[M] Störungschronik S-Bahn München
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Dass die Taktverstärker ausfallen, ist ja noch irgendwie „drin“ - aber dass die verbleibenden Kurse dann nur noch als Vollzug fahren, erhöht den Kuschel- und Nerv-Faktor zusätzlich. Zumindest auf der S2.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Die Mangfallbahn fuhr seit gestern 07:30 wieder, aber komplett ohne Halt in Kreuzstraße mangels Bahnsteigräumung. Das gab's vor paar Jahren schon einmal. Bzw war das das einzige was man bis 9 Uhr geschafft hat, und in den Tagen vorher.....Oliver-BergamLaim hat geschrieben: ↑06 Dez 2023, 16:52 Woran liegt es denn, dass die S7 Ost gestern bereits wieder auf voller Länge bis Kreuzstraße fuhr, dann heute wieder zunächst nach Höhenkirchen eingekürzt wurde und ganz aktuell von Stamm kommend wieder am Ostbahnhof wendet?
Ein Wort noch zur Bahnsteigräumung: gestern Abend gegen 19 Uhr stieg ich am Leuchtenbergring aus einem Vollzug S1 aus dem hinteren Zugteil aus. Die Bahnsteigkante außerhalb des überdachten Bereiches war nicht ansatzweise von Schnee befreit, sondern ich stieg aus dem hinteren ET in einen 40cm hohen Schneehaufen aus. Es war nur ein sehr schmaler Trampelpfad mehr in der Mitte des Bahnsteiges geräumt. Da hätte ich mir zumindest gewünscht, dass 4 Tage nach Ende des gröbsten Schneefalls das Aussteigen an den wenigen fahrplanmäßig zunächst überhaupt bedienten Stationen besser klappt.
Außerdem fand ich es heftig, dass man die ersten Tage des Betriebs mit wenigen Zügen auf dem Stamm großteils nur Vollzüge eingesetzt hat mit entsprechender Überfüllung, S8 fuhr zwar lang, S1 und S3 dagegen nur Vollzug. Und ein paar Sonderpendel zur Taktverdichtung auf dem Stamm hätten auch nicht geschadet. ETs und Tfs hätte man dafür ja genug haben sollen.
https://i.postimg.cc/Xqz6CY3j/20231206-131633.jpg
Ich habe gestern noch mehrere 423 kalt angestellt gesehen, bis die wieder alle laufen hat man wohl doch nicht genug Züge.
Manche Fahrgäste versuchen auch einzusteigen wenn am gleichen Bahnsteig am anderen Gleis ein solcher Zug steht, und die eigentliche Bahn etwas Verspätung hat.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Dank Wetter und GDL brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich zu meinem Chef sage "ich mache Homeoffice"

Derzeit ist das eigene Auto, das beste Fortbewegungsmittel.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Bitte den Störungsticker genau lesen: dort steht bei der S4 nichts von eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit, sondern Fahrwegverfügbarkeit. Bei Grafrath sind mehrere Oberleitungsmasten durch umgestürzte Bäume umgeknickt, weshalb die Strecke nur eingleisig befahren werden kann. Daher der Stundentakt.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ich weiß nicht, worüber ich mehr lachen muss: Das hier:
Oder das hier:Martin H. hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 08:48 . Bzw war das das einzige was man bis 9 Uhr geschafft hat, und in den Tagen vorher.....
https://i.postimg.cc/Xqz6CY3j/20231206-131633.jpg
Manche Fahrgäste versuchen auch einzusteigen wenn am gleichen Bahnsteig am anderen Gleis ein solcher Zug steht
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Dann sollte man zumindest nach Buchenau im takt 20 fahren. Aber FFB ist ja nur die sechstgrößte Stadt im S-BahnnetzOliver-BergamLaim hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 12:47 . Bei Grafrath sind mehrere Oberleitungsmasten durch umgestürzte Bäume umgeknickt, weshalb die Strecke nur eingleisig befahren werden kann. Daher der Stundentakt.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Nachdem man in Buchenau nur im mittleren Gleis wenden kann, man dieses aber zum überleiten ins Gegengleis braucht, schlechte Idee. Und da das Wendegleis nur Vollzuglänge hat ist es mit Umsetzen auch schlecht bei den Langzügen.gmg hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 13:16Dann sollte man zumindest nach Buchenau im takt 20 fahren. Aber FFB ist ja nur die sechstgrößte Stadt im S-BahnnetzOliver-BergamLaim hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 12:47 . Bei Grafrath sind mehrere Oberleitungsmasten durch umgestürzte Bäume umgeknickt, weshalb die Strecke nur eingleisig befahren werden kann. Daher der Stundentakt.
Morgen kommt der Streik dazu, da gibt's eh nur Takt 60
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Wenigstens bis Puchheim oder Fürstenfeldbruck 20-Minuten-Takt. Hab man nicht grosssprurig bei der Einweihung von Bahnsteig Gleis 1 in Fürstenfeldbruck verkündet, dass man dort wenden kann. Und man hätte dann auch die RE70 und RE72 und die BRB nach Füssen an allen S-Bahn-Stationen halten lassen können (oder zumindest in FFB und Puchheim). Aber der DB und der BEG scheint das egal zu sein. Die Fahrgäste können ja aufs Auto ausweichen oder in überfüllten Zügen und Bussen den Corona-Virus schön weiterverbreiten. Ich finde das einfach ziemlich skandlös. Wenn man schon so lange braucht, die Schäden zu beseitigen, dann sollte man alles tun, um wenigstens etwas Kapazität anzubieten. Ein 60-Minuten-Takt ist nur ein Tropen auf den heissen Stein für eine der am meisten benutzten S-Bahnlinien im Münchner Westen.
Bericht dazu in der SZ vom 7.12.2023: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fu ... -1.6315813
Und im Merkur cvom 7.12.2023: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenf ... 14794.html
Die Begründung des Bahnsprechers, dass bis Puchheim nicht gefahren werden konnte, da der Strom abgeschaltet werden musste, überzeugt nicht. Wenn zwischen Buchenau und Geltendorf der Strom abgeschaltet werden muss, interessiert das zwischen Puchheim und Pasing nicht.
Eine Störfallaufarbeitung tut not. Was ist da schiefgelaufen? Auf Bahnstrecken umgefallene Bäume sind keine Seltenheit. Hat man nicht in der Vergangenheit immer wieder versprochen, Bäume in der Nähe von Bahnstrecke zu entfernen. Ich habe noch nie von auf Autofahnen gefallene Bäume gehört, obwohl Autobahnen auch oft durch Wälder gelegt sind.
Bericht dazu in der SZ vom 7.12.2023: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fu ... -1.6315813
Und im Merkur cvom 7.12.2023: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenf ... 14794.html
Die Begründung des Bahnsprechers, dass bis Puchheim nicht gefahren werden konnte, da der Strom abgeschaltet werden musste, überzeugt nicht. Wenn zwischen Buchenau und Geltendorf der Strom abgeschaltet werden muss, interessiert das zwischen Puchheim und Pasing nicht.
Eine Störfallaufarbeitung tut not. Was ist da schiefgelaufen? Auf Bahnstrecken umgefallene Bäume sind keine Seltenheit. Hat man nicht in der Vergangenheit immer wieder versprochen, Bäume in der Nähe von Bahnstrecke zu entfernen. Ich habe noch nie von auf Autofahnen gefallene Bäume gehört, obwohl Autobahnen auch oft durch Wälder gelegt sind.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Eine Störfallaufarbeitung wird es da ganz sicher nicht geben. Ist doch alles Bestens gelaufen. Man hat ja auch noch gut eingespart...
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Kennst du die Lage der Streckentrenner, Speiseleitungen und Abschnitte welche stromlos waren?Die Begründung des Bahnsprechers, dass bis Puchheim nicht gefahren werden konnte, da der Strom abgeschaltet werden musste, überzeugt nicht. Wenn zwischen Buchenau und Geltendorf der Strom abgeschaltet werden muss, interessiert das zwischen Puchheim und Pasing nicht
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Klar, nach dem letzten Chaoswinter 2019 hat man wieder mal irgendein wahnsinns Winterprogramm aufgelegt, mit großem Pressebrimborium wo dann Weichenheizungen und sonstige Selbstverständlichkeiten als große Neuerungen verkauft und irgendwelche Abtauanlagen für Fahrzeuge präsentiert wurden. Im Frühjahr hat man dann auch angefangen an einigen Bahnstrecken sehr radikal Bäume zurückzuschneiden.ralf.wiedenmann hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 17:28 Eine Störfallaufarbeitung tut not. Was ist da schiefgelaufen? Auf Bahnstrecken umgefallene Bäume sind keine Seltenheit. Hat man nicht in der Vergangenheit immer wieder versprochen, Bäume in der Nähe von Bahnstrecke zu entfernen.
In den folgenden Jahren werden alle diese Maßnahmen dann nach und nach wieder vergessen, bis das ganze Spiel dann Jahre später irgendwann wieder von vorne los geht...

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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Das hätte dann der Bahnsprecher besser erklären müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zwischen Pasing und Geltendorf keine Streckentrenner gibt. Und wenn, dann wird es höchste Zeit zusätzliche Streckentrenner einzubauen.uferlos hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 19:15Kennst du die Lage der Streckentrenner, Speiseleitungen und Abschnitte welche stromlos waren?Die Begründung des Bahnsprechers, dass bis Puchheim nicht gefahren werden konnte, da der Strom abgeschaltet werden musste, überzeugt nicht. Wenn zwischen Buchenau und Geltendorf der Strom abgeschaltet werden muss, interessiert das zwischen Puchheim und Pasing nicht
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ich kann dich trösten: bei dem Chaos hätte ein Streckentrenner mehr oder weniger auch nichts genützt. DB Netz war und ist auf solche Wettergroßlagen - entgegen aller Pressepropaganda - überhaupt nicht mehr vorbereitet. Hätten einzelne EVU nicht die Initiative ergriffen, würde heute auf vielen Strecken immer noch nichts gehen.ralf.wiedenmann hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 20:08Das hätte dann der Bahnsprecher besser erklären müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zwischen Pasing und Geltendorf keine Streckentrenner gibt. Und wenn, dann wird es höchste Zeit zusätzliche Streckentrenner einzubauen.uferlos hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 19:15Kennst du die Lage der Streckentrenner, Speiseleitungen und Abschnitte welche stromlos waren?Die Begründung des Bahnsprechers, dass bis Puchheim nicht gefahren werden konnte, da der Strom abgeschaltet werden musste, überzeugt nicht. Wenn zwischen Buchenau und Geltendorf der Strom abgeschaltet werden muss, interessiert das zwischen Puchheim und Pasing nicht
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Streng genommen ist DB Netz auf gar nix vorbereitet.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Starke Schiene!TramBahnFreak hat geschrieben: ↑08 Dez 2023, 02:45 Streng genommen ist DB Netz auf gar nix vorbereitet.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Nicht nur DB Netz ist nicht vorbereitet. Auch die EVUs haben nichts vorher gemacht. Z.B. die S-Bahn München hat auch komplett versagt. Man lässt sich feiern (wie man so hört), dass man selbstständig Spurfahrten gemacht hat, in Steinhausen Züge wieder fit gemacht hat und zeichnet noch "Hohe Tiere" aus, dass die sich danach engagiert haben. Erinnert mich ein wenig an die DDR. Wir zeichnen den Held der Arbeit aus für Familie, Volk und Vaterland. Das diese aber im vornherein rein gar nichts gemacht haben, bzw. auf die Ankündigung nicht reagiert haben interessiert keinen. Das Tf auf kalten Zügen oder Dienststellen übernachten mussten... Das Werkstattmitarbeiter bei diesem Wetter am Freitag und Samstag gekommen sind und keine Unterstützung von irgendwelchen hohen Tieren bekommen haben ... Hauptsache wir spielen im Nachhinein Feuerwehr und klopfen uns dafür auf die Schulter. Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte. Aber es wird ja Verbesserung gelobt. Somit kann man den Pöbel ruhig halten.Federspeicher hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 20:42Ich kann dich trösten: bei dem Chaos hätte ein Streckentrenner mehr oder weniger auch nichts genützt. DB Netz war und ist auf solche Wettergroßlagen - entgegen aller Pressepropaganda - überhaupt nicht mehr vorbereitet. Hätten einzelne EVU nicht die Initiative ergriffen, würde heute auf vielen Strecken immer noch nichts gehen.ralf.wiedenmann hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 20:08Das hätte dann der Bahnsprecher besser erklären müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zwischen Pasing und Geltendorf keine Streckentrenner gibt. Und wenn, dann wird es höchste Zeit zusätzliche Streckentrenner einzubauen.

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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Neben Streik Stammstreckensperrung wegen Weichemstörung bis vrsl. 8:00.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Was man bei so viel Dreistigkeit noch schreiben soll, weiß man gar nicht mehr. Lebe ruhig weiter in deiner bunten Traumwelt, die Realität ist für viele inzwischen eine einzige Überforderung...Minga Jung hat geschrieben: ↑08 Dez 2023, 05:45Nicht nur DB Netz ist nicht vorbereitet. Auch die EVUs haben nichts vorher gemacht. Z.B. die S-Bahn München hat auch komplett versagt. Man lässt sich feiern (wie man so hört), dass man selbstständig Spurfahrten gemacht hat, in Steinhausen Züge wieder fit gemacht hat und zeichnet noch "Hohe Tiere" aus, dass die sich danach engagiert haben. Erinnert mich ein wenig an die DDR. Wir zeichnen den Held der Arbeit aus für Familie, Volk und Vaterland. Das diese aber im vornherein rein gar nichts gemacht haben, bzw. auf die Ankündigung nicht reagiert haben interessiert keinen. Das Tf auf kalten Zügen oder Dienststellen übernachten mussten... Das Werkstattmitarbeiter bei diesem Wetter am Freitag und Samstag gekommen sind und keine Unterstützung von irgendwelchen hohen Tieren bekommen haben ... Hauptsache wir spielen im Nachhinein Feuerwehr und klopfen uns dafür auf die Schulter. Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte. Aber es wird ja Verbesserung gelobt. Somit kann man den Pöbel ruhig halten.Federspeicher hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 20:42Ich kann dich trösten: bei dem Chaos hätte ein Streckentrenner mehr oder weniger auch nichts genützt. DB Netz war und ist auf solche Wettergroßlagen - entgegen aller Pressepropaganda - überhaupt nicht mehr vorbereitet. Hätten einzelne EVU nicht die Initiative ergriffen, würde heute auf vielen Strecken immer noch nichts gehen.ralf.wiedenmann hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 20:08
Das hätte dann der Bahnsprecher besser erklären müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zwischen Pasing und Geltendorf keine Streckentrenner gibt. Und wenn, dann wird es höchste Zeit zusätzliche Streckentrenner einzubauen.![]()
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Heutemorgen führte nicht der Streik dazu, dass ich spät in die Arbeit kam, sondern die Betriebsstörung
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Zum Glück hatte ich Zeitausgleich eingetragen. Von Pasing nach Siemenswerke hätte ich sonst wieder 2 Stunden und mehr benötigt.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Störungsmeldung, 9.12.23, 12:34:
Warum man gerade die S1 kürzt, die am stärksten ausgelastete S-Bahn-Linie ohne Taktverstärker bleibt das Rätsel der S-Bahn München. Ich hätte da eher auf die S3 gezielt.Ausfall Taktverstärker am Montag 11. Dezember 2023
nach den Rekordschneefällen vom ersten Dezemberwochenende arbeiten wir mit Hochdruck daran, unsere Fahrzeuge wieder flottzubekommen.
Durch den massiven Schneefall waren vielerorts Oberleitungen beschädigt oder Stromabnehmer haben sich unter der nassen Schneelast gesenkt.
Zahlreiche S-Bahnen standen dadurch längere Zeit stromlos in der Kälte.
Viele dieser Fahrzeuge müssen wir nun zunächst in
unserem Werk überprüfen und etwaige Frostschäden instand setzen, ehe sie wieder in den Einsatz gehen können.
Aus diesem Grund müssen die Verstärker-Züge des 10-Minuten Taktes auf den Linien S 2, S 3 und S 8 sowie die Linie S 20 leider auch am Montag noch entfallen.
Von Dienstag bis Freitag werden dann einige S-Bahnen der Linien S 1, S 2 und S 8 zudem nur mit zwei statt drei Zugteilen unterwegs sein.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ganz simpel, weil die S3 nur 2 Langzüge hat und da kommt man nicht weit...ralf.wiedenmann hat geschrieben: ↑09 Dez 2023, 18:33
Warum man gerade die S1 kürzt, die am stärksten ausgelastete S-Bahn-Linie ohne Taktverstärker bleibt das Rätsel der S-Bahn München. Ich hätte da eher auf die S3 gezielt.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Norarzteinsatz am Gleis zwischen Donnersbergerbrücke und Hirschgarten vor rund zwei Stunden, mit den üblichen Auswirkungen.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ich kann leider mit deinen mysteriösen Worten nichts anfangen. Kannst du auch konkret schreiben was meine "bunte Traumwelt" ist?Federspeicher hat geschrieben: ↑08 Dez 2023, 07:54Was man bei so viel Dreistigkeit noch schreiben soll, weiß man gar nicht mehr. Lebe ruhig weiter in deiner bunten Traumwelt, die Realität ist für viele inzwischen eine einzige Überforderung...Minga Jung hat geschrieben: ↑08 Dez 2023, 05:45Nicht nur DB Netz ist nicht vorbereitet. Auch die EVUs haben nichts vorher gemacht. Z.B. die S-Bahn München hat auch komplett versagt. Man lässt sich feiern (wie man so hört), dass man selbstständig Spurfahrten gemacht hat, in Steinhausen Züge wieder fit gemacht hat und zeichnet noch "Hohe Tiere" aus, dass die sich danach engagiert haben. Erinnert mich ein wenig an die DDR. Wir zeichnen den Held der Arbeit aus für Familie, Volk und Vaterland. Das diese aber im vornherein rein gar nichts gemacht haben, bzw. auf die Ankündigung nicht reagiert haben interessiert keinen. Das Tf auf kalten Zügen oder Dienststellen übernachten mussten... Das Werkstattmitarbeiter bei diesem Wetter am Freitag und Samstag gekommen sind und keine Unterstützung von irgendwelchen hohen Tieren bekommen haben ... Hauptsache wir spielen im Nachhinein Feuerwehr und klopfen uns dafür auf die Schulter. Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte. Aber es wird ja Verbesserung gelobt. Somit kann man den Pöbel ruhig halten.Federspeicher hat geschrieben: ↑07 Dez 2023, 20:42
Ich kann dich trösten: bei dem Chaos hätte ein Streckentrenner mehr oder weniger auch nichts genützt. DB Netz war und ist auf solche Wettergroßlagen - entgegen aller Pressepropaganda - überhaupt nicht mehr vorbereitet. Hätten einzelne EVU nicht die Initiative ergriffen, würde heute auf vielen Strecken immer noch nichts gehen.![]()
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Junge, bist du so .... Oder tust du nur so? Wir waren in der Nacht Freitag auf Samstag im Netz unterwegs. Da konntest du zuschauen, wie die Ol-Anlagen Schritt für Schritt den Geist aufgegeben haben und im Minutentakt immer mehr Weichen keine Endlage mehr erreicht haben. Vorstellgruppe Süd tot, Vorstellgruppe Nord tot, Hauptbahnhof teilweise stromlos. Wir sind zu Fuß 3 Stunden durch die Stadt gezogen: nirgendwo geräumt, teilweise mehr als 50cm nasser Neuschnee. Und das nicht nur in München Stadt, sondern auch überall außerhalb.Minga Jung hat geschrieben: ↑10 Dez 2023, 03:02Ich kann leider mit deinen mysteriösen Worten nichts anfangen. Kannst du auch konkret schreiben was meine "bunte Traumwelt" ist?Federspeicher hat geschrieben: ↑08 Dez 2023, 07:54
Was man bei so viel Dreistigkeit noch schreiben soll, weiß man gar nicht mehr. Lebe ruhig weiter in deiner bunten Traumwelt, die Realität ist für viele inzwischen eine einzige Überforderung...
Wir hatten neulich einen Spinner (man verzeihe mir den Ausdruck, aber wer als Tf denkt, die Eisenbahn besteht nur aus Tf und alle anderen sind doof oder unfähig, der hat keine andere Bezeichnungverdient), der sich darüber aufgeregt hat auf einem Außenbahnhof übernachten zu müssen. Deine Beschreibung deckt sich erstaunlich mit den Worten seines ziemlich aso*ialen Kommentars in den innerbetrieblichen Medien. Ihr neunmalklugen Hans Würste habt euch vermutlich alle in der schönen warmen Wohnung aufgehalten, während die Leute in der Leistelle versucht haben zu retten was zu retten ist. Und das war wahrlich nicht einfach, wenn du gar nicht mehr in die Außenbahnhöfe kommst - weder auf der Schiene noch mit dem Auto und gleich gar nicht überall zeitgleich.
Was soll man dann bitte machen? Das Gejammer ist unfassbar, dieses Volk wird immer unfähiger und unselbstständiger. Erkläre lieber mal den Fahrgästen, dass du sie um Mitternacht irgendwo im Nirgendwo aus der S-Bahn schmeißen musst, weil das Fahrzeug zwingend vorsorglich abzurüsten ist um Schäden zu vermeiden. Und dann stehst du da: kein Taxi, kein Bus, kein Auto, keine warme Aufenthaltsmöglichkeit... Und einige Tf regen sich ernsthaft auf, dass die an einem Außenbahnhof übernachten müssen. Da fällt einem wirklich nichts mehr ein außer: Augen auf bei der Berufswahl!
Deine Äußerungen sind einfach eine Unverschämtheit, die man kaum noch übertreffen kann. Ist man hier aber mittlerweile gewohnt, vor allem von denjenigen die keine Ahnung haben wie Eisenbahn oder ÖPNV generell funktioniert. Wir haben Kollegen, die haben fast eine ganze Woche durchgearbeitet. Viele Tf wurden unter größter Anstrengungen von den Außenbahnhöfen eingesammelt - auch von Mitarbeitern in der privaten Freizeit und privaten PKW. Sicher ist vieles nicht optimal gelaufen. Aber das was du abgesondert hast ist einfach nur frech, wenn man nicht weiß was im Hintergrund alles gelaufen ist. DB Netz hat mit 18cm Neuschnee gerechnet und war entsprechend nicht vorbereitet. Am Ende waren es schon in der Nacht Fr auf Sa deutlich über 30cm. Und genau so planlos, wie DB Netz in diese Nacht gegangen ist hat sie sich auch die nächsten Tage drauf verhalten. Der erst spät zusammengetrommelte Krisenstab war praktisch entscheidungsunfähig und hat einfach alles laufen lassen. Hätten die EVU nicht selbstständig die Initiative ergriffen und angefangen, Strecken, Bahnsteige und Abstellanlagen freizuräumen, dann wäre da auch die ganze Woche lang nichts passiert. Das ist der eigentliche Skandal.
Also tu mir einen Gefallen und äußere dich nur zu Dingen, die du ansatzweise verstehst und überblickst. Ansonsten kommt nur Grütze dabei raus, wie weiter oben wunderbar demonstriert...
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Berg am Laim ist gerade ein einzelner ET 423 als S2 nach Erding abgefahren. Da fehlen wohl tatsächlich etliche Einheiten....
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Gibt noch mindestens einen weiteren Kurrzug-Umlauf auf der S 2 heute, auch auf der S 3 ist einer unterwegs. Die S 4 fährt sogar überwiegend mit Kurzzügen.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Hallo Federspeicher,Federspeicher hat geschrieben: ↑10 Dez 2023, 08:32
Junge, bist du so .... Oder tust du nur so? Wir waren in der Nacht Freitag auf Samstag im Netz unterwegs. Da konntest du zuschauen, wie die Ol-Anlagen Schritt für Schritt den Geist aufgegeben haben und im Minutentakt immer mehr Weichen keine Endlage mehr erreicht haben. Vorstellgruppe Süd tot, Vorstellgruppe Nord tot, Hauptbahnhof teilweise stromlos. Wir sind zu Fuß 3 Stunden durch die Stadt gezogen: nirgendwo geräumt, teilweise mehr als 50cm nasser Neuschnee. Und das nicht nur in München Stadt, sondern auch überall außerhalb.
Wir hatten neulich einen Spinner (man verzeihe mir den Ausdruck, aber wer als Tf denkt, die Eisenbahn besteht nur aus Tf und alle anderen sind doof oder unfähig, der hat keine andere Bezeichnungverdient), der sich darüber aufgeregt hat auf einem Außenbahnhof übernachten zu müssen. Deine Beschreibung deckt sich erstaunlich mit den Worten seines ziemlich aso*ialen Kommentars in den innerbetrieblichen Medien. Ihr neunmalklugen Hans Würste habt euch vermutlich alle in der schönen warmen Wohnung aufgehalten, während die Leute in der Leistelle versucht haben zu retten was zu retten ist. Und das war wahrlich nicht einfach, wenn du gar nicht mehr in die Außenbahnhöfe kommst - weder auf der Schiene noch mit dem Auto und gleich gar nicht überall zeitgleich.
Was soll man dann bitte machen? Das Gejammer ist unfassbar, dieses Volk wird immer unfähiger und unselbstständiger. Erkläre lieber mal den Fahrgästen, dass du sie um Mitternacht irgendwo im Nirgendwo aus der S-Bahn schmeißen musst, weil das Fahrzeug zwingend vorsorglich abzurüsten ist um Schäden zu vermeiden. Und dann stehst du da: kein Taxi, kein Bus, kein Auto, keine warme Aufenthaltsmöglichkeit... Und einige Tf regen sich ernsthaft auf, dass die an einem Außenbahnhof übernachten müssen. Da fällt einem wirklich nichts mehr ein außer: Augen auf bei der Berufswahl!
Deine Äußerungen sind einfach eine Unverschämtheit, die man kaum noch übertreffen kann. Ist man hier aber mittlerweile gewohnt, vor allem von denjenigen die keine Ahnung haben wie Eisenbahn oder ÖPNV generell funktioniert. Wir haben Kollegen, die haben fast eine ganze Woche durchgearbeitet. Viele Tf wurden unter größter Anstrengungen von den Außenbahnhöfen eingesammelt - auch von Mitarbeitern in der privaten Freizeit und privaten PKW. Sicher ist vieles nicht optimal gelaufen. Aber das was du abgesondert hast ist einfach nur frech, wenn man nicht weiß was im Hintergrund alles gelaufen ist. DB Netz hat mit 18cm Neuschnee gerechnet und war entsprechend nicht vorbereitet. Am Ende waren es schon in der Nacht Fr auf Sa deutlich über 30cm. Und genau so planlos, wie DB Netz in diese Nacht gegangen ist hat sie sich auch die nächsten Tage drauf verhalten. Der erst spät zusammengetrommelte Krisenstab war praktisch entscheidungsunfähig und hat einfach alles laufen lassen. Hätten die EVU nicht selbstständig die Initiative ergriffen und angefangen, Strecken, Bahnsteige und Abstellanlagen freizuräumen, dann wäre da auch die ganze Woche lang nichts passiert. Das ist der eigentliche Skandal.
Also tu mir einen Gefallen und äußere dich nur zu Dingen, die du ansatzweise verstehst und überblickst. Ansonsten kommt nur Grütze dabei raus, wie weiter oben wunderbar demonstriert...
erstmal bevor ich hier gerne ausführlich antworten möchte: Ich bin weder Tf, noch bei der S-Bahn München angestellt. Trotzdem hat man seine Kontakte und eigene Erfahrung gemacht.

Außerdem würde ich gerne die Emotionen rauslassen. Denn du kannst mir glauben, mir blutet das Herz genauso. Auch wenn ich beruflich nichts mit dem Betrieb zu tun habe.
Aber nun zum Thema:
Ich möchte eins gleich vorne weg betonen, was du glaube ich etwas missverstanden hast: Mir ging es nie um die Kollegen, die in diesen Stunden den Schlammassel ausbaden mussten. Auch nie, die sich den Arsch arschkalt aufgerissen haben. Sondern es ging darum, dass es anscheinend keine Notfallkonzepte im Vorhinein (!!!) gab. Man hat sich seinem Schicksal ergeben und die Kollegen zu der Zeit haben das beste daraus gemacht. Und das ist auch sehr sehr lobenswert! Doch das kann es nicht sein! Es ist seit Jahren bekannt, dass die DB Netz bei bisschen Wind oder 3 Schneeflocken hochkant den Betrieb einstellt. Sei es aufgrund fehlenden Rückschnitts, Weichenstörungen oder was weiß ich. Gründe sind vielfältig und spielen hier keine Rolle. Und hier gibt es anscheinend keine Notfallpläne beim EVU, die greifen wenn man so etwas vorraus (!!!) sieht. Und das hätte man. Der Wetterdienst hat mir Freitag früh 25cm gemeldet mit Alarmstufe rot. Spätestens hier hätte ein Krisenstab (oder wie man ihn nennen möchte) eingerufen werden müssen. Wurde das? Wurden hier alle möglichen Stellen (also auch Büroleute!) angefragt? Wurden Autos/Essen/Trinken/ was weiß ich vorher gestellt um gewappnet zu sein? Gibt es eine Rückfallebene, dass zusätzlich Personal geordert wurde? Ich kann dir eine klare Antwort geben. Nein das wurde (anscheinend) nicht. Ich kann dir zig Namen und Adressen geben, die selbst am Montag seelenruhig im warmen Büro gesessen haben und ihrem 9-to-5 Job nachgegangen sind, als wenn nichts gewesen wäre. Wo war der Appell und die Ansage was zu tun ist? Es wurde sich auch nicht adäquat um die Fahrzeuge gekümmert danach(!). Normalerweise gehören diese regelmäßig überwacht und kontrolliert. Das brauche ich dir glaube ich nicht zu erzählen oder? Das haben wenige Leute lokal gemacht und das war es. Wo waren denn die Verstände der S-Bahn? Wo waren den die Konzepte der Führungskräfte im Vorhinein? Ist es ein Konzept einfach die Fahrgäste in der Kälte rauszuschmeißen ohne sich um sie zu kümmern? Es gab Berichte, wo Fahrgäste sich selbst überlassen wurden. Ist das für dich ein fähiges Konzept? Das ist ein Arschlochverhalten hoch zehn. Ich hätte mir das nicht fallen gelassen. Aber das ist ein anderes Thema.
Das ist und bleibt ein Versagen auf Führungsebene. Nicht der kleine Mann/Frau, der sich in der Nacht oder am frühen Morgen trotzdem durchgeschlagen haben um zur Arbeit zu kommen und das beste daraus gemacht haben. Ich kann dir hier auch hohe Führungskräfte nennen, die Zuhause geblieben sind. Da gibt es nichts schön zu reden.
All diese Themen müssen aufgearbeitet werden. Und das traurigste daran ist: man zeichnet noch viele hohe Tiere aus, die anscheinend keine Konzepte im Vorhinein hatten, die sich aber im Nachhinein so auftakeln, als hätten sie alleine die Welt gerettet. Da könnte ich nur kotzen. Wo sind denn die Auszeichnungen der kleinen Leute, die sich das in der Nacht und am Samstag morgen angetan haben oder besser gesagt mussten? Das ist sowas von 0 Wertschätzung!!! Eher im Gegenteil. Die bekommen noch einen Arschtritt. Klassisch wie zu DDR Zeiten. Aber dann muss man sich auch nicht zu wundern, wenn die Stimmung so ist wie sie ist.
PS: Auch wenn du hier sehr emotional und beleidigt reagierst muss man das Ganze aufarbeiten. Und das eigentlich wie oben beschrieben mit der Zielstellung, dass ich Fahrgäste nicht auf den kalten Bahnsteig setze und sage "sieh selbst zu". Aber auch hier (und an deiner Antwort) sieht man wieder, dass alles perfekt gelaufen ist und das alles so bleiben muss. Nur sieht das der Fahrgast komplett anders. Nur wird er wieder, wieder und wieder enttäuscht. Und es ändert sich nichts.
So jetzt kannst du mich wieder verprügeln, dass ich doch keine Ahnung habe. Ich bitte doch nur eins. Zieh einfach Mal die Brille vom Fahrgast auf. Was muss hier gemacht werden, damit das soooo nicht mehr vorkommt? Wenn du mir diese Frage adäquat beantwortest kommen wir in Richtung Selbstkritik.
Gruß
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Zu der Sache mit den Stromabnehmern frage ich: wenn man den einfährt und wieder ausfährt, müsste doch ziemlich viel Schnee abfallen. Warum konnte man sowas nicht machen?
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Das funktioniert nur, wenn in der Oberleitung Strom vorhanden ist. Zudem war die Schneelast sehr hoch und die Stromabnehmer teilweise festgefrohren.
mfg Daniel