Werden Gleise wiederverwendet?

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gmg
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Beitrag von gmg »

Angesichts der vielen Streckenstillegungen, frage ich mich, ob man Schienen und Schwellen eigentlich wiederverwenden kann und ob es auch praktiziert wird. Man denke nur was allein zwischen Pasing und Laim in den letzten Jahren an Gleisen abgerissen wurde!
Wenn man die Gleise nicht wiederverwendet, was wird dann damit gemacht? Irgendwann habe ich mal im Fernsehen was von Möbeln gesehen, die aus alten australischen Holzschwellen gemacht wurden. Wie ist das bei uns?
Chep87
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Beitrag von Chep87 »

Holzschwellen gelten in D als Sondermüll. Allerdings werden sie meistens für Gartengestaltung verwendet (DB Netz sei dank... wer die auch nen Jahr liegen lässt braucht sich nicht zu wundern *gg*) und die Schienen werden natürlich eingeschmolzen.
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Dave
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Beitrag von Dave »

gmg @ 6 Dec 2005, 20:38 hat geschrieben: Angesichts der vielen Streckenstillegungen, frage ich mich, ob man Schienen und Schwellen eigentlich wiederverwenden kann und ob es auch praktiziert wird. Man denke nur was allein zwischen Pasing und Laim in den letzten Jahren an Gleisen abgerissen wurde!
Museumsbahnen nutzen tatsächlich altes Material zum Wiederaufbau ihrer Anlagen. So hat der Verein der Jagsttalbahn damals einige Schwellen der Kochertalbahn abgebaut. Die wären sonst vernichtet worden.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Jo, Schienen werden eingeschmolzen und wiederverwendet und zwar in Form von Schienen. ;)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
f-s

Beitrag von f-s »

Auf Hochgeschwindigkeitsstrecken z.B. werden ja viel höhere Anforderungen an Schienen gestellt, d.h. wenn die dort nicht mehr den Anforderungen genügen, genügen sie diesen ja vielleicht noch auf Rangier/Abstellgleisen etc.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Das wäre Verschwendung - auf Hochgeschwindigkeitsstrecken werden UIC60-Schienen verbaut, auf Rangier/Abstellgleisen reichen S49.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Flok
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Beitrag von Flok »

Das Schotterbett der alten Gleise wird meist gereinigt, und wieder verwendet.
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gmg
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Beitrag von gmg »

ET 423 @ 6 Dec 2005, 23:03 hat geschrieben: Das wäre Verschwendung - auf Hochgeschwindigkeitsstrecken werden UIC60-Schienen verbaut, auf Rangier/Abstellgleisen reichen S49.
Sind die UIC60- Schienen härter oder sind sie aus einer anderen Stahllegierung oder worin besteht sonst der Unterschied?
BR146 @ 6 Dec 2005, 20:41 hat geschrieben: Holzschwellen gelten in D als Sondermüll. Allerdings werden sie meistens für Gartengestaltung verwendet (DB Netz sei dank... wer die auch nen Jahr liegen lässt braucht sich nicht zu wundern *gg*)
Willst du damit sagen, dass du dir eine Schwelle als Andenken geholt hast oder was?
Flok @ 6 Dec 2005, 23:13 hat geschrieben: Das Schotterbett der alten Gleise wird meist gereinigt, und wieder verwendet.
Das wird dann ja wahrscheinlich mit Betonschwellen auch gemacht.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

gmg @ 7 Dec 2005, 12:49 hat geschrieben: Sind die UIC60- Schienen härter oder sind sie aus einer anderen Stahllegierung oder worin besteht sonst der Unterschied?
Die Zahl steht für die grösstmögliche Belastung pro laufendem Meter. Eine UIC-60 Schiene darf mit 60 Tonnen pro Meter belastet werden, eine S49 nur mit 49 Tonnen pro Meter.
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gmg
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Beitrag von gmg »

ChristianMUC @ 7 Dec 2005, 13:10 hat geschrieben:
gmg @ 7 Dec 2005, 12:49 hat geschrieben: Sind die UIC60- Schienen härter oder sind sie aus einer anderen Stahllegierung oder worin besteht sonst der Unterschied?
Die Zahl steht für die grösstmögliche Belastung pro laufendem Meter. Eine UIC-60 Schiene darf mit 60 Tonnen pro Meter belastet werden, eine S49 nur mit 49 Tonnen pro Meter.
Versteh ich nicht. Züge auf schnellen Strecken sind doch nicht schwerer als Züge auf langsamen Strecken.
Außerdem wüsste ich gerne, worin im Material der Unterschied liegt.
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Beitrag von ET 423 »

ChristianMUC @ 7 Dec 2005, 13:10 hat geschrieben:Die Zahl steht für die grösstmögliche Belastung pro laufendem Meter. Eine UIC-60 Schiene darf mit 60 Tonnen pro Meter belastet werden, eine S49 nur mit 49 Tonnen pro Meter.
:o :o Um Gottes Willen! :o
Versteh ich nicht. Züge auf schnellen Strecken sind doch nicht schwerer als Züge auf langsamen Strecken.
Außerdem wüsste ich gerne, worin im Material der Unterschied liegt.
Also: Nehmen wir eine UIC60-Schiene. Die "60" bedeutet, daß ein Meter Schiene ca. 60kg wiegt. Bei den S49 z.B. wiegt ein Meter "nur" 49kg. Ergo: Bei der UIC60 ist die Dichte des Materials höher, somit auch die Belastbarkeit. Der Übersicht halber alle vorkommenden Schienentypen in Deutschland:
  • S49: Eingeführt um 1926, Gewicht pro Meter etwa 49kg, wird auf Strecken mit geringen Achslasten und niedrigen Geschwindigkeiten verwendet.
  • S54: Eingeführt um 1965, Gewicht pro Meter etwa 54kg, wird auf Strecken mit mittleren Achslasten und mittleren Geschwindigkeiten verwendet.
  • UIC60: Eingeführt um 1969, Gewicht pro Meter etwa 60kg, wird auf Strecken mit hohen Achslasten und hohen Geschwindigkeiten verwendet.
Gruß

:quietsch:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Tigerente290
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Beitrag von Tigerente290 »

QUOTE (ChristianMUC @ 7 Dec 2005, 13:10)
Die Zahl steht für die grösstmögliche Belastung pro laufendem Meter. Eine UIC-60 Schiene darf mit 60 Tonnen pro Meter belastet werden, eine S49 nur mit 49 Tonnen pro Meter.

  Um Gottes Willen!
Ich dachte schon, ich hab in der Ausbildung nicht aufgepasst... :) Die maximale Achslast in Deutschland liegt bei maximal 22,5 tonnen und 2 Radsätze auf einem Meter gibt es nicht. Beispiel: Ein Y25-Drehgestell ist ungefähr 1,80m lang.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Sorry, ich war geistig abwesend beim Verfassen des Beitrags oben...
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Tigerente @ 7 Dec 2005, 14:39 hat geschrieben: und 2 Radsätze auf einem Meter gibt es nicht.
Bist du dir da GANZ sicher? :D
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Tigerente290
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Beitrag von Tigerente290 »

Ok, sagen wir es so, mir fallen grad keine solchen kurzen Drehgestelle ein.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Tigerente @ 7 Dec 2005, 16:43 hat geschrieben: Ok, sagen wir es so, mir fallen grad keine solchen kurzen Drehgestelle ein.
Mir auch net - zumal ich ernsthaft in Frage stelle, ob solche Drehgestelle für unsere Kurvenradien überhaupt geeignet sind, sprich ob sie net hängenbleiben bzw. entgleisen.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

ET 423 @ 7 Dec 2005, 14:18 hat geschrieben: Also: Nehmen wir eine UIC60-Schiene. Die "60" bedeutet, daß ein Meter Schiene ca. 60kg wiegt. Bei den S49 z.B. wiegt ein Meter "nur" 49kg. Ergo: Bei der UIC60 ist die Dichte des Materials höher, somit auch die Belastbarkeit.
Ähm... nicht wirklich die Dichte. Stahl ist Stahl (Zumindest im Fall der Schienen). Hier gehts schlicht um das Profil. Ein UIC 60 Gleis ist einfach höher und die tragende Strebe ist dicker als bei einem S49 Gleis. Den Unterschied kann man gut erkennen, wenn man Marienplatz und Hauptbahntof (Tief) vergleicht. ;)
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Alex420-V160
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Beitrag von Alex420-V160 »

ChristianMUC @ 7 Dec 2005, 15:30 hat geschrieben: Bist du dir da GANZ sicher? :D
Du meinst doch wohl nicht die Rola-Wagen?

Alex
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Beitrag von ET 423 »

EasyDor @ 7 Dec 2005, 18:04 hat geschrieben: Ähm... nicht wirklich die Dichte.
Doch die auch. ;) Aber hast schon recht, die Dinger sind in ihren Ausmaßen auch größer, das hatte ich vergessen. :ph34r:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Bahnfan
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Beitrag von Bahnfan »

Ich empfehle hier noch eine Seite über Schienenprofile... ;)
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Alex420-V160 @ 7 Dec 2005, 18:29 hat geschrieben: Du meinst doch wohl nicht die Rola-Wagen?

Alex
Mir würden auch spontan einige Gleise in Ausbesserungswerken einfallen. Da gibts teilweise deutlich emhr als eine Achse pro laufenden Meter...*duck und weg*
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Beitrag von Alex420-V160 »

ChristianMUC @ 7 Dec 2005, 21:23 hat geschrieben:
Alex420-V160 @ 7 Dec 2005, 18:29 hat geschrieben: Du meinst doch wohl nicht die Rola-Wagen?

Alex
Mir würden auch spontan einige Gleise in Ausbesserungswerken einfallen. Da gibts teilweise deutlich emhr als eine Achse pro laufenden Meter...*duck und weg*
Najaaaa, hmmm :rolleyes:
Aber bei den RoLa-Wagen dürftes schon hinkommen, odda Alda*?

Alex

*hab wohl grad' an Schule denken müssen... ;)
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Alex420-V160 @ 7 Dec 2005, 21:27 hat geschrieben:
ChristianMUC @ 7 Dec 2005, 21:23 hat geschrieben:
Alex420-V160 @ 7 Dec 2005, 18:29 hat geschrieben: Du meinst doch wohl nicht die Rola-Wagen?

Alex
Mir würden auch spontan einige Gleise in Ausbesserungswerken einfallen. Da gibts teilweise deutlich emhr als eine Achse pro laufenden Meter...*duck und weg*
Najaaaa, hmmm :rolleyes:
Aber bei den RoLa-Wagen dürftes schon hinkommen, odda Alda*?

Alex

*hab wohl grad' an Schule denken müssen... ;)
Yo mann alda, dürfte auch krass korrekt sein, man.... :lol: :lol:
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Beitrag von Dave »

ET 423 @ 7 Dec 2005, 14:18 hat geschrieben: UIC60: Eingeführt um 1969, Gewicht pro Meter etwa 60kg, wird auf Strecken mit hohen Achslasten und hohen Geschwindigkeiten verwendet.
Wobei ich da jetzt mal eine Frage habe: Ich habe mal gehört, dass beim Neuverlegen von Schienen auf Strecken meistens nur noch der letztere Typ verlegt wird. Ist das wahr? Mir bekannte Ausnahmen waren ja die "Billig"-Gleise der Schönbuchbahn im Jahre 1995 (inzwischen ersetzt) oder andere ähnliche Nebenbahnen.
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Beitrag von gmg »

ChristianMUC @ 7 Dec 2005, 21:28 hat geschrieben:
Alex420-V160 @ 7 Dec 2005, 21:27 hat geschrieben:
ChristianMUC @ 7 Dec 2005, 21:23 hat geschrieben:
Mir würden auch spontan einige Gleise in Ausbesserungswerken einfallen. Da gibts teilweise deutlich emhr als eine Achse pro laufenden Meter...*duck und weg*
Najaaaa, hmmm :rolleyes:
Aber bei den RoLa-Wagen dürftes schon hinkommen, odda Alda*?

Alex

*hab wohl grad' an Schule denken müssen... ;)
Yo mann alda, dürfte auch krass korrekt sein, man.... :lol: :lol:
Zu "alda": In Bayern heißt das "oida".
Zu den Achsen: Eine modelleisenbahn bringt es locker auf zehn Achsen pro Meter :D
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Beitrag von sbahnfan »

Auch wenn es nicht direkt mit dem Thema Schienen zu tun hat:

Werden heute eigentlich noch Holzschwellen neu verlegt, oder nur noch Betonschwellen?
Und wie ist das mit Eisenschwellen, werden die noch verbaut?
Seit einigen Jahren gibt es auch Gleise mit x-förmig angeordneten Schwellen, was hat es denn damit auf sich?
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Bahnfan
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Beitrag von Bahnfan »

Also, Beton- und Holzschwellen werden natürlich beim Neu(Um)bau noch verwendet. Siehe z.B. Giesing - Deisenhofen. ;)
Der Vorteil von Betonschwellen ist, dass diese (m.W.) mehr aushalten, länger halten. Die Holzschwellen sind jedoch eher lärmschützend. (Deshalb Verwendung z.B. auf der S5 Ost in Wohngebieten). Was den Preis angeht, kann ich dir nichts sagen. :P
Stahlschwellen werden bei Gleisneu/umbau natürlich entfernt.
Zu den Y-Schwellen (so heißen die richtig) kann ich dir jetzt nichts sagen, aber irgendwo hatte ich da so ein Heft... :rolleyes:
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Beitrag von Tigerente290 »

Die Holzschwellen sind jedoch eher lärmschützend...
und diese halten wesentlich mehr aus (beispielsweise bei Entgleisungen).

Zu den RoLa-Drehgestellen: Dieser Saadkms690 hat ein Eigengewicht von 17,2 Tonnen. Also ist die Achslast 2,15t.

Was wiegt ein LKW? 40 t?

Dann ist die Achslast maximal 7,15 t. ;)

Wo sind denn nun die lasten, die 69t pro Meter wiegen? :P
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Beitrag von Bahnfan »

Hm... :rolleyes:

Dann halten Holzschwellen wohl mehr aus und Betonschwellen sind günstiger, oder wie? :huh:
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gmg
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Beitrag von gmg »

Bahnfan @ 8 Dec 2005, 15:19 hat geschrieben:
Dann halten Holzschwellen wohl mehr aus und Betonschwellen sind günstiger, oder wie? :huh:
Kann ich mir auch nicht vorstellen. Holz ist ja wesentlich leichter und somit billiger zu transportieren und es wächst mehr oder weniger von alleine während man für Beton einen hohen Engieaufwand hat. Das ist ja ein Argument mit dem Holzhausfans immer ankommen. Aber irgendeinen Vorteil müssen Betonschwellen ja haben????
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