Südostbayer @ 13 Jan 2006, 15:25 hat geschrieben: und in welcher Konzentration die "Fremdsubstanz" da drin sein müßte, um sie nachweisen zu können.
Bei den heutigen Techniken reicht schon ein Verhältnis von 1:1000 - wobei das schon normale Labore schaffen. Die Guten schaffen noch bei weitem mehr.
Ahja, da möchte ich noch eine weitere Geschichte zum Besten geben (ging allerdings net um Sperma, sondern um Spucke):
Ein Pizzalieferant brachte an den Kunden eine Pizza. Der Kunde bemerkte, daß der bestellte Salat fehlt. Er reklamierte dies und der Salat wurde nachgeliefert. Der Bote allerdings, der deswegen eine unbezahlte Extratour zu machen hatte, war auf den Kunden (und seinen Salat) wohl sehr sauer. Deswegen spukte er in den Salat. er lieferte diesen ordnungsgemäß beim Kunden ab. Der Kunde bemerkte die Spuke auf dem Salat und rief die Polizei. Diese veranlaßte eine Speichelprobe bei dem Boten und das Labor verglich diese mit dem Salat. Ergebnis natürlich: identisch.
Der Bote wurde sogar vor Gericht (unsere Gerichte haben halt keine Arbeit) verurteilt.
So, diese "Story" kam sogar mal als Reportage. Ob das stimmt, weiß ich net.
