Stimmt. Das nenne ich mal ein Eigentor!Das kann ja eigentlich nicht funktionieren, weil der 19er laut einem gewissen L. aus P. dauernd nur mit R2 gefahren wird.
[M] Jahresfahrplan 2018
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Für den 19er sind keine Änderungen vorgesehen, der wird weiterhin wie bisher überwiegend, wenn auch nicht immer, mit den großen Fahrzeugtypen bedient werden. Trotzdem war absehbar, dass du diese Vorlage nutzt, den 19er ins Spiel zu bringen.Lazarus @ 23 Mar 2017, 21:26 hat geschrieben: Wenn alle Stricke reissen, tauscht man halt schlicht 18er und 19er. Schon hat Giesing seine grossen Wagen zurück :ph34r: :ph34r:
Das weiss ich. Darum ging es mir auch gar nicht. Sondern das die MVG schlicht auf die Idee kommen könnte, wenn das mit den kleinen Fahrzeugen nicht klappen sollte. Das man dann schlicht 18er und 19er Ost tauscht...martinl @ 23 Mar 2017, 20:35 hat geschrieben: Für den 19er sind keine Änderungen vorgesehen, der wird weiterhin wie bisher überwiegend, wenn auch nicht immer, mit den großen Fahrzeugtypen bedient werden. Trotzdem war absehbar, dass du diese Vorlage nutzt, den 19er ins Spiel zu bringen.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Höre das nächste Mal bitte richtig zu, wenn man mit dir spricht.Lazarus @ 23 Mar 2017, 19:45 hat geschrieben: Spannend könnte auch die Frage werden, wo Griendsteidl und Edelweiss ab dem nächsten Fahrplanwechsel fahren werden. Weil der 162er wird es nicht mehr sein, denn der wird laut Aussage der MVG-Mitarbeiter am Dienstag hier zum nächsten Fahrplanwechsel komplett auf Gelenkbusse umgestellt.
Viele Grüße
Jojo423
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Interessanter Punkt. Durch die weitgehende Parallelführung des 16ers und 17ers fallen so manche Direktverbindungen (Giesing zur Arnulfstraße) weg, dafür andere Relationen (Bogenhausen zur Arnulfstraße) redundant angeboten. Leider genau das Gegenteil vom Buskonzept, das gerade auf möglichst viele überlagernde Linien mit unendlich vielen Direktrelationen setzt.Oliver-BergamLaim @ 23 Mar 2017, 20:07 hat geschrieben:Durch den Wegfall der Anbindung des Bahnhofsplatzes von der Schwanseestraße wird auch das umsteigen vom Ast Schwanseestraße auf den Ast Dachauer Straße noch schwieriger werden (bisher am Hauptbahnhof zumindest nordwärts bahnsteiggleich).
Der 148er tut das ja jetzt auch schon (Takt 10 Mo-Sa, Solos), aber anders lösen lässt sich das absurde Überangebot auch nicht. Die einzige Alternative (145) fährt den gleichen Fahrplan. Einen höheren Verkehrswert könnte man erzielen, indem man wieder Richtung Osten zur Schwarzwaldsiedlung, Zamdorf oder Daglfing fährt, solange die Anwohner dort weiter gegen das aktuelle Busnetz rebellieren.Leider ergibt sich dadurch der völlig überdimensionierte 155er im 10er-Takt mit Gelenkbussen zwischen Ostbahnhof und Max-Weber-Platz.
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Und im Gegensatz zur U-Bahn, wo man mit U9, U10, U12, Ukhoianh @ 23 Mar 2017, 22:02 hat geschrieben:Interessanter Punkt. Durch die weitgehende Parallelführung des 16ers und 17ers fallen so manche Direktverbindungen (Giesing zur Arnulfstraße) weg, dafür andere Relationen (Bogenhausen zur Arnulfstraße) redundant angeboten. Leider genau das Gegenteil vom Buskonzept, das gerade auf möglichst viele überlagernde Linien mit unendlich vielen Direktrelationen setzt.Oliver-BergamLaim @ 23 Mar 2017, 20:07 hat geschrieben:Durch den Wegfall der Anbindung des Bahnhofsplatzes von der Schwanseestraße wird auch das umsteigen vom Ast Schwanseestraße auf den Ast Dachauer Straße noch schwieriger werden (bisher am Hauptbahnhof zumindest nordwärts bahnsteiggleich).
KOMMA
halte ich möglichst viele Ende-zu-Ende-Verbindungen mit lustigem Streckentausch und Verzweigungen bei der Trambahn, die normalerweise Fahren auf Sicht praktiziert, nicht nur für sinnvoll, sondern gleichsam für geboten.
Andere Städte bekommen so etwas doch auch (wenigstens ansatzweise) hin
Zitat aus der Pressemitteilung:
Das kann ja nur bedeuten, dass nun auch auf der U3 der 4-6-Min.-(Hinke-)Takt eingeführt wird, auch wenn es nicht gesagt wird, denn anders lässt sich die o.g. Vorgabe nicht verwirklichen.U2, U3/U6:
Mehr Anschluss am Scheidplatz
Auf der U3 – und in der Folge auf der U6 – werden die Abfahrtszeiten in den Hauptverkehrszeiten leicht modifiziert. Ziel ist, am Scheidplatz auch im Berufsverkehr einen zeitgleichen fahrplanmäßigen Anschluss zwischen U2 und U3 herzustellen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Wenn man noch die Takt-2-Verstärker auf der U3 und U6 (Münchner Freiheit - Harras) einführt, kommt man ohnehin nicht herum. Waren die nicht auch mal für 2017 versprochen? :rolleyes:
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Könnte eh interessant werden, was man mit den S und T macht, die derzeit doch recht regelmäßig am 17er anzutreffen sind.Flo @ 24 Mar 2017, 02:22 hat geschrieben: Vielleicht hat die MVG mit der Verlegung des 17ers auch bloß auf die Anwohner die sich wegen dem rumpelnden Avenio beschwert haben, Rücksicht genommen :ph34r: :ph34r:
Die fahren auf der neuen Linie aber halt nicht zur Schwanseestraße weil irgendein MVG Erbsenzähler herausgefunden hat, dass da noch 1 cm Abstand zwischen den Fahrgästen war.
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Dieser 4/6-Hinketakt bei der U-Bahn ist einfach nur wahnsinnig nervig, weil er für eine extrem ungleichmäßige Auslastung der Kurse sorgt. Zum Beispiel auf der U5, wo es im Berufsverkehr zwischen Lehel und Ostbahnhof grade noch so geht, die Fahrgäste im 5-Minuten-Abstand in die Waggons zu quetschen, ist der Kurs der erst nach 6 Minuten kommt einfach wahnsinnig überfüllt, die Leute kommen kaum mehr rein und der Kurs verspätet sich dadurch letztlich meist um 1 Minute und dahinter kommt nach 3 Minuten der nächste Wagen.
Und das alles bald auf fast allen Linien im ganzen Netz nur deshalb, weil es auf der U2 an Schultagen morgens Verstärkerzüge gibt. Da wäre es m.E. deutlich besser, auf die zeitgleichen Anschlüsse am Scheidplatz und Innsbrucker Ring zu verzichten - oder man fährt einfach auf der U2 einen harten 5er-Takt und quetscht die 2-Minuten-Verstärker irgendwie dazwischen, ohne gleichmäßige Abstände (die es bei dem täglichen Chaos doch eh kaum mehr gibt mittlerweile).
Was ich auch nicht verstehe: da plant man jetzt tatsächlich mal mit dem längst überfälligen Komplettpaket bei der U-Bahn an Freitagnachmittagen auch in den Ferien, und was macht man? Man läßt erbsenzählermäßig wieder eine Lücke übrig, nämlich selbst im Paket C sind die Freitagnachmittags-Verstärker der U5 weiterhin nur zwischen Westendstraße und Neuperlach Zentrum geplant. Warum bitteschön, wenn man schon mal das große Paket auffährt, läßt man wieder an beiden Enden der stark überlasteten U5 jeweils zwei Stationen aus!? Genau diese Einsparerei am falschen Platz sorgt für ungleichmäßige Auslastung der Kurse und Überfüllungs- und Verspätungsprobleme beim Hauptkurs.
Und das alles bald auf fast allen Linien im ganzen Netz nur deshalb, weil es auf der U2 an Schultagen morgens Verstärkerzüge gibt. Da wäre es m.E. deutlich besser, auf die zeitgleichen Anschlüsse am Scheidplatz und Innsbrucker Ring zu verzichten - oder man fährt einfach auf der U2 einen harten 5er-Takt und quetscht die 2-Minuten-Verstärker irgendwie dazwischen, ohne gleichmäßige Abstände (die es bei dem täglichen Chaos doch eh kaum mehr gibt mittlerweile).
Was ich auch nicht verstehe: da plant man jetzt tatsächlich mal mit dem längst überfälligen Komplettpaket bei der U-Bahn an Freitagnachmittagen auch in den Ferien, und was macht man? Man läßt erbsenzählermäßig wieder eine Lücke übrig, nämlich selbst im Paket C sind die Freitagnachmittags-Verstärker der U5 weiterhin nur zwischen Westendstraße und Neuperlach Zentrum geplant. Warum bitteschön, wenn man schon mal das große Paket auffährt, läßt man wieder an beiden Enden der stark überlasteten U5 jeweils zwei Stationen aus!? Genau diese Einsparerei am falschen Platz sorgt für ungleichmäßige Auslastung der Kurse und Überfüllungs- und Verspätungsprobleme beim Hauptkurs.
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Da kommst mit U1 und U7 in den Wald.Oliver-BergamLaim @ 24 Mar 2017, 10:21 hat geschrieben: oder man fährt einfach auf der U2 einen harten 5er-Takt und quetscht die 2-Minuten-Verstärker irgendwie dazwischen, ohne gleichmäßige Abstände
Oder wie hättest du das für den Abschnitt Hauptbahnhof–Kolumbusplatz gedacht?
Ich finde es auch nicht sinnvoll, dass im Fahrpaln 2018, die Linien 16/17 wieder fast den gleichen Strckenverlauf haben. Ich fand die Möglichkeit vom Effnerplatz zum Gondrellplatz durch zu fahren sehr gut, ab 2018 geht es nur noch mit umsteigen; da macht es sicher keinen Sinn mehr. (Umsteigzeit wahrscheinlich 9 Minuten!)
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Vermute noch einen weiteren Grund für den Äste-Tausch bei der Tram.
(Wer trockene Kost schlecht verträgt, sollte vielleicht nicht weiterlesen.)
Die U4 hat bekanntlich aufgrund der 3-7-Verzahnung mit der U5 eine abweichende Symmetrieminute. Durch den Anschluss am Arabellapark ist auch die dortige Tramstrecke dem unterworfen. Infolge Verzahnung -heute- 16 mit 17, 16 mit 18, sowie 18 mit 19, sind derzeit vier Tramlinien zu dieser abweichenden Symmetrieminute "verdammt", was bei der Abstimmung von Busanschlüssen und auch anderen U-Bahn-Anschlüssen (z.B. Giesing) Probleme mit sich bringt.
Da ich nicht so recht glauben mag, dass auf der Tramstrecke über Lehel künftig "große" Fahrzeuge eingesetzt werden, hätte an sich auch ein Tausch nur der Linien 16 und 17 ausgereicht, also Linie 16 zur Schwanseestraße.
So ist zu vermuten, dass man mit dem Ringtausch eine Entkoppelung dahingehend zum Ziel hat, dass anstatt vier nur noch zwei Tramlinien mit der abweichenden Symmetrieminute "leben" müssen. Sollte die Tramstrecke über Lehel doch auch "große" Fahrzeuge bekommen, ist das oben Beschriebene für die Fahrplan-Planer zumindest ein nicht unwillkommener Zusatzeffekt.
(Wer trockene Kost schlecht verträgt, sollte vielleicht nicht weiterlesen.)
Die U4 hat bekanntlich aufgrund der 3-7-Verzahnung mit der U5 eine abweichende Symmetrieminute. Durch den Anschluss am Arabellapark ist auch die dortige Tramstrecke dem unterworfen. Infolge Verzahnung -heute- 16 mit 17, 16 mit 18, sowie 18 mit 19, sind derzeit vier Tramlinien zu dieser abweichenden Symmetrieminute "verdammt", was bei der Abstimmung von Busanschlüssen und auch anderen U-Bahn-Anschlüssen (z.B. Giesing) Probleme mit sich bringt.
Da ich nicht so recht glauben mag, dass auf der Tramstrecke über Lehel künftig "große" Fahrzeuge eingesetzt werden, hätte an sich auch ein Tausch nur der Linien 16 und 17 ausgereicht, also Linie 16 zur Schwanseestraße.
So ist zu vermuten, dass man mit dem Ringtausch eine Entkoppelung dahingehend zum Ziel hat, dass anstatt vier nur noch zwei Tramlinien mit der abweichenden Symmetrieminute "leben" müssen. Sollte die Tramstrecke über Lehel doch auch "große" Fahrzeuge bekommen, ist das oben Beschriebene für die Fahrplan-Planer zumindest ein nicht unwillkommener Zusatzeffekt.
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Die meisten Variobahnen dürften aber nach Ende der Bauarbeiten auf den 19er zurückwandern vermute ich mal. Da braucht man ja allein schon 13....spock5407 @ 24 Mar 2017, 19:05 hat geschrieben: D.h., man hat die Zulassung von S und T Ri St.-Emmeram in Aussicht bzw. erhalten?
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Wäre im Gegenzug für die Fahrgäste der U6 eine Vereinheitlichung, die fährt nämlich schon heute im 4/6-Minuten Takt - außer eben in der HVZ, wenn bisher die U3 ihren 5-Minuten Takt fährt. Siehe Aushangfahrplan fürn Harras: https://www.mvg.de/aushangfahrplan/U6_R_HS_51.pdfP-fan @ 24 Mar 2017, 08:12 hat geschrieben: Das kann ja nur bedeuten, dass nun auch auf der U3 der 4-6-Min.-(Hinke-)Takt eingeführt wird, auch wenn es nicht gesagt wird, denn anders lässt sich die o.g. Vorgabe nicht verwirklichen.
Aber mal im Ernst, macht bei so nem dichten Takt eine Minute mehr oder weniger was aus? Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass die U6 ab Harras jahrelang einen 3/7-Minuten Takt hatte.
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Ja, macht einen grossen unterschied. Der Zug nach der 6-Minuten-Lücke hat ca. 20% mehr Beförderungsfälle. Auf der U2 Nord kommt auch noch dazu dass der Takt nach der 6'-Lücke der Regeltakt ist und die meisten Anschlüsse abbekommt.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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Es geht hier aber doch nicht um die "Hauptabschnitte", wo ständig zig neue Fahrgäste aufn Bahnsteig kommen, dort überlagern sich ja immer 2 Linien.
Die Bahnsteige von Fürstenried West bis Brudermühlstraße sowie von Bonner Platz bis Moosach wo in einer Minute wirklich viele Fahrgäste dazu kommen sollten, kann man wohl an einer Hand zählen.
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Wir kommen zu dem Punkt, wo man die R2 beim jetzigen Takt überhaupt nirgendwo mehr gebrauchen kann, wenn man mittlerweile selbst der Strecke durch das Lehel hohes Aufkommen attestiert.
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Also zum Jahresfahrplan 2088?Jean @ 24 Mar 2017, 20:00 hat geschrieben: Wenn irgendwann genug Fahrzeuge vorhanden sein werden kann man ja die Linie 27 zur Schwanseestraße führen.
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