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Panzer haben in der Stadt einfach nichts verloren!Iarn hat geschrieben: ↑07 Mai 2025, 15:14 Auto fährt in Tramhatellestelle Donnersbergerstraße -> 3 Schwerverletzte bisher
https://www.n-tv.de/panorama/Auto-faehr ... 52184.html
Panzer haben in der Stadt einfach nichts verloren!Iarn hat geschrieben: ↑07 Mai 2025, 15:14 Auto fährt in Tramhatellestelle Donnersbergerstraße -> 3 Schwerverletzte bisher
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Ja gut, aber so viel anders würde das mit einem Kleinwagen auch nicht ausschauen ...TramBahnFreak hat geschrieben: ↑07 Mai 2025, 16:59 Panzer haben in der Stadt einfach nichts verloren!
Dass es solche Haltestellen (vor allem die an vielbefahrenen Straßen) überhaupt immer noch ohne jegliche Absperrung zur Fahrbahn hin gibt, ist mir generell ein Rätsel. Hab da schon so oft gefährliche Situationen erlebt, wo Leute einfach quer über die Straße zum Bahnsteig rennen oder aus der Tram raus direkt über die Fahrbahn zum Bürgersteig. Und sowas kann eben auch passieren.Iarn hat geschrieben: ↑07 Mai 2025, 15:14 Auto fährt in Tramhatellestelle Donnersbergerstraße -> 3 Schwerverletzte bisher
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Das Häuschen nicht aber Fußgänger haben bei einem SUV auf Grund der Höhe schlechtere Chancen.Rohrbacher hat geschrieben: ↑07 Mai 2025, 17:28 Ja gut, aber so viel anders würde das mit einem Kleinwagen auch nicht ausschauen ...
Ich befürchte, dass auch ein normales Geländer dem Auto an der Donnersbergerstraße nichts entgegen setzen hätte können. Wahrscheinlich hätte das Auto das Geländer einfach umgefahren, so wie das Tramhäuschen.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑07 Mai 2025, 17:44
Dass es solche Haltestellen (vor allem die an vielbefahrenen Straßen) überhaupt immer noch ohne jegliche Absperrung zur Fahrbahn hin gibt, ist mir generell ein Rätsel.
Ein typisches Stahlgeländer hätte wahrscheinlich wirklich nicht viel gebracht. Deshalb hätte ich an solchen Haltestellen auch schon längst Betonwände aufgestellt, wie man sie in Nürnberg an vielen Bahnsteigen hat. Sieht zwar nicht sonderlich hübsch aus und versaut vielleicht einigen ihre Abkürzung, aber würde m.M.n. den Fahrgästen ein deutliches höheres Sicherheitsgefühl bieten und eben so etwas verhindern.rautatie hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 10:06Ich befürchte, dass auch ein normales Geländer dem Auto an der Donnersbergerstraße nichts entgegen setzen hätte können. Wahrscheinlich hätte das Auto das Geländer einfach umgefahren, so wie das Tramhäuschen.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑07 Mai 2025, 17:44
Dass es solche Haltestellen (vor allem die an vielbefahrenen Straßen) überhaupt immer noch ohne jegliche Absperrung zur Fahrbahn hin gibt, ist mir generell ein Rätsel.
Generell dürften die Haltestellen in der Straßenmitte einer größeren Straße wahrscheinlich relativ gefährdet sein. Wüsste aber auf Anhieb nicht, wie man das besser absichern könnte, sodass ein Auto im Normalfall da keinen Schaden anrichten kann.
Es ist natürlich schon ein Unterschied, mit was für Fahrzeugen (vulgo „Stadtpanzer“) solche Augenblicksversagen heutzutage stattfinden. Insbesondere wenn dem ein „Gerangel“ um die Fahrspur voranging. Das klingt nach einem aggressiven Überholmanöver im Kreuzungsbereich, wie sie mittlerweile üblich geworden sind.Federspeicher hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 16:41 Vielleicht sollte man sich auch einfach daran gewöhnen, dass es 100% Sicherheit im Leben nicht geben kann. Genau so wie es Unfälle infolge von plötzlich auftretender Fahruntüchtigkeit oder Augenblicksversagen geben wird. Muss man deshalb die ganze Stadt mit Beton zubauen? Irgendwann ist auch mal genug mit dieser deutschen Vollkaskomentalität. Unfälle sind tragisch, aber das ganze Leben endet potentiell tödlich.
Trotzdem kann man solche Szenarien einfach verhindern. Ob die Tramhaltestelle jetzt zur Straße hin offen ist oder nicht, macht am Ende auch keinen Unterschied (außer vielleicht für die paar, die zu faul sind, den eigentlichen Überweg zu benutzenFederspeicher hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 16:41 Vielleicht sollte man sich auch einfach daran gewöhnen, dass es 100% Sicherheit im Leben nicht geben kann. Genau so wie es Unfälle infolge von plötzlich auftretender Fahruntüchtigkeit oder Augenblicksversagen geben wird. Muss man deshalb die ganze Stadt mit Beton zubauen? Irgendwann ist auch mal genug mit dieser deutschen Vollkaskomentalität. Unfälle sind tragisch, aber das ganze Leben endet potentiell tödlich.
Alles mit Beton zukleistern ist keine "einfache Lösung"... Und vor allem weder eine städtebaulich sinnvoll vertretbare noch eine wirklich effektive dazu.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 18:19Trotzdem kann man solche Szenarien einfach verhindern. Ob die Tramhaltestelle jetzt zur Straße hin offen ist oder nicht, macht am Ende auch keinen Unterschied (außer vielleicht für die paar, die zu faul sind, den eigentlichen Überweg zu benutzenFederspeicher hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 16:41 Vielleicht sollte man sich auch einfach daran gewöhnen, dass es 100% Sicherheit im Leben nicht geben kann. Genau so wie es Unfälle infolge von plötzlich auftretender Fahruntüchtigkeit oder Augenblicksversagen geben wird. Muss man deshalb die ganze Stadt mit Beton zubauen? Irgendwann ist auch mal genug mit dieser deutschen Vollkaskomentalität. Unfälle sind tragisch, aber das ganze Leben endet potentiell tödlich.) abgesehen davon, dass dann eben solche Unfälle nicht mehr passieren können. Die Mentalität "Leben ist tödlich" kann man natürlich überall verwenden, aber wenn es einfache Lösungen für Sicherheit gibt, sollte man sie nutzen.
Eine auf der Rückseite massiv mit Stahl verstärkte Wartehalle könnte auch ausreichen. Ob die Kosten dann aber noch gerechtfertigt sind, ist eine andere Frage.Federspeicher hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 20:23Alles mit Beton zukleistern ist keine "einfache Lösung"... Und vor allem weder eine städtebaulich sinnvoll vertretbare noch eine wirklich effektive dazu.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 18:19Trotzdem kann man solche Szenarien einfach verhindern. Ob die Tramhaltestelle jetzt zur Straße hin offen ist oder nicht, macht am Ende auch keinen Unterschied (außer vielleicht für die paar, die zu faul sind, den eigentlichen Überweg zu benutzenFederspeicher hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 16:41 Vielleicht sollte man sich auch einfach daran gewöhnen, dass es 100% Sicherheit im Leben nicht geben kann. Genau so wie es Unfälle infolge von plötzlich auftretender Fahruntüchtigkeit oder Augenblicksversagen geben wird. Muss man deshalb die ganze Stadt mit Beton zubauen? Irgendwann ist auch mal genug mit dieser deutschen Vollkaskomentalität. Unfälle sind tragisch, aber das ganze Leben endet potentiell tödlich.) abgesehen davon, dass dann eben solche Unfälle nicht mehr passieren können. Die Mentalität "Leben ist tödlich" kann man natürlich überall verwenden, aber wenn es einfache Lösungen für Sicherheit gibt, sollte man sie nutzen.
"Alles" bezieht sich in meinem Kommentar auf eine ungefähr einen Meter hohe und aus dünnen Betonelementen bestehende Trennwand zwischen Bahnsteig und Fahrbahn. Gibt es in Nürnberg wie schon gesagt seit Jahrzehnten und macht die eh schon bestehende Betonwüste auf so großen Straßen nicht viel grauer als zuvor.Federspeicher hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 20:23Alles mit Beton zukleistern ist keine "einfache Lösung"... Und vor allem weder eine städtebaulich sinnvoll vertretbare noch eine wirklich effektive dazu.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 18:19Trotzdem kann man solche Szenarien einfach verhindern. Ob die Tramhaltestelle jetzt zur Straße hin offen ist oder nicht, macht am Ende auch keinen Unterschied (außer vielleicht für die paar, die zu faul sind, den eigentlichen Überweg zu benutzenFederspeicher hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 16:41 Vielleicht sollte man sich auch einfach daran gewöhnen, dass es 100% Sicherheit im Leben nicht geben kann. Genau so wie es Unfälle infolge von plötzlich auftretender Fahruntüchtigkeit oder Augenblicksversagen geben wird. Muss man deshalb die ganze Stadt mit Beton zubauen? Irgendwann ist auch mal genug mit dieser deutschen Vollkaskomentalität. Unfälle sind tragisch, aber das ganze Leben endet potentiell tödlich.) abgesehen davon, dass dann eben solche Unfälle nicht mehr passieren können. Die Mentalität "Leben ist tödlich" kann man natürlich überall verwenden, aber wenn es einfache Lösungen für Sicherheit gibt, sollte man sie nutzen.
Kann ich mir nur anschließen.
Das stimmt so pauschal nicht. Wenn du von einem Kleinwagen mit 40 km/h etwa auf Hüfhöhe gefällt wirst und mit dem Kopf auf die beim kleinen Auto weiter vorne liegende stabile A-Säule knallst (man beachte bei den nachfolgend verlinkten Testergebnissen die roten Kasterl in dem Bereich...), ist die Geschichte für dich schnell auserzählt. Bei einem großen Auto mit moderner "Crashfront" und naturgemäß mehr Platz dafür funktioniert der Fußgängerschutz oft besser als bei kleinen, wo man sich schwerer tut, den Fußgänger mit viel "labbrigem" Plastik davor von den tragenden oder/und für den Einschlag eines anderen Autos ausgelegten Teilen fernzuhalten. So hat z.B. ein VW Tiguan (SUV) im standardisierten Test mit 84 % im Fußgängerschutz ein besseres Ergebnis erreicht als ein VW Passat (82 %), VW Golf (74 %), ein VW Polo (70 %) oder ein VW Up! (46 %).gmg hat geschrieben: ↑08 Mai 2025, 07:04Das Häuschen nicht aber Fußgänger haben bei einem SUV auf Grund der Höhe schlechtere Chancen.Rohrbacher hat geschrieben: ↑07 Mai 2025, 17:28 Ja gut, aber so viel anders würde das mit einem Kleinwagen auch nicht ausschauen ...
Ich würde Holz als Baumaterial nicht unterschätzen. Die geschätzt 15 cm dicken Kanthözer, die man für meist ältere Holzunterstände (oder Gartenhütten) nimmt, die ggf. auch ein schweres Dach tragen müssen, dürften sogar weit stabiler sein. Aber durch so ein modernes Münchner Leichtbau-Bushäuschen, das halt gar nicht für den Anprall von Fahrzeugen gebaut ist, geht bei ca. 40 km/h vermutlich auch ein "Mopedauto" noch wie durch Butter. Auch deren rund 400 kg dürften bei ein bisschen Beschleunigung ausreichen, so 'nen Pfosten oder einfach dessen Verankerung im Boden abzureißen. Es ist ja auch nicht so, dass Bushäuschen oder Telefonzellen nicht schon zu Zeiten des Goggomobils oder der Isetta unfallbedingt gelegentlich ihrer Statik beraubt worden wären und das jetzt erst mit den SUV passiert.TramBahnFreak hat geschrieben: ↑07 Mai 2025, 17:35 Beim Vergleich des Schadensausmasses würde ich vermuten, die Holzhütte ist um einiges weniger robust.
Das würde ich auch liebend gerne tun, aber leider wissen wir alle, dass der Autoverkehr in DE immer Vorrang vor dem ÖPNV haben wird. Da wird sich also allzu schnell nichts dran ändern, dass sich irgendwelche Proleten mit ihren Panzern an der Kreuzung Rennen liefern und dann sowas passiert. Autofreie Innenstädte und beruhigte Zonen außerhalb wären sicher ein Traum für viele, aber da würde die Lobby (vor allem in München) ganz schnell böse werden.Federspeicher hat geschrieben: ↑10 Mai 2025, 10:26 Woher kommt dieser innige Fetisch, alles und jeden zubetonieren oder zuasphaltieren zu wollen? Nicht der ÖPNV oder die Fahrgäste sind das Problem, sondern der Autoverkehr. Also sollte man mal über Lösungen nachdenken, die dort ansetzen.
War das hier so?U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑10 Mai 2025, 17:56 dass sich irgendwelche Proleten mit ihren Panzern an der Kreuzung Rennen liefern und dann sowas passiert.
Ist das denn so? Warum wählen auch die Münchner das nicht und warum gehen München dann eigentlich die M-Kennzeichen aus?U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑10 Mai 2025, 17:56Autofreie Innenstädte und beruhigte Zonen außerhalb wären sicher ein Traum für viele
Ja, das ist so. Das eine schließt das andere nicht aus, denn Besitz sagt nichts über die Nutzung aus. Wenn ich mich recht entsinne (habe die Zahlen nicht zur Hand), hat die Standzeit der Stehzeuge in den letzten Jahren zugenommen.Rohrbacher hat geschrieben:Ist das denn so? Warum wählen auch die Münchner das nicht und warum gehen München dann eigentlich die M-Kennzeichen aus?
Wobei die dritte Tür schon als Zumutung empfunden wird, lieber quetschen sich fast alle in die erste/letzte Tür, zum Schluss noch ein Kinderwagen, sodass die drin Stehenden erst mal -langsam- registrieren müssen, dass sie ein wenig aufrücken müssten, damit die Tür zugeht - während es in der Mitte oft noch Sitzplätze gibt. Selbiges bei der U-Bahn.Federspeicher hat geschrieben: ↑10 Mai 2025, 10:26 ... Warum soll man als Fußgänger eigentlich nur an Ampeln die Straße queren dürfen? Das ist auch betrieblich ein erhebliches Problem, weil sich der Fahrgastpulk an vielen Stellen im Bestand - je nach Zugang zur Haltestelle - fast ausschließlich auf die ersten oder letzten 2 bis 3 Türen konzentriert... Stichwort Türspurbelastung, Türleistungsfähigkeit und Fahrgastwechselzeit.
Das Leben endet potentiell tödlich, es wird nie 100% Sicherheit geben. Warum trainiert man den Menschen das gesunde Denken permanent ab? Die Befürworter dieses Unsinns sind dann die ersten im Forum, die sich darüber aufregen wie wenig die Menschen bei der Nutzung des ÖPNVs nach- und mitdenken ...
München ist halt immer noch eine extrem reiche Stadt, wo der Durchschnittsbürger mehr (!!!) als ein Auto besitzt. Und leider ist bei vielen der Parteien die Verkehrs- bzw. ÖPNV-Politik ja auch nur dritt- oder viertrangig im Wahlkampf. Allerdings denke ich schon, dass sich die durchaus hohe (und auch stetig steigende) ÖPNV-Nutzerschaft über so etwas freuen würde. Es geht ja nicht darum, Autos komplett zu verbannen, aber ein Konzept für eine große "Nur-Anwohner"-Zone innerhalb des Altstadtrings und dann mehr Verkehrsbeeinflussungen drumherum würde sicher vielen gefallen, wenn es denn gleichzeitig ein gescheites ÖPNV-Angebot gibt. Man hat ja gesehen, dass bei gewissen Anreizen nicht wenige Leute zum Umsteigen bereit sind.Rohrbacher hat geschrieben: ↑10 Mai 2025, 21:32Ist das denn so? Warum wählen auch die Münchner das nicht und warum gehen München dann eigentlich die M-Kennzeichen aus?U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑10 Mai 2025, 17:56Autofreie Innenstädte und beruhigte Zonen außerhalb wären sicher ein Traum für viele
Die Dummies bei den Tests sind aber halt auch völlig passiv.Rohrbacher hat geschrieben: ↑10 Mai 2025, 14:39 . Wenn du von einem Kleinwagen mit 40 km/h etwa auf Hüfhöhe gefällt wirst und mit dem Kopf auf die beim kleinen Auto weiter vorne liegende stabile A-Säule knallst (man beachte bei den nachfolgend verlinkten Testergebnissen die roten Kasterl in dem Bereich...), ist die Geschichte für dich schnell auserzählt.
Abgesehen davon, dass es 50 km weiter nicht unbedingt grüner sein muss: Doch, das gibt's. Steht sogar im Grundgesetz, Art. 11, Abs. 1 und Art. 12, Abs. 1.Federspeicher hat geschrieben: ↑10 Mai 2025, 23:16 Es gibt kein Antecht darauf, 50km weiter im Grünen zu wohnen und jeden Tag (...) in die Stadt zu rollern.
Ein bisschen anekdotische Evidenz zu den Punkten, warum man's eben nicht so macht: Was ich letztens gegen 10 Uhr in der Herzogspitalstraße und am Stachus Lieferfahrzeuge aller Art und Handwerkerautos mit Kennzeichen aus FS, PAF, MB, FFB und EBE gesehen habe ... Ob die auf den ÖPNV umsteigen, ich weiß nicht. Büropendler von sehr weit draußen dürften in der Altstadt nicht so krass das Problem sein. Zu der Zeit als ich in der Ecke mal fest gearbeitet habe, waren die einzigen Kollegen, die mit dem Auto reingefahren sind, die aus Allach und Aubing, denen vermutlich wie an vielen Orten in der Großstadt halt vor allem in den Öffis "zu viele Leute" sind oder weil schon vor über 10 Jahren der einzige Kindergartenplatz in Berg am Laim war ...U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑10 Mai 2025, 23:44 Es geht ja nicht darum, Autos komplett zu verbannen, aber ein Konzept für eine große "Nur-Anwohner"-Zone innerhalb des Altstadtrings und dann mehr Verkehrsbeeinflussungen drumherum würde sicher vielen gefallen, wenn es denn gleichzeitig ein gescheites ÖPNV-Angebot gibt.
Beim hier diskutierten Unfall, wo die Leute an der Haltestelle aus dem Nichts und ggf. von hinten umgenietet wurden, dürft's auf jeden Fall so gewesen sein.
Konntest du die Flugbahn und den Einschlagwinkel auch beeinflussen? Minimal andere Parameter und du landest, wie gesagt, nicht in der Scheibe, sondern ein bisschen daneben im Scheibenrahmen oder auf der A-Säule. So oder so ist der labbrige Plastikgarten und die dafür heute ausgelegte weiche Motorhaube (vor allem mit beim SUV weit von der Oberkante wegliegendem Motorblock) dennoch der wesentlich sinnvollere Ort zum Landen, ob du das jetzt glauben magst oder nicht.gmg hat geschrieben: ↑11 Mai 2025, 09:34Als Z'samgefahrener habe ich vor 1 1/2 Jahren schon auch einiges zu meiner Schadensbegrenzung getan. Ich wurde von einem Auto der Golfklasse niedergemäht habe dem Auto mein Vorderrad (von Fahrrad) entgegen gehalten, bin dadurch im hohen Bogen in die Windschutzscheibe geflogen und konnte vorher meinen Kopf wegdrehen.Rohrbacher hat geschrieben: ↑10 Mai 2025, 14:39 . Wenn du von einem Kleinwagen mit 40 km/h etwa auf Hüfhöhe gefällt wirst und mit dem Kopf auf die beim kleinen Auto weiter vorne liegende stabile A-Säule knallst (man beachte bei den nachfolgend verlinkten Testergebnissen die roten Kasterl in dem Bereich...), ist die Geschichte für dich schnell auserzählt.