Die MVG wird doch Angebote kürzen um diese Linie zu finanzieren...dann MUSS sie fahren...irgendwie...


Die MVG wird doch Angebote kürzen um diese Linie zu finanzieren...dann MUSS sie fahren...irgendwie...
Glaube ich eher weniger. Weil es ändert sich ja durch den 14er bei den anderen Linien nichts. Man wird eher wieder die Schuld anderen in die Schuhe schieben. Kann man ja recht gut.
Richtig, der Verkehr ist nun in beiden Richtungen auf der Ostseite der Brücke. In Höhe der Saherrstraße wird zurückgeschwenkt auf die Westseite der Fürstenrieder Straße.cretu hat geschrieben: ↑30 Jul 2025, 22:52 Heute waren ganztags grüne Verkehrsmännchen (und Weibchen) auf der Kreuzung Fürstenrieder-/Ammerseestraße zu sehen. Grund waren umfangreiche Arbeiten an den Ampelanlagen und offenbar die Vorbereitung, einen Teil oder den ganzen Verkehr auf die Oststeite der Brücke zu legen und danach Richtung Nord zumindest abschnittsweise eine oder beide Fahrtrichtungen auch auf der Ostseite zu führen. Darauf deuteten zumindest die orangenen Fahrbahnmarkierungen hin, die heute entsprechend verlegt wurden.
Gleislänge nach 1 Woche unverändert!Beobachter2 hat geschrieben: ↑29 Jul 2025, 20:53 Nun hat das südwärts führende Gleis eine Länge von ca. 210 Meter und geht bis zur Gutzkowstraße, während es beim anderen Gleis keine Veränderung gibt.
Dafür wurde der Unterbau auf ca. Dreiviertel der Strecke bereits vorbereitet und die Kreuzung Fürstenriederstraße - Agnes-Bernauer-Straße ist auch schon sehr weit. Sollen die Bauarbeiter etwa die Gleise auf das alte Kopfsteinpflaster draufbetonieren, oder einen anständigen Unterbau erstellen ?!?Beobachter2 hat geschrieben: ↑05 Aug 2025, 19:19Gleislänge nach 1 Woche unverändert!Beobachter2 hat geschrieben: ↑29 Jul 2025, 20:53 Nun hat das südwärts führende Gleis eine Länge von ca. 210 Meter und geht bis zur Gutzkowstraße, während es beim anderen Gleis keine Veränderung gibt.
Die Bauarbeiter sollen bauen. Die Stadt soll aber realistische Zeiten angeben! Am Ende scheitert die Eröffnung an die Freigabe / Abnahme durch die TAB...Marcus798 hat geschrieben: ↑06 Aug 2025, 07:01 Dafür wurde der Unterbau auf ca. Dreiviertel der Strecke bereits vorbereitet und die Kreuzung Fürstenriederstraße - Agnes-Bernauer-Straße ist auch schon sehr weit. Sollen die Bauarbeiter etwa die Gleise auf das alte Kopfsteinpflaster draufbetonieren, oder einen anständigen Unterbau erstellen ?!?
Verwunderlich für einen "Externen" ist halt, dass das zweite Gleis (Länge bis jetzt nur etwa 70 Meter) nicht weitergebaut wurde, obwohl dem laienhaften Augenschein nach der Unterbau im Bereich Inderstorferstraße schon seit längerem vorbereitet ist.Marcus798 hat geschrieben: ↑06 Aug 2025, 07:01
Dafür wurde der Unterbau auf ca. Dreiviertel der Strecke bereits vorbereitet und die Kreuzung Fürstenriederstraße - Agnes-Bernauer-Straße ist auch schon sehr weit. Sollen die Bauarbeiter etwa die Gleise auf das alte Kopfsteinpflaster draufbetonieren, oder einen anständigen Unterbau erstellen ?!?
Vielen Dank!TramBahnFreak hat geschrieben: ↑06 Aug 2025, 23:38 Kann mal bitte jemand mit den entsprechenden Berechtigungen den Thementitel ändern?
Am besten in "[M] Westtangente" oder ähnlich.
Weil, dass die "Planungen konkret werden" ist jetzt nun wirklich schon ein paar Jährchen her...
Ich bin heute die Strecke vom Ratzinger bis zum Laimer Platz im Bus gefahren. Erschreckend, wenn man sie so punktuell den Stand der Bauarbeiten ansieht und das mit dem Abschnitt Aindorfer-Ammersee vergleicht. Mal grob eine Einteilung des Standes:TramBahnFreak hat geschrieben: ↑10 Aug 2025, 22:47 Ja, einerseits bedenklich, dieser lange Zeitraum.
Andererseits auch erfreulich, dass nun endlich nicht nur die Planungen konkret werden.
„Was lange währt…“
Ich weiß ja nicht wie beschränkt dein Blick über den Tellerrand außerhalb Münchens ist, aber solche Bauzeiten sind (leider) in Deutschland, Europa, der ganzen Welt völlig normal und an der Tagesordnung. Ausnahmen wie in China (und ein paar andere Länder) gibt es, aber selbst dort nur bei Prestigeprojekten (kleiner und größerer Art). Dort gibt es vermutlich aber auch nur selten 100 Jahre alte Wasserleitungen zu sanieren.
Ich finde den Verweis auf China etwas problematisch, da das suggeriert, dass nur Autokratien schneller bauen. ich habe mit gerade die Wikipedia Seiten zu den einzelnen Tramlinien in Ilê de France angesehen. Die meisten Linien haben von "ersten Gesprächen" zur Einweihung 12-133 Jahre gebraucht.Tram-Bahni hat geschrieben: ↑11 Aug 2025, 00:20 Ich weiß ja nicht wie beschränkt dein Blick über den Tellerrand außerhalb Münchens ist, aber solche Bauzeiten sind (leider) in Deutschland, Europa, der ganzen Welt völlig normal und an der Tagesordnung. Ausnahmen wie in China (und ein paar andere Länder) gibt es, aber selbst dort nur bei Prestigeprojekten (kleiner und größerer Art). Dort gibt es vermutlich aber auch nur selten 100 Jahre alte Wasserleitungen zu sanieren.
Und ich dachte in Strasbourg regiert eine Grüne Bürgermeisterin...Tram-Bahni hat geschrieben: ↑11 Aug 2025, 15:35 Spannender als die Hauptstadt Frankreichs mit ihrem von oben bestimmten Gesamtplan finde ich den Vergleich mit „Kommunen“ wie Montpellier oder Straßburg. Auch dort bleiben Projekte im Planungsprozess stecken, dort dauern Baustellen länger als gedacht, dort gibt es konservative Parteien die mit ihrer Parlamentsarbeit den Ausbau verhindern.
Wie viele Beiträge sind das denn, und hast Du einen Link?
Ja und? Wenn das Genehmigungsgremium (weit demokratischer aufgestellt als bei uns) seinen Segen für ein fertig geplantes Projekt verweigert, könnte Straßburg auch lila gepunktet regiert sein. Der Bau wird trotzdem nicht stattfinden.Jean hat geschrieben: ↑11 Aug 2025, 15:38 Und ich dachte in Strasbourg regiert eine Grüne Bürgermeisterin...
https://fr.wikipedia.org/wiki/Jeanne_Barseghian
Hier kannst du es in Ruhe nachlesen...
Gerade weil ich mich mit den französischen Gegebenheiten nicht auskenne, stelle ich anhand Deiner Schilderung die Behauptung auf, dass Du mit Deiner Meinung ein schlechter Verlierer bist.Tram-Bahni hat geschrieben: ↑11 Aug 2025, 15:47 Ja und? Wenn das Genehmigungsgremium (weit demokratischer aufgestellt als bei uns) seinen Segen für ein fertig geplantes Projekt verweigert, könnte Straßburg auch lila gepunktet regiert sein. Der Bau wird trotzdem nicht stattfinden.
Wieso Meinung und schlechter Tonfall? Ich störe mich ja nicht einmal dran. Nur weil irgendwo ein grünes Oberhaupt sitzt, können die halt nicht diktatorisch durchregieren, wie sich Jean das für München oder nun auch Straßburg vorstellt.
Einzelne und oft in Verbindung zu anderen geforderten Strecken. Danke für das Angebot aber ich glaube, dass reißt im Grundsatz Diskussionsthema wieder einiges aus dem Kontext und schadet eher.
Da gibt es aber auch etliche Parteien in Deutschland, die das nicht können. Und mehrheitlich sind die eher rechts von der SPD zu finden.
Wenn man sich anschaut, wie gestreckt die Bauzeiten mittlerweile im Vergleich zu vor 10 Jahren geplant werden müßen, hat das eher was mit der Bauwirtschaft zu tun.
Mich würde auch interessieren, warum ein doch recht grosser Betrieb wie die SWM mit 103+82 km Streckenlänge (Tendenz steigend) nicht zumindest einen Teil der Gleise selbst bauen kann — anders formuliert: die SWM sollten mMn. in der Lage sein, *alle* Gleise selbst bauen und austauschen zu können. (Externe Vergaben zur Beschleunigung/Parallelisierung und für größere Projekte sind ja legitim.)Tram-Bahni hat geschrieben: ↑11 Aug 2025, 18:56 Vielleicht sollte man sich wieder einen eigenständigen Gleisbau zulegen, der ein gewißes Pensum leisten kann
Das dürfte hingegen wieder schwieriger sein, wg. Koordination (ist doch jetzt schon ständig ein Problem), Gewährleistung, etc.Tram-Bahni hat geschrieben: ↑11 Aug 2025, 18:56 und auch einspringen kann, wenn es bei einer Baustelle an Leuten mangelt.
Da gebe ich dir absolut recht! Alleine schon aus der Tatsache heraus, dass die SPD links von der Mitte ist, wird die Mehrheit der weiteren Parteien eher rechts von der SPD zu verorten sein. Logisch!