[M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Weil in der HVZ der 4er an der TW wendet und somit die Ansage falsch wäre, dass man in dem Fahrzeug bleiben und bis HP weiterfahren könne.
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Also die U4 und Heimeranplatz sind genauso selten derzeit wie das Ende des Notfahrplans aufgrund von PersonalmangelBeobachter2 hat geschrieben: ↑26 Apr 2025, 23:51 Einige Zeit kam auf U4/5 westwärts vor dem Odeonsplatz die automatische Ansage, Fahrgäste Richtung Klinikum Großhadern sollten bis Heimeranplatz mitfahren und dort in den X6-Bus umsteigen. Neuerdings wird diese Ansage von den Fahrern unterdrückt. Weshalb? Wurde der X6 eventuell eingestellt?
Was in der Theorie funktionieren könnte geht in der Praxis nicht

Was mich aber interessieren würde wo kam der CZug Samstag früh (Nachtverkehr) auf der U4 her und warum ist er danach wieder weg? U5 oder BN?
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Letztens kam die Ansage am Odeonsplatz, obwohl der Zug nur bis Theresienwiese fuhr....
Notfahrplan aufgrund Personalmangel?
Da muss ich lachen, wenn man dem Betriebsfunk lauscht, kam heute wieder die Durchsage.
Für den Tag xy haben wir noch zu viel Personal, wer frei haben möchte, solle sich doch biete bei abc melden.
Notfahrplan aufgrund Personalmangel?
Da muss ich lachen, wenn man dem Betriebsfunk lauscht, kam heute wieder die Durchsage.
Für den Tag xy haben wir noch zu viel Personal, wer frei haben möchte, solle sich doch biete bei abc melden.
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Und die Trambahn sagt für Westendstraße auch immer brav: Umstieg zur U4 und U5...egal welche Tageszeit es gerade ist... 

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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Im Bus meine ich, eine Unterscheidung gehört zu haben.
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Harras...nun ohne Verkleidung.
https://www.youtube.com/shorts/p_tE9PgOk4w
Die MVG versucht das als "modern" zu verkaufen. Für mich ist das nur eins: Sparmaßnahme...
https://www.youtube.com/shorts/p_tE9PgOk4w
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
"Die Wandelemente mußten weg. Der Kleber war durch"Jean hat geschrieben: ↑30 Apr 2025, 19:19 Harras...nun ohne Verkleidung.
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Da wird wirklich nichts verschwiegen? Eternit "ist doch für die Ewigkeit!"
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
War da nicht Asbest drin? Und die Platten hielten nicht mehr an den Wänden, und neue Löscher bohren war nicht möglich? Da war doch mal so eine Aussage...
Vorbei sind wohl die Zeiten von Modernisierungen wie die Münchner Freiheit...
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
ist ja auch sinnvoll oder? Was hab ich als Fahrgast davon, wenn die da 50 000 Euro an die Wand klatschen?Jean hat geschrieben: ↑30 Apr 2025, 19:19 Harras...nun ohne Verkleidung.
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Die MVG versucht das als "modern" zu verkaufen. Für mich ist das nur eins: Sparmaßnahme...
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Eternit ist Asbestzement. Wurde damals als besonders haltbar beworben. Das U-Bahn Referat hat dieses Material damals ausgewählt, weil es Bedenken zurr Korrosion durch Ströme in einer Metall-Verkleidung hatte.
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Die "Modernisierungen" sind eine Schande. An den Neuperlacher Stationen ist bis auf die neuen Hintergleiswände immer noch alles entweder alt oder komplett offen gelassen, bei Stationen wie Fraunhofer oder Harras wird jetzt alles bis zum Rohbau abgemacht und dann weiß gestrichen.
Kaum zu glauben, dass man früher mal Stationen wie Münchner Freiheit oder Marienplatz umgebaut hat. Und die MVG bekommt darauf so viel negatives Feedback von der Bevölkerung, dass sie jetzt unter den Posts sogar die Kommentare abgeschaltet haben. 


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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Das ist wohl der neue Minimalismus, der wirklich überall Einzug hält. Man minimiert die Aufenthaltsqualität - das steigert die Attraktivität des ÜPNV nicht wirklich - besonders, wenn man wegen diverser anderer Engpässe ewig dort warten muss. Mag praktisch und billig sein, aber hässlich und einfallslos. Eine Schande.
Begonnen hat alles damals mit Obersendling und Machtlfinger Straße auf der U3 - bemalte Bohrpfahlwände wurden als „modern“ und „neu“ hingestellt. Der Anfang vom Ende. Mangfallplatz das Gleiche - und beim St.-Quirin-Platz ebenso, nur noch mit Glaskuppel dazu. Nichts darf mehr „schön“ sein oder zumindest interessant. Egal, ob es bei einer Sanierung, die Hunderttausende kostet, 10.000 mehr oder weniger sind.
Begonnen hat alles damals mit Obersendling und Machtlfinger Straße auf der U3 - bemalte Bohrpfahlwände wurden als „modern“ und „neu“ hingestellt. Der Anfang vom Ende. Mangfallplatz das Gleiche - und beim St.-Quirin-Platz ebenso, nur noch mit Glaskuppel dazu. Nichts darf mehr „schön“ sein oder zumindest interessant. Egal, ob es bei einer Sanierung, die Hunderttausende kostet, 10.000 mehr oder weniger sind.
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Selbst die U2 zur Messestadt ist kreativer. Man hätte zumindest ein Streifen in der Farbe der Linie anmalen können...
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Nur das Obersendling nie umgestaltet wurde. Der Bahnhof wurde 1989 so in Betrieb genommen, wie er heute nocht ist. Geändert hat sich seither nur die Beschilderung auf dem Bahnsteig und die Bestuhlung. Gut zu sehen an der Tatsache, dass das Linienband auf der Hintergleisfläche aus Metall besteht und nicht aufgemalt ist wie bei den Bahnhöfen, die man umgestaltet hat.
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Obersendling und Machtlfinger Straße finde ich schon ganz ansprechend mit den Säulen. Forstenrieder Allee hat nur eine gestrichene Betonwand, das ist etwas dürftig. Aber auch da gibt es noch das Linienband. Das was jetzt passiert wie zum Beispiel an der Implerstraße ist wirklich abschreckend.
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Noch schlimmer sieht es am Marienplatz aus. Da hat man es teilweise nicht einmal geschafft, ein sauberes Linienband aufzumalen. Einfach peinlich...AK1 hat geschrieben: ↑01 Mai 2025, 16:43 Obersendling und Machtlfinger Straße finde ich schon ganz ansprechend mit den Säulen. Forstenrieder Allee hat nur eine gestrichene Betonwand, das ist etwas dürftig. Aber auch da gibt es noch das Linienband. Das was jetzt passiert wie zum Beispiel an der Implerstraße ist wirklich abschreckend.
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Diese Stationen sind allerdings noch halbwegs ansprechend. Auf der U3-Süd wird durch verschiedene Farbkombinationen von Wand, Boden und Decke sowie gewissen anderen Designelementen (Z. B. die goldene Schrift an den Abgängen in Obersendling oder die Oberlichter an der Machtlfinger) eine noch relativ interessante Gestaltung geschaffen. Simpel aber gut. So sollte m. M. n. Minimalismus aussehen. St.-Quirin- und Mangfallplatz finde ich auch nicht schlecht. Bei ersterem macht wie du schon sagtest die Glaskuppel sehr viel her und bei letzterem finde ich vor allem die schrägen Wände und die Decke sehr gelungen.kometMUC hat geschrieben: ↑01 Mai 2025, 15:38 Begonnen hat alles damals mit Obersendling und Machtlfinger Straße auf der U3 - bemalte Bohrpfahlwände wurden als „modern“ und „neu“ hingestellt. Der Anfang vom Ende. Mangfallplatz das Gleiche - und beim St.-Quirin-Platz ebenso, nur noch mit Glaskuppel dazu. Nichts darf mehr „schön“ sein oder zumindest interessant. Egal, ob es bei einer Sanierung, die Hunderttausende kostet, 10.000 mehr oder weniger sind.
Das, was man dagegen heutzutage als "Modernisierung" der 70er- und 80er-Bahnhöfe versteht, ist einfach nur noch hässlich und einfallslos. Man baut alle kostspieligen und nichttragenden Elemente des Bauwerks ab und streicht dann entweder schwarz, grau oder weiß drüber. Wenn man Glück hat noch eine komische Pastellfarbe wie an der Implerstraße. Dann Stationsname in schwarzer Schrift drauf und fertig. Die Visualisierungen von dem Umbauten haben da was anderes versprochen.


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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Von den ,,alten Stationen" erkennt man jede sofort optisch.
Wenn demnächst alle gleich trist aussehen, muss man besser aufpassen
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Mit den dunkel getönten Scheiben würde es zuletzt aber immer schwieriger zu erkennen, wo man sich gerade befand.
Die nur milimerdicken farbigen Striche in den Linienfarben beim Stationsnamen auf dem Bahnsteig sind aber auch mehr Deko als Information.
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Noch dazu gibt es diese Striche noch nicht einmal überall einheitlich, geschweige denn das Schildersystem überhaupt. Habe dazu schon mal einen längeren Grantl-Post gemacht, aber momentan herrscht noch ein Zustand, bei dem man z.B. auf der U1 an manchen Bahnhöfen die weiß-grauen Schilder mit grünem U1-Strich, an anderen dieselben Schilder ohne Strich und an einzelnen sogar noch die roten Originalschilder des Linienbündels B vorfinden kann.

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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Die dunklen Scheiben sind ein Graus.
Innen maximal helle Beleuchtung und dann die Stationen schummrig durch die dunklen Scheiben.
Fühlt sich an, als wäre Nacht und ist irgendwie blöd.
Es gäb ja eine Technik, die seit hunderten Jahren funktioniert.
Nennt sich Klappfenster, aber nein. Der Eimer muss ja unbedingt einen Designpreis gewinnen, statt praktisch nutzbar zu sein.
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Jammern auf hohem Niveau... Die dunklen Scheiben wurden damals von den Fahrgästen gefordert, lass mal (was ja nicht all zu selten vorkommt) wieder Stellwerk KG aussteigen und dann stehst du auf dem 6er in der Sonne, oder er kommt aus der Abstellung im BN, FT oder BS, dann freut man sich über getönte Scheiben. Der C1.9 - hat übrigens auch einen Designpreis gewonnen - verfügt über Klappfenster, das ist aber ineffizient bei der Wagenbeheizung. Und oh Wunder, der C2 verfügt sogar über eine Klimatisierung im Fahrgastraum, daher die fehlenden Klappfenster, aber das ist ebenfalls ineffizient, wenn alle 1 1/2 Minuten die Türen geöffnet werden..4002 hat geschrieben: ↑03 Mai 2025, 10:53 Die dunklen Scheiben sind ein Graus.
Innen maximal helle Beleuchtung und dann die Stationen schummrig durch die dunklen Scheiben.
Fühlt sich an, als wäre Nacht und ist irgendwie blöd.
Es gäb ja eine Technik, die seit hunderten Jahren funktioniert.
Nennt sich Klappfenster, aber nein. Der Eimer muss ja unbedingt einen Designpreis gewinnen, statt praktisch nutzbar zu sein.
Außerdem gibt es doch im Infotainment die Haltestellenankündigung...
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Mit den getönten Scheiben kann ich ja noch leben. Was ich deutlich schlimmer finde, mit welcher Ignoranz man in den letzten Monaten die U-Bahnhöfe saniert. Das ist in München schon einmalig und dann noch die faule Ausrede, man will die Wände sehen können...
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Da gab es doch einmal den C Zug, der vollbesetzt auf freier Strecke länger bei abgeschaltet Stromschiene in der prallen Sonne stand? Als die Lüfter nach einiger Zeit wegen leerer Batterien ausfielen, stieg die Innentemperatur schnell dramatisch an. Und das ohne Fenster zum öffnen. Nur Türen auf freier Strecke. Die Folien mit geschätzten 80%iger IR Reflektion sind sicher dieser Erfahrung geschuldet.ET 420 192 hat geschrieben: ↑04 Mai 2025, 14:13Jammern auf hohem Niveau... Die dunklen Scheiben wurden damals von den Fahrgästen gefordert, lass mal (was ja nicht all zu selten vorkommt) wieder Stellwerk KG aussteigen und dann stehst du auf dem 6er in der Sonne, oder er kommt aus der Abstellung im BN, FT oder BS, dann freut man sich über getönte Scheiben. Der C1.9 - hat übrigens auch einen Designpreis gewonnen - verfügt über Klappfenster, das ist aber ineffizient bei der Wagenbeheizung. Und oh Wunder, der C2 verfügt sogar über eine Klimatisierung im Fahrgastraum, daher die fehlenden Klappfenster, aber das ist ebenfalls ineffizient, wenn alle 1 1/2 Minuten die Türen geöffnet werden..4002 hat geschrieben: ↑03 Mai 2025, 10:53 Die dunklen Scheiben sind ein Graus.
Innen maximal helle Beleuchtung und dann die Stationen schummrig durch die dunklen Scheiben.
Fühlt sich an, als wäre Nacht und ist irgendwie blöd.
Es gäb ja eine Technik, die seit hunderten Jahren funktioniert.
Nennt sich Klappfenster, aber nein. Der Eimer muss ja unbedingt einen Designpreis gewinnen, statt praktisch nutzbar zu sein.
Außerdem gibt es doch im Infotainment die Haltestellenankündigung...
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
... wenn selbige nicht grad eine Störung hat und eine ganz andere Station anzeigt.ET 420 192 hat geschrieben: ↑04 Mai 2025, 14:13 ...
Außerdem gibt es doch im Infotainment die Haltestellenankündigung...
Und auch bei hellen Scheiben wird es mit Lehel und Odeonsplatz schwierig, weil die Stationsschilder für stehende Fahrgäste zu hoch angebracht sind. Zum Glück hat man wenigstens DIESES unbrauchbare Konzept wieder gestoppt.
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Oh ja, passt hier rein... Hatte erst mal eine U6, die zwar das Ziel Fürstenried West hatte aber die Unterwegshalte Harras ff. - wie auch immer sowas passiert. Der Fahrer hat die Ansagen dann unterdrückt und die Realität verkündet, die Anzeigen waren aber weiterhin falsch.Beobachter2 hat geschrieben: ↑04 Mai 2025, 15:57... wenn selbige nicht grad eine Störung hat und eine ganz andere Station anzeigt.ET 420 192 hat geschrieben: ↑04 Mai 2025, 14:13 ...
Außerdem gibt es doch im Infotainment die Haltestellenankündigung...
Und auch bei hellen Scheiben wird es mit Lehel und Odeonsplatz schwierig, weil die Stationsschilder für stehende Fahrgäste zu hoch angebracht sind. Zum Glück hat man wenigstens DIESES unbrauchbare Konzept wieder gestoppt.
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Neue Beobachtungen aus den SEV-Bussen:
In den Bussen scheint es keine Fahrscheinentwerter zu geben. Wer also mit Streifenkarte fährt, fährt anscheinend kostenlos. Jedenfalls war neulich eine Frau eingestiegen, zückte ihre Streifenkarte und wollte sie abstempeln, aber es gab keine Möglichkeit dazu.
Es fahren immer wieder Busse herum, auf denen als Zielanzeige nur "Ersatzverkehr" steht. In Richtung Großhadern ist es kein Problem, aber in Gegenrichtung weiß man halt nicht, wohin der Bus fährt. Gestern saß ich in so einem Bus, und jeder zweite einsteigende Fahrgast hat den Busfahrer gefragt, was für ein Bus das ist. Der Fahrer hat dann immer gesagt "X-Bus", was aber immer noch nicht eindeutig ist, weil nur jeder zweite X-Bus bis zur Donnersbergerbrücke fährt. Das hat zu diversen Ein- und wieder Aussteigevorgängen geführt. Im Bus selbst haben die Innendisplays völlig zusammenhanglos irgendwelche Haltestellen als nächste Haltestelle angezeigt, die gar nichts mit der Realität zu tun hatten.
In den Bussen scheint es keine Fahrscheinentwerter zu geben. Wer also mit Streifenkarte fährt, fährt anscheinend kostenlos. Jedenfalls war neulich eine Frau eingestiegen, zückte ihre Streifenkarte und wollte sie abstempeln, aber es gab keine Möglichkeit dazu.
Es fahren immer wieder Busse herum, auf denen als Zielanzeige nur "Ersatzverkehr" steht. In Richtung Großhadern ist es kein Problem, aber in Gegenrichtung weiß man halt nicht, wohin der Bus fährt. Gestern saß ich in so einem Bus, und jeder zweite einsteigende Fahrgast hat den Busfahrer gefragt, was für ein Bus das ist. Der Fahrer hat dann immer gesagt "X-Bus", was aber immer noch nicht eindeutig ist, weil nur jeder zweite X-Bus bis zur Donnersbergerbrücke fährt. Das hat zu diversen Ein- und wieder Aussteigevorgängen geführt. Im Bus selbst haben die Innendisplays völlig zusammenhanglos irgendwelche Haltestellen als nächste Haltestelle angezeigt, die gar nichts mit der Realität zu tun hatten.
Wo ist das Problem?
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Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Qualität by RVO - darf halt alles nichts kosten ... Obwohl für die Mondpreise eine Funktionalität der Routenversorgung und Zielanzeige eigentlich nicht zu viel verlangt sein sollte.rautatie hat geschrieben: ↑06 Mai 2025, 08:58 Neue Beobachtungen aus den SEV-Bussen:
In den Bussen scheint es keine Fahrscheinentwerter zu geben. Wer also mit Streifenkarte fährt, fährt anscheinend kostenlos. Jedenfalls war neulich eine Frau eingestiegen, zückte ihre Streifenkarte und wollte sie abstempeln, aber es gab keine Möglichkeit dazu.
Es fahren immer wieder Busse herum, auf denen als Zielanzeige nur "Ersatzverkehr" steht. In Richtung Großhadern ist es kein Problem, aber in Gegenrichtung weiß man halt nicht, wohin der Bus fährt. Gestern saß ich in so einem Bus, und jeder zweite einsteigende Fahrgast hat den Busfahrer gefragt, was für ein Bus das ist. Der Fahrer hat dann immer gesagt "X-Bus", was aber immer noch nicht eindeutig ist, weil nur jeder zweite X-Bus bis zur Donnersbergerbrücke fährt. Das hat zu diversen Ein- und wieder Aussteigevorgängen geführt. Im Bus selbst haben die Innendisplays völlig zusammenhanglos irgendwelche Haltestellen als nächste Haltestelle angezeigt, die gar nichts mit der Realität zu tun hatten.
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Dadurch, dass aufgrund der Spartenverlegung der TWT die Auffahrt auf die A96 von der Straße über dem Luise-Kiesselbachtunnel. Müssen deutlich mehr Fahrzeuge an der Tübingerstr wenden und stauen so im Berufsverkehr schnell bis auf die Kreuzung zurück, dadurch stehen die X6 und 63er teilweise 10min nur vor der Ampel. Dazu kommt, dass es sich von Norden her auf die A96 aufgrund der einspurigkeit ebenfalls zurückstaut.
Leider eine ziemlich bescheidene Situation. Immerhin ist ein hoffentlich pünktliches Ende in Sicht.
Leider eine ziemlich bescheidene Situation. Immerhin ist ein hoffentlich pünktliches Ende in Sicht.
Re: [M] Modernisierung U 3/6 Süd 2025
Was hat der RVO damit zu tun? M.W. fährt da die DB SEV GmbH.Federspeicher hat geschrieben: ↑06 Mai 2025, 12:16Qualität by RVO - darf halt alles nichts kosten ... Obwohl für die Mondpreise eine Funktionalität der Routenversorgung und Zielanzeige eigentlich nicht zu viel verlangt sein sollte.rautatie hat geschrieben: ↑06 Mai 2025, 08:58 Neue Beobachtungen aus den SEV-Bussen:
In den Bussen scheint es keine Fahrscheinentwerter zu geben. Wer also mit Streifenkarte fährt, fährt anscheinend kostenlos. Jedenfalls war neulich eine Frau eingestiegen, zückte ihre Streifenkarte und wollte sie abstempeln, aber es gab keine Möglichkeit dazu.
Es fahren immer wieder Busse herum, auf denen als Zielanzeige nur "Ersatzverkehr" steht. In Richtung Großhadern ist es kein Problem, aber in Gegenrichtung weiß man halt nicht, wohin der Bus fährt. Gestern saß ich in so einem Bus, und jeder zweite einsteigende Fahrgast hat den Busfahrer gefragt, was für ein Bus das ist. Der Fahrer hat dann immer gesagt "X-Bus", was aber immer noch nicht eindeutig ist, weil nur jeder zweite X-Bus bis zur Donnersbergerbrücke fährt. Das hat zu diversen Ein- und wieder Aussteigevorgängen geführt. Im Bus selbst haben die Innendisplays völlig zusammenhanglos irgendwelche Haltestellen als nächste Haltestelle angezeigt, die gar nichts mit der Realität zu tun hatten.