Tankstellen erzielen den weitaus größten Teil ihres Gewinns aus dem Verkauf von Shopartikeln. Es sind eher kleine Supermärkte, die auch Benzin verkaufenBoris Merath @ 17 Apr 2009, 23:37 hat geschrieben:Die arme Tankstelle.....
[D] Stadtverkehr in Düsseldorf
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Vielleicht für den einen oder anderen interessant oder wichtig:
Vom 20. April bis zum 17. August:
Umbau der Wendeschleife in Benrath – Auswirkungen für die Fahrgäste
Die kompetten Informationen gibt es auf der Seite der Rheinbahn
Informationen über die ebenfalls betroffenen Buslinien im Baustellenbereich gibt es hier.
Vom 20. April bis zum 17. August:
Umbau der Wendeschleife in Benrath – Auswirkungen für die Fahrgäste
Die kompetten Informationen gibt es auf der Seite der Rheinbahn
Informationen über die ebenfalls betroffenen Buslinien im Baustellenbereich gibt es hier.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
701 mutiert zur U73 (Gerresheim - Benrath) und rauscht durch den Wehrhahntunnel, wenn er fertig ist, sagt Wiki. http://de.wikipedia.org/wiki/Wehrhahn-Lini...#Zulaufstrecken
Gerade darum wird die Wendeschleife ausgebaut. Ab August 2009 wird dann die U74 zusätzlich bis Benrath fahren. Nach Fertigstellung der Wehrhahnlinie wird die 701 durch die U73 ersetzt (wie JNK schon anmerkte)spock5407 @ 19 Apr 2009, 19:37 hat geschrieben: Ist dort auch mal vorgesehen, die 701 zurückzunehmen und dafür die Stadtbahnen bis Benrath zu führen?
Hier noch ein Link zu Google Maps mit den Netzerweiterungen der Wehrhanlinie und zur Karte des bestehenden Stadtbahnetzes
Edit: Kartenlinks hinzgefügt
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
- Larry Laffer
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2591
- Registriert: 15 Dez 2005, 22:47
- Wohnort: Witten
Und wo ist der Unterschied zum Profisport?Larry Laffer @ 19 Apr 2009, 20:38 hat geschrieben:Mhhh, da hat man sich bei Fortuna wohl ein bißchen verkalkuliert. Und ich dachte immer, sowas passiert nur bei Banken, der Mafia und anderen kriminellen Vereinigungen.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
- Larry Laffer
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2591
- Registriert: 15 Dez 2005, 22:47
- Wohnort: Witten
KlüngelJNK @ 19 Apr 2009, 20:57 hat geschrieben:Die Fortuna ist halt nicht systemrelevant.![]()
Wie war nocheinmal die Übersetzung von Klüngel ins Düsseldorfer Platt?
Zum Unterschied heißt es in Köln: de Kölsche Klüngel
@ Larry Laffer
Wann sind denn endlich alle Fußbalclubs Pleite?
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Heftiger Unfall in der Münsterstraße. Eine Strab der Linie 701 Richtung Innenstadt wurde von dem ausschwenkenden Heck eine Lasters gerammt, der auf einen Supermarktparkplatz einbiegen wollten.
4 Fahrgäste wurden verletzt.
http://www.wz-duesseldorf.de/?redid=512485
4 Fahrgäste wurden verletzt.
http://www.wz-duesseldorf.de/?redid=512485
Gelbe Züge verschwinden
Die Rheinbahn in Düsseldorf plant in den kommenden zehn Jahren Investitionen in Höhe von 700 Millionen Euro. Dabei wird auch der Fuhrpark einiges abbekommen. Bis 2013 werden „Die großen Gelben“ aus den 60er Jahren aus dem Stadtbild verschwinden. Der Aufsichtsrat hat den Kauf von weiteren 26 „Silberpfeilen“ bewilligt. Weiterhin werden fünf Hybridbusse angeschafft.
Das Unternehmen konnte die Zahl der Fahrgäste in 2008 auf 214 Millionen steigern und das Defizit um 10,3 auf nun 41,9 Millionen Euro senken. Die Stadt Düsseldorf trägt davon 34 Millionen (1993 = 90 Millionen). Den Rest tragen die Kreise Mettmann und Neuss sowie Krefeld und Meerbusch.
Eine weitere Neuerung wird es ab dem Sommer geben, dann kann man sich seine Ticket am heimischen PC ausdrucken. Auch das Handyticket wird auf Monatskarten ausgeweitet.
Quelle: Rheinische Post
Fotostrecke bei RP-Online
Die Rheinbahn in Düsseldorf plant in den kommenden zehn Jahren Investitionen in Höhe von 700 Millionen Euro. Dabei wird auch der Fuhrpark einiges abbekommen. Bis 2013 werden „Die großen Gelben“ aus den 60er Jahren aus dem Stadtbild verschwinden. Der Aufsichtsrat hat den Kauf von weiteren 26 „Silberpfeilen“ bewilligt. Weiterhin werden fünf Hybridbusse angeschafft.
Das Unternehmen konnte die Zahl der Fahrgäste in 2008 auf 214 Millionen steigern und das Defizit um 10,3 auf nun 41,9 Millionen Euro senken. Die Stadt Düsseldorf trägt davon 34 Millionen (1993 = 90 Millionen). Den Rest tragen die Kreise Mettmann und Neuss sowie Krefeld und Meerbusch.
Eine weitere Neuerung wird es ab dem Sommer geben, dann kann man sich seine Ticket am heimischen PC ausdrucken. Auch das Handyticket wird auf Monatskarten ausgeweitet.
Quelle: Rheinische Post
Fotostrecke bei RP-Online
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Bremsenbrand in der U-Bahn/Stadtbahn/U-Strab whatever!
gegen 18:30 stellte ein Tf seinen Zug an einem Notausgang an der velberter STraße ab und löschte anschließend den bremsenbrand. die U-Bahnhöfe wurden sicherheitshalber geschlossen. Personen kamen nicht zu Schaden, das Bundesligaspiel zwischen Leverkusen und Bielefeld wurde ein halbe Stunde später angepfiffen, da die anreisenden Fans von der Störung betroffen waren.
http://www.rp-online.de/public/article/due...v-gestoert.html
(Leverkusen trägt wegen Umbau der putzigen BayArena seine Heimspiele zur Zeit in der LTU-Arena aus)
gegen 18:30 stellte ein Tf seinen Zug an einem Notausgang an der velberter STraße ab und löschte anschließend den bremsenbrand. die U-Bahnhöfe wurden sicherheitshalber geschlossen. Personen kamen nicht zu Schaden, das Bundesligaspiel zwischen Leverkusen und Bielefeld wurde ein halbe Stunde später angepfiffen, da die anreisenden Fans von der Störung betroffen waren.
http://www.rp-online.de/public/article/due...v-gestoert.html
(Leverkusen trägt wegen Umbau der putzigen BayArena seine Heimspiele zur Zeit in der LTU-Arena aus)
War doch nett von den Kickern, oder? Und auch von der DB, die so schnell informiert hat. Lag es womöglich daran, dass sie nicht selbst betroffen war :ph34r: ? Als Tatsache bleibt, dass die Rheinbahn zeitnah einen SEV organisiert hatJNK @ 8 May 2009, 20:50 hat geschrieben:........, das Bundesligaspiel zwischen Leverkusen und Bielefeld wurde ein halbe Stunde später angepfiffen, da die anreisenden Fans von der Störung betroffen waren.
Aber es ist schon erstaunlich, wie weit sich der Rauch in einem Tunnelsystem verbreitet. Hier die betroffenen Bahnhöfe in Google Maps
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Seit kurzem fährt die Rheinbahn in Neuss in einer Fußgängerzone einspurig. Um zu vermeiden, dass sich die Bahnen irgendwann ineinander fahren, wurde eine Signalanlage installiert. Doch die Arbeitet nicht richtig. Über ein Dutzend Zwischenfälle hat es in den vergangenen vier Wochen gegeben und heute kam es soweit, dass sich zwei Bahnen (Einrichtungswagen) Kopf an Kopf gegenüberstanden, weil die Signalanlage ihre Arbei nicht fehlerfrei tat. Nun wird von der Rheinbahn ein lebender Stab eingesetzt, ohne den keine Bahn den eingleisigen Abschnitt befahren darf.
Die Gleise selber gehören den Stadtwerken Neuss, die Anlage ist noch nicht abgenommen.
http://www.ngz-online.de/public/article/na...ender-Stab.html
Die Gleise selber gehören den Stadtwerken Neuss, die Anlage ist noch nicht abgenommen.
http://www.ngz-online.de/public/article/na...ender-Stab.html
Am Samstag sind die Schmalspur-Kicker von Fortuna Düsseldorf in die 2.Liga aufgestiegen. Die Folge war statt friedlichen Feiern und fröhlichen Fans wie bei der WM2006 Gewalt und Randale in der Altstadt. betroffen war auch die Rheinbahn, die nun ein neues Konzept der verschiedenen Stellen (Verein, Arena, Polizei, etc.) verlangen.
Bei der Gelegenheit sei noch mal daran erinnert, dass Fortuna-Fans bei Derby in Wuppertal den Eisenbahnverkehr durch Personen im Gleis und Personen urinieren von einer Brücke mehrmals Lahmlegten und auch in einen Schwebebahnzug die Innenverkleidung beschädigten. Wuppertaler Idioten hatten hingegen im Hinspiel den B-Wagen der Rheinbahn-Sonderzüge erhebliche Schäden zugefügt und Züge mit Fortuna-Fans mit Flaschen beworfen.
Das sind Subjekte, für die ich als Fussballfan nur Verachtung übrig habe.
aus: Westdeutsche Zeitung: Rheinbahn fürchtet um MitarbeiterBis zu 15 Züge hätten gleichzeitig gestanden, da Türen aufgerissen und Notbremsen betätigt wurden. „Unsere herbeigeeilten Techniker wurden getreten, bespuckt und mit Bier überschüttet.“ In einer Bahn wurde sogar ein bengalisches Feuer gezündet. „Da geht es um ernste sicherheitsrelevante Fragen“, sagt Schumacher. Fahre eine brennende Bahn in den U-Bahn-Tunnel, seien Menschenleben in Gefahr. Security in den Bahnen sei sinnvoll, „aber das können wir nicht bezahlen“.
Bei der Gelegenheit sei noch mal daran erinnert, dass Fortuna-Fans bei Derby in Wuppertal den Eisenbahnverkehr durch Personen im Gleis und Personen urinieren von einer Brücke mehrmals Lahmlegten und auch in einen Schwebebahnzug die Innenverkleidung beschädigten. Wuppertaler Idioten hatten hingegen im Hinspiel den B-Wagen der Rheinbahn-Sonderzüge erhebliche Schäden zugefügt und Züge mit Fortuna-Fans mit Flaschen beworfen.
Das sind Subjekte, für die ich als Fussballfan nur Verachtung übrig habe.
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Wo liegt der Vorteil, wenn man statt eines Besenstils o.ä. einen lebenden Stab, also einen Mitarbeiter, nimmt? O.k., man schafft einen Arbeitsplatz. Und der Stab kann sich selbst von einem Beginn des eingleisigen Abschnitts bis zum anderen bewegen, falls sich bei der Reihenfolge der Züge was ändert. Das kann ein Besenstil nicht. Aber ist das der Grund?JNK @ 27 May 2009, 22:23 hat geschrieben: Nun wird von der Rheinbahn ein lebender Stab eingesetzt, ohne den keine Bahn den eingleisigen Abschnitt befahren darf.
Ich könnte mir vorstellen, dass durch die örtlichen Gegebenheiten (die ich mir vielleicht morgen anschaue) und die NF 10 das ganze nicht praktikabel ist. Die Nf10 besitzen keine Fahrertür (Der Fahrer muss zum Austeigen in den Fahrgastraum zur 1.Tür) und die Fenster sind auch nicht besonders groß.) Außerdem weiß ich nicht, wo und wie die Züge sich treffen.TramPolin @ 27 May 2009, 22:41 hat geschrieben: Wo liegt der Vorteil, wenn man statt eines Besenstils o.ä. einen lebenden Stab, also einen Mitarbeiter, nimmt? O.k., man schafft einen Arbeitsplatz. Und der Stab kann sich selbst von einem Beginn des eingleisigen Abschnitts bis zum anderen bewegen, falls sich bei der Reihenfolge der Züge was ändert. Das kann ein Besenstil nicht. Aber ist das der Grund?
Ursprünglich wollte die Stadt Neuss die 709 an der Stadthalle enden lassen und komplett aus der Fußgängerzone verbannen. Erst durch ein Bürgerbegehren ließ man sich dann auf die eingleisige Lösung ein.
@ JNK
Ausschreitungen von "Fußballfans" sind mehr als verachtenswürdig, es sind Straftaten, die man auch entsprechend ahnden muss. Genügend gut ausgebildete Polizeibeamte, die sofort die Schuldigen festnehmen, jeder Hundertschaft wird ein Richter zugeteilt, ebenso stehen Pflichtverteidiger bereit. Neben einer angemessenen Strafe, die sofort angetreten werden muss, wird auch auf Schadenersatz erkannt. Dann ist der Spuk schnell vorbei.
@ JNK
Ausschreitungen von "Fußballfans" sind mehr als verachtenswürdig, es sind Straftaten, die man auch entsprechend ahnden muss. Genügend gut ausgebildete Polizeibeamte, die sofort die Schuldigen festnehmen, jeder Hundertschaft wird ein Richter zugeteilt, ebenso stehen Pflichtverteidiger bereit. Neben einer angemessenen Strafe, die sofort angetreten werden muss, wird auch auf Schadenersatz erkannt. Dann ist der Spuk schnell vorbei.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Die eingleisige Führung resultierte aber nicht direkt aus dem Bürgerbegehren.
Richtig ist, daß seit der letzten Abstimmung 10 Jahre vorher immer im Rat um das Thema Straßenbahn herumgeritten wurde.
Dann wurde unter Herrn Napp das Bürgerbegehren angeleiert mit der fiesen Fragestellung, ob man die Straßenbahn aus dem Hauptstraßenzug heraushaben möchte. D.h. wer für die Straßenbahn war, mußte mit NEIN antworten! Hier war noch keine Rede von einer Eingleisigen Teilführung.
Die NGZ hatte während dieser Zeit sehr tendenziös gegen die Straßenbahn berichtet.
Bereits am Abend nach der Stimmenauszählung hatten diverse Kräfte, u.a. FDP, versucht, das Ergebnis zu annullieren, da das Quorum nicht erreicht wurde. Napp hatte aber angekündigt, das Ergebnis in jedem Falle zu respektieren. Als Kompromiß kam danach die Geschichte mit der eingleisigen Führung. Aber lieber die, als gar keine Bahn mehr.
Die Rheinbahn hatte übrigens angekündigt, im Falle der kompletten Herausnahme der Straßenbahn aus dem Hauptstraßenzug auch den restlichen Zweig bis auf Düsseldorfer Gemarkung, Südfriedhof, zurückzuziehen. Dann wären zur Stadthalle also höchstens ein paar Busse gefahren
Deswegen dauerte es übrigens so lange, bis die Sanierung an der Josef-Kardinal-Frings-Brücke losgingen, weil lange Zeit wegen der Neusser Querelen nicht klar war, ob mit oder ohne Straßenbahn...
Schwach finde ich aber, daß das Samstagsfahrverbot sogar noch ausgeweitet wurde. Im Gegenteil hätte hier die Rheinbahn eher so verhandeln müssen: "Wir akzeptieren die Eingleisigkeit, dafür müßte das Samstagsfahrverbot (zumindest in großen Teilen) aufgehoben werden."
Richtig ist, daß seit der letzten Abstimmung 10 Jahre vorher immer im Rat um das Thema Straßenbahn herumgeritten wurde.
Dann wurde unter Herrn Napp das Bürgerbegehren angeleiert mit der fiesen Fragestellung, ob man die Straßenbahn aus dem Hauptstraßenzug heraushaben möchte. D.h. wer für die Straßenbahn war, mußte mit NEIN antworten! Hier war noch keine Rede von einer Eingleisigen Teilführung.
Die NGZ hatte während dieser Zeit sehr tendenziös gegen die Straßenbahn berichtet.
Bereits am Abend nach der Stimmenauszählung hatten diverse Kräfte, u.a. FDP, versucht, das Ergebnis zu annullieren, da das Quorum nicht erreicht wurde. Napp hatte aber angekündigt, das Ergebnis in jedem Falle zu respektieren. Als Kompromiß kam danach die Geschichte mit der eingleisigen Führung. Aber lieber die, als gar keine Bahn mehr.
Die Rheinbahn hatte übrigens angekündigt, im Falle der kompletten Herausnahme der Straßenbahn aus dem Hauptstraßenzug auch den restlichen Zweig bis auf Düsseldorfer Gemarkung, Südfriedhof, zurückzuziehen. Dann wären zur Stadthalle also höchstens ein paar Busse gefahren
Schwach finde ich aber, daß das Samstagsfahrverbot sogar noch ausgeweitet wurde. Im Gegenteil hätte hier die Rheinbahn eher so verhandeln müssen: "Wir akzeptieren die Eingleisigkeit, dafür müßte das Samstagsfahrverbot (zumindest in großen Teilen) aufgehoben werden."
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 16213
- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
Das hat mit Rechtsstaat aber nicht viel zu tun, und dürfte so auch (mit gutem Grund) verfassungswidrig sein.Autobahn @ 28 May 2009, 00:09 hat geschrieben: Genügend gut ausgebildete Polizeibeamte, die sofort die Schuldigen festnehmen, jeder Hundertschaft wird ein Richter zugeteilt, ebenso stehen Pflichtverteidiger bereit. Neben einer angemessenen Strafe, die sofort angetreten werden muss, wird auch auf Schadenersatz erkannt. Dann ist der Spuk schnell vorbei.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
[ironie]und wir nennen es zu Erinnerung an die schöne alte Zeit: "Fliegendes Standgericht", oder wie? [/ironie]Autobahn @ 28 May 2009, 00:09 hat geschrieben: @ JNK
Ausschreitungen von "Fußballfans" sind mehr als verachtenswürdig, es sind Straftaten, die man auch entsprechend ahnden muss. Genügend gut ausgebildete Polizeibeamte, die sofort die Schuldigen festnehmen, jeder Hundertschaft wird ein Richter zugeteilt, ebenso stehen Pflichtverteidiger bereit. Neben einer angemessenen Strafe, die sofort angetreten werden muss, wird auch auf Schadenersatz erkannt. Dann ist der Spuk schnell vorbei.
Zudem bekämpft es nicht die Ursache des Problems und man kann ja schlechterdings jeden "Fan" an der Haustür abholen. Außerdem steht in der Altstadt kein Stadion und trotzdem wurde randaliert. Da sollte man eher über zeitlich begrenzte Alkoholverbote / Verkaufsverbote nachdenken.
Die Fans legen es doch darauf an Stunk zu machen! Sie meiden Fußballsonderzüge weil sie genau wissen das sie dort Kontroliert und überwacht werden! Stattdessen benutzen sie die Normalen Linien Blockieren alle Sitze und belästigen die anderen Fahrgäste! Es wird geraucht getrunken in den Zügen, und wenn man was sagt wird das noch als ansporn genommen weiter zu machen! Ich rede nicht von den normalen Fussballfans die sich gerne ein Fussballspiel ansehen, aber ich rede von dem Pack was nur zum Fussball geht um anderen Schaden zuzufügen! Ich weiß nicht ob sie dadurch ihren Stress zuhause oder den Von der Arbeit abbauen wollen, aber ich finde es wirklich eine Frechheit gegen die immer noch nicht hart genug vorgegangen wird! Und ein angezündeter Bengalo macht sich auch in einem Flirt nicht wirklich gut, und wer bezahlt das nachher?JNK @ 28 May 2009, 08:52 hat geschrieben: Zudem bekämpft es nicht die Ursache des Problems und man kann ja schlechterdings jeden "Fan" an der Haustür abholen. Außerdem steht in der Altstadt kein Stadion und trotzdem wurde randaliert. Da sollte man eher über zeitlich begrenzte Alkoholverbote / Verkaufsverbote nachdenken.
Sorry über das thema könnte ich mich Stundenlang aufregen!
@ JNK: Du glaubst doch nicht das irgendein Kneipenwirt in der Altstadt einem Alkoholverbot zustimmt! Und selbst wenn die es machen würden, die fans würden schon irgendwo was her bekommen!
- Larry Laffer
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2591
- Registriert: 15 Dez 2005, 22:47
- Wohnort: Witten
Beschleunigte Verfahren sind im Jugendstrafrecht gang und gäbe. Das Urteil muß spätestens am Tag nach der Straftat erfolgen.Boris Merath @ 28 May 2009, 02:33 hat geschrieben: Das hat mit Rechtsstaat aber nicht viel zu tun, und dürfte so auch (mit gutem Grund) verfassungswidrig sein.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 16213
- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
Du kannst aber nicht jemandem einen Verteidiger vorschreiben, sondern musst ihm die Möglichkeit geben sich einen eigenen Verteidiger seines Vertrauens zu holen. Zum anderen kann man auch nicht sofort mit der Vollstreckung des Urteils beginnen, sondern muss dem Angeklagten die Möglichkeit der Berufung oder Revision geben. Darüber hinaus will der Anwalt möglicherweise auch Zeit sich in den Fall einzuarbeiten und Beweise zu sammeln.Larry Laffer @ 28 May 2009, 11:08 hat geschrieben: Beschleunigte Verfahren sind im Jugendstrafrecht gang und gäbe. Das Urteil muß spätestens am Tag nach der Straftat erfolgen.
Der Vorschlag, dass jeder Polizeitruppe fest ein Richter, ein Staatsanwalt und ein Pflichtverteidiger zugeordnet wird, birgt außerdem die Gefahr, dass das irgendwann ein so eingespieltes Team wird, dass jeder einfach jedem alles glaubt, und kein faires Verfahren mehr entsteht.
Wo im Jugendstrafrecht liegt einen Tag danach bereits ein vollstreckbares Urteil vor?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
- Larry Laffer
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2591
- Registriert: 15 Dez 2005, 22:47
- Wohnort: Witten
Bei klarer Beweislage, und das ist die Voraussetzung, kann man sowas machen. Daß sowas nur selten praktiziert wird, ist natürlich eine andere Sache. Schließlich ist die Justiz nicht sehr leistungsfähig und die nächste Senkung der Körperschaftssteuer muß auch finanziert werden, denn sonst würden die Unternehmerverbände den Parteien ja ihre Spenden verweigern, also gibt es in der Politik Dinge, die eine höhere Priorität haben.
Und Du glaubst ernsthaft, das wäre in der deutschen Justiz nicht schon längst so? :unsure:Der Vorschlag, dass jeder Polizeitruppe fest ein Richter, ein Staatsanwalt und ein Pflichtverteidiger zugeordnet wird, birgt außerdem die Gefahr, dass das irgendwann ein so eingespieltes Team wird, dass jeder einfach jedem alles glaubt, und kein faires Verfahren mehr entsteht.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Die Rheinbahn denkt ernsthaft darüber nach, zukünftig keine Fortunafans mehr zu den Spielen zu bringen. Allein die Mehrkosten für die Reinigung der Fahrzeuge belaufen sich auf 13.000 Euro. Hinzu kommen die Einsätze der Werkstattmitarbeiter und die Sachschäden.
Quelle: Rheinische Post
Über die Strafen für die 24 Festgenommenen Randalierer will die Justiz schnell entscheiden.
Quelle: Rheinische Post
Über die Strafen für die 24 Festgenommenen Randalierer will die Justiz schnell entscheiden.
Artikel-Rheinische Post\ @ 27.05.2009, hat geschrieben:Bei der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf wartet Sonderdezernentin Jeanette Bold seit gestern auf Akten aus dem Polizeipräsidium. Darin die Daten über 24 junge Männer, die in der Nacht zu Sonntag festgenommen worden waren, weil sie durch besondere Brutalität aufgefallen waren.
Nach ersten Erkenntnissen drohen ihnen Strafverfahren wegen Landesfriedensbruch, Beleidigung, Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung. Weil man in diesen Fällen beschleunigte Verfahren bevorzugt ("Die Strafe folgt auf dem Fuße") hat die Staatsanwaltschaft die Juristin für die Aufgabe freigestellt.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Bilder hier.JNK @ 27 May 2009, 22:23 hat geschrieben: Seit kurzem fährt die Rheinbahn in Neuss in einer Fußgängerzone einspurig. Um zu vermeiden, dass sich die Bahnen irgendwann ineinander fahren, wurde eine Signalanlage installiert. Doch die Arbeitet nicht richtig. Über ein Dutzend Zwischenfälle hat es in den vergangenen vier Wochen gegeben und heute kam es soweit, dass sich zwei Bahnen (Einrichtungswagen) Kopf an Kopf gegenüberstanden, weil die Signalanlage ihre Arbei nicht fehlerfrei tat. Nun wird von der Rheinbahn ein lebender Stab eingesetzt, ohne den keine Bahn den eingleisigen Abschnitt befahren darf.
Die Gleise selber gehören den Stadtwerken Neuss, die Anlage ist noch nicht abgenommen.
http://www.ngz-online.de/public/article/na...ender-Stab.html
