heißt das, das ein Streckengleis noch mehr als 270m haben sollte? Gibt es eine Tabelle, welcher mindest Radius mit welcher Höchstgeschwindigkeit befahren werden darf? Das wäre ja dann auch Typ abhängig. Welcher Radius ist nötig, um ohne Einschränkungen durch zu kommen? Gefühlt weisen die meisten Kurven keine oder kaum Überhöhungen auf, entspricht das der Praxis?
Als Betriebsstrecke hat man ja eigentlich nur die Verbindung Schwanthalerhöhe zur Implerstraße, die ja auch nicht ohne Kurve auskommt.
Als Steigung werden 5% angegeben - war nicht anderswo 2.5% als Maximum erwähnt worden? Das könnte natürlich damit zusammen hängen, daß die A/B weniger stark motorisiert sind.
Wobei man auch überlegen könnte, ob man etwaige neue Strecken noch vollständig kompatibel zu A/B planen bzw. bauen muss.
Als Betriebsstrecke hat man ja eigentlich nur die Verbindung Schwanthalerhöhe zur Implerstraße, die ja auch nicht ohne Kurve auskommt.
Als Steigung werden 5% angegeben - war nicht anderswo 2.5% als Maximum erwähnt worden? Das könnte natürlich damit zusammen hängen, daß die A/B weniger stark motorisiert sind.
Wobei man auch überlegen könnte, ob man etwaige neue Strecken noch vollständig kompatibel zu A/B planen bzw. bauen muss.
Der C-Zug ist schon über 1/6 seiner Gesamtlebensdauer in München und das Stromnetz wurde noch nicht für ihn erweitert? Wie soll dann erst einmal der reine C-Zug Betrieb aussehen??? :huh:Boris Merath @ 14 Feb 2018, 03:46 hat geschrieben:Das Problem ist die Definition von "langsam anfahren". Wir haben am Kolumbusplatz eine niedrige Geschwindigkeit die gefahren werden darf. Die muss natürlich von allen Baureihen eingehalten werden.
Die Probleme mit Überlastung der Stromversorgung kommen aber von der maximalen Leistung des C-Zuges, die deutlich höher ist als bei A- und B-Wagen. Diese höhere Leistung äußert sich beim C-Zug darin, dass er stärker beschleunigt, und das auch noch in höheren Geschwindigkeiten - er "zieht" also einfach besser.
Wurde denn bereits mit der Planung begonnen? Und wie konnte der C-Zug hier überhaupt eine Streckenzulassung erhalten? :ph34r:
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Korrigier mich, wenn ich mir das einbilde, aber... Ich bin gestern mit dem C-Zug vom Hbf zum Kolumbusplatz Gleis 3, also mit Einfahrt bei 5km/h. Zum Kolumbusplatz rein geht es dort afaik bergauf. Die Einfahrt war extrem rucklig, also permanent anfahren / rollen im ~5s Takt (gefühlt). Kann der C-Zug eine Geschwindigkeit von 5km/h nicht halten, oder wie kommt sowas zustande? Ob das immer so ist, weiss ich nicht... fahre da selten.Boris Merath @ 14 Feb 2018, 03:46 hat geschrieben: Das Problem ist die Definition von "langsam anfahren". Wir haben am Kolumbusplatz eine niedrige Geschwindigkeit die gefahren werden darf. Die muss natürlich von allen Baureihen eingehalten werden.
Bei der Langsamfahrstelle mit 5km/h spielt das keine Rolle, da der Fahrer halt direkt nach dem Anfahren wieder abschaltet und den Zug rollen lässt. Das ist ein völlig anderes Thema.
Ohne die genaue Antwort zu wissen, könnte ich mir folgende Gründe vorstellen:RFZ @ 18 Feb 2018, 17:51 hat geschrieben: Korrigier mich, wenn ich mir das einbilde, aber... Ich bin gestern mit dem C-Zug vom Hbf zum Kolumbusplatz Gleis 3, also mit Einfahrt bei 5km/h. Zum Kolumbusplatz rein geht es dort afaik bergauf. Die Einfahrt war extrem rucklig, also permanent anfahren / rollen im ~5s Takt (gefühlt). Kann der C-Zug eine Geschwindigkeit von 5km/h nicht halten, oder wie kommt sowas zustande? Ob das immer so ist, weiss ich nicht... fahre da selten.
a) Der Einbau der dafür benötigten Teile braucht Platz und hätte dadurch möglicherweise den Designpreis gekostet.
b) Der Zug wäre nicht zugelassen worden, weil die dafür benötigte Software bei Vollmond programmiert wurde.
c) zu teuer, so klappts doch auch.
d) Der Zug kann das schon, nur die LZB sagt ihm ständig "schneller - so bleiben - schneller - so bleiben - schneller - so bleiben..."
Heute und auch gestern schon wird/wurde am Arabellapark in der HVZ zumindest nachmittags "lang" gewendet, was es seit mehreren Jahren nicht mehr gab, mit der einzigen Ausnahme der Oktoberfest-Zeit.
Es sind nun wohl auf der U4 wieder 8 Kurse - zumindest theoretisch - im Umlauf, die Wendezeit am Arabellapark verlängerte sich um 5 Minuten.
Wie es morgens aussieht, weiß ich (noch) nicht.
Es sind nun wohl auf der U4 wieder 8 Kurse - zumindest theoretisch - im Umlauf, die Wendezeit am Arabellapark verlängerte sich um 5 Minuten.
Wie es morgens aussieht, weiß ich (noch) nicht.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Auch in der Früh-HVZ nun anscheinend Langwende am Arabellapark. Woher wohl der plötzliche Sinneswandel der MVG kommt?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Ab 33:02 Min sieht man den Syntegra B-Zug. Wird der noch eingesetzt?
https://www.youtube.com/watch?v=uQmPXYGDf4Q
https://www.youtube.com/watch?v=uQmPXYGDf4Q
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Laut einem Beitrag im entsprechenden Thread (https://www.eisenbahnforum.de/index.php ... ntry641860) seit über einem Jahr schon nicht mehr.
Jetzt frag ich das doch mal in die Runde, weil ich bis jetzt immer noch keine Antwort dazu im Netz gefunden habe...
Wurde der Bahnhof Königsplatz beim "Einbau" des Kunstbaus eigentlich renoviert? Die Vitrinen kamen dann erst rein - klar. Aber wurden damals auch die Wandverkleidungen und Fußboden ausgewechselt und die Säulen anders gestaltet oder war das immer schon so?
Wenn ja, hat vielleicht jemand alte Fotos?
Wurde der Bahnhof Königsplatz beim "Einbau" des Kunstbaus eigentlich renoviert? Die Vitrinen kamen dann erst rein - klar. Aber wurden damals auch die Wandverkleidungen und Fußboden ausgewechselt und die Säulen anders gestaltet oder war das immer schon so?
Wenn ja, hat vielleicht jemand alte Fotos?

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