[M] Störungschronik Straßenbahn
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Und gestern abend hats in der Bayerstraße auf Höhe de HBF-Südausgangs auch wieder gescheppert. Wie praktisch für die berichtende Zeitung - fast vor deren Haustür. Die Feuerwehr hat den Einsatzbericht dazu bisher nur auf Facebook stehen.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Laut MVG Info derzeit Streckenblockierung zwischen Effnerplatz und St. Emmeram. (Unfall im Gleisbereich)
SEV mit Taxis und Bussen.
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[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
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Was ich mich mittlerweile frage, ist ob die ganzen Linksabbieger-Unfälle in München nicht wirklich langsam Überhand nehmen. Es ist ein klassisches Unfallszenario zwischen Tram und Pkw, das die Stadtverwaltung eigentlich ganz leicht beseitigen könnte: durch separate Linksabbieger-Grünphasen an allen Hauptkreuzungen mit der Tram. Zumeist sind sogar die baulichen Voraussetzungen (nämlich separate Linksabbiegerspuren für Pkw) schon gegeben, nur an der Signalisierung mangelt es. Begründet wird dies zumeist damit, dass separate Linksabbiegerphasen die Leistungsfähigkeit einer Kreuzung um etwa 10% vermindern und somit den Dauerstau hervorrufen würden. Ich frage mich aber, um wie viel Prozent jeder Linksabbiegerunfall mit anschließender Totalsperre von Tram und mehreren Fahrspuren die Leistungsfähigkeit einer Kreuzung vermindert? Und ob nicht eine höhere Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer das wert wäre?
In dem mangelnden Ausbau von separaten Linksabbiegerampeln in München sehe ich eines der gröbsten Versäumnisse unserer verschlafenen Stadtregierung in den letzten 20 Jahren. Das ist gefährlich für Autofahrer, nervig für Tramfahrer und -fahrgäste, sowie ebenfalls gefährlich für hinter der Kreuzung kreuzende Radfahrer und Fußgänger. Eine verschlafene, verpennte Stadtregierung vs. Verkehrssicherheit.
Oftmals blockieren auch Linksabbieger die Tram, die schon eine halbe Minute oder Minute in die Kreuzung eingefahren sind, bevor überhaupt irgendwo im Rückspiegel auch nur ansatzweise eine Tram sichtbar gewesen ist. Ich kenn das selber noch aus meiner Zeit als Autofahrer. Aufgrund nicht abreißenden Gegenverkehrs kann man dann nicht aus dem Kreuzungsbereich ausfahren, und die Tram bimmelt einen schön zusammen (auch wenn ich die Tramfahrer mit ihrem eng gestrickten Zeitplan und manchmal sich wirklich blöd verhaltenden Autofahrern verstehen kann: manchmal kann der Autofahrer einfach wirklich nichts dafür. Dann müßte man nicht unbedingt eine halbe Minute rumbimmeln und schimpfen).
Das Problem sind die oftmals fehlenden Linksabbiegeampeln in München, nicht mehr und nicht weniger. Das ist ein bisschen so, als ob man sämtliche Treppen ohne Seitengeländer bauen würde und sich dann wundert, wenn immer wieder Leute runterfallen.
In dem mangelnden Ausbau von separaten Linksabbiegerampeln in München sehe ich eines der gröbsten Versäumnisse unserer verschlafenen Stadtregierung in den letzten 20 Jahren. Das ist gefährlich für Autofahrer, nervig für Tramfahrer und -fahrgäste, sowie ebenfalls gefährlich für hinter der Kreuzung kreuzende Radfahrer und Fußgänger. Eine verschlafene, verpennte Stadtregierung vs. Verkehrssicherheit.
Oftmals blockieren auch Linksabbieger die Tram, die schon eine halbe Minute oder Minute in die Kreuzung eingefahren sind, bevor überhaupt irgendwo im Rückspiegel auch nur ansatzweise eine Tram sichtbar gewesen ist. Ich kenn das selber noch aus meiner Zeit als Autofahrer. Aufgrund nicht abreißenden Gegenverkehrs kann man dann nicht aus dem Kreuzungsbereich ausfahren, und die Tram bimmelt einen schön zusammen (auch wenn ich die Tramfahrer mit ihrem eng gestrickten Zeitplan und manchmal sich wirklich blöd verhaltenden Autofahrern verstehen kann: manchmal kann der Autofahrer einfach wirklich nichts dafür. Dann müßte man nicht unbedingt eine halbe Minute rumbimmeln und schimpfen).
Das Problem sind die oftmals fehlenden Linksabbiegeampeln in München, nicht mehr und nicht weniger. Das ist ein bisschen so, als ob man sämtliche Treppen ohne Seitengeländer bauen würde und sich dann wundert, wenn immer wieder Leute runterfallen.
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Es würde ja oftmals schon reichen, einen einzigen roten Links-Pfeil anzubringen, der kurz vor Erscheinen einer Tram dann halt das Leuchten anfängt. Dann müsste man vielerorts auch nicht für jede Tram den gesamten parallel fahrenden Autoverkehr anhalten, sondern eben nur die wirklich gefährlichen/gefährdeten Linksabbieger.
Warum muss man den Leute alles vorzeigen nur weil sie ihr Gehirn nicht einschalten? Das Ergebnis ist, dass die Leute dann noch weniger denken da ja alles vorgegeben ist!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Hm... Dass man also mit der "Holzhammermethode" alle Linksabbieger-Sicherungen einfach abbaut und darauf hofft / wartet, dass sich das irgendwann von selbst regelt.Jean @ 9 Mar 2014, 12:24 hat geschrieben: Warum muss man den Leute alles vorzeigen nur weil sie ihr Gehirn nicht einschalten? Das Ergebnis ist, dass die Leute dann noch weniger denken da ja alles vorgegeben ist!
Wird im ersten Moment die Unfallzahlen sicherlich in die Höhe schnellen lassen; ob sich langfristig eine Verbesserung einstellen würde, wäre wahrlich interessant zu wissen.
Die Vollkasko-Mentalität ist aber ein generelles Problem unserer Gesellschaft, wenn beispielsweise schon an Rolltreppen darauf hingewiesen werden muss, dass man sich doch bitte festhalten solle...

Die helfen aber bei dem zweiten von dir erwähnten Problem rein überhaupt nichts. Außer du wendest die ohnehin schon bekannte Methode an: Wenn in den nächsten 2 min eine Tram kommt erst mal alles stehen lassen.Oliver-BergamLaim @ 9 Mar 2014, 12:11 hat geschrieben: Das Problem sind die oftmals fehlenden Linksabbiegeampeln in München, nicht mehr und nicht weniger.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Bei der obigen Diskussion frage ich mich, warum eigentlich Autos dann Rückspiegel haben. Dass in München Autos grundsätzlich bei grün überall einfahren, auch wenn sie sehen, dass es in der Kreuzung nicht weitergeht, ist Tatsache. Und so stehen sie halt auch auf dem Gleis, wenn die Trambahn hinten noch an der Haltestelle steht und man wegen dem Gegenverkehr nicht weiterkommt.
Was gehen mich die anderen an?
Was gehen mich die anderen an?
Hinzu kommt noch, dass sich die linksabbiegenden Autofahrer mittlerweile daran gewöhnt haben, dass sich bei Annäherung einer Tram die Ampel "sowieso" auf rot schaltet.TramBahnFreak @ 9 Mar 2014, 12:16 hat geschrieben: Es würde ja oftmals schon reichen, einen einzigen roten Links-Pfeil anzubringen, der kurz vor Erscheinen einer Tram dann halt das Leuchten anfängt. Dann müsste man vielerorts auch nicht für jede Tram den gesamten parallel fahrenden Autoverkehr anhalten, sondern eben nur die wirklich gefährlichen/gefährdeten Linksabbieger.
Wenn nun die Vorrangschaltung bei einer Ampel ausgefallen ist, wie gestern und heute an der Kreuzung Cosimastraße / Wahnfriedallee, dann wird von manchen Autofahrern nicht mehr geprüft, ob von hinten eine Tram kommt. Das Grünlicht wird interpretiert als "parallel kommt keine Tram, sonst würde die Ampel ja auf rot umschalten, also kann man links abbiegen".
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Jetzt sind auch die Behinderungen auf dem 18er und 19er von gestern Abend geklärt. Wie die Polizei berichtet, wollte ein 76-Jähriger die Landsberger Straße überqueren und achtete dabei nicht auf einen stadteinwärtsfahrenden 19er-Kurs. Im letzten Moment sei es dem Rentner noch gelungen, der Tram auszuweichen, dabei stürzte er aber ins Gleisbett und verletzte sich leicht.
Laut Polizei war der Tramverkehr für 1,5 h unterbrochen.
Kann mir jemand vielleicht schildern, warum es bei einem (Nicht-)Unfall ohne offenbar beschädigte Tram derart lange dauert, bis die Strecke wieder freigegeben wird?
Ich kann mir zwar schon denken, dass in jedem Fall mindestens ein Unfallhilfwagen ausrückt und auch die Protokollierung durch die Polizei ihre Zeit benötigt. Aber selbst wenn der betroffene Kurs samt möglicherweise unter Schock stehendem Fahrer nicht mehr regulär ausrückt, sollte sich doch so ein vergleichsweise glimpflicher Fall schneller lösen lassen.
Verbessert mich bitte, wenn ich in meinen Annahmen falsch liege.
Laut Polizei war der Tramverkehr für 1,5 h unterbrochen.
Kann mir jemand vielleicht schildern, warum es bei einem (Nicht-)Unfall ohne offenbar beschädigte Tram derart lange dauert, bis die Strecke wieder freigegeben wird?
Ich kann mir zwar schon denken, dass in jedem Fall mindestens ein Unfallhilfwagen ausrückt und auch die Protokollierung durch die Polizei ihre Zeit benötigt. Aber selbst wenn der betroffene Kurs samt möglicherweise unter Schock stehendem Fahrer nicht mehr regulär ausrückt, sollte sich doch so ein vergleichsweise glimpflicher Fall schneller lösen lassen.
Verbessert mich bitte, wenn ich in meinen Annahmen falsch liege.
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Wenn ich den Bericht richtig interpretiere wars wohl erstmal nicht sicher, ob ihn die Tram erwischt hat und es ist wahrscheinlich der ganze Sermon angelaufen.
Revierpolizei holt Kommando, Kommando holt Staatsanwalt die alle nicht grad um die Ecke lauern.
Dann ist die Messe nicht so schnell gelesen.
Revierpolizei holt Kommando, Kommando holt Staatsanwalt die alle nicht grad um die Ecke lauern.
Dann ist die Messe nicht so schnell gelesen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Danke, Auer! Dann sind also der MVG in solchen Fällen die Hände gebunden, wenn's darum geht, den Betrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.Auer Trambahner @ 13 Mar 2014, 16:34 hat geschrieben:Wenn ich den Bericht richtig interpretiere wars wohl erstmal nicht sicher, ob ihn die Tram erwischt hat und es ist wahrscheinlich der ganze Sermon angelaufen.
Revierpolizei holt Kommando, Kommando holt Staatsanwalt die alle nicht grad um die Ecke lauern.
Dann ist die Messe nicht so schnell gelesen.
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Wahrscheinlich würde sogar dann noch was passieren, wenn man überall Schranken hinbaut, wo die Autos die Tram kreuzen könnten. Dann kreuzen sie nämlich einfach noch woanders...eherl2000 @ 9 Mar 2014, 19:10 hat geschrieben: Bei der obigen Diskussion frage ich mich, warum eigentlich Autos dann Rückspiegel haben. Dass in München Autos grundsätzlich bei grün überall einfahren, auch wenn sie sehen, dass es in der Kreuzung nicht weitergeht, ist Tatsache. Und so stehen sie halt auch auf dem Gleis, wenn die Trambahn hinten noch an der Haltestelle steht und man wegen dem Gegenverkehr nicht weiterkommt.
Was gehen mich die anderen an?
Am Isartor (Ecke Zweibrücken-/Rumfordstraße) hat's gescheppert: Unfall zwischen RTW und Tram. Bisher hat leider nur die BLÖD einen Bericht dazu online (die hocken ja auch direkt daneben). Sonst verlinke ich nur ungern auf dieses Erzeugnis.
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Mittlerweile auch bei SZ mit Foto online.Ligsalz @ 2 Apr 2014, 13:49 hat geschrieben:Am Isartor (Ecke Zweibrücken-/Rumfordstraße) hat's gescheppert: Unfall zwischen RTW und Tram. Bisher hat leider nur die BLÖD einen Bericht dazu online (die hocken ja auch direkt daneben). Sonst verlinke ich nur ungern auf dieses Erzeugnis.
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Der Münchner Merkur liefert gleich 43 Bilder.
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Was mich aber stutzig macht, die Tram hat den RTW im Bereich der Hinterachse erwischt (so den Spuren nach), und so wirklich flott kann die auch nicht unterwegs gewesen sein (wegen der Weiche und der vorrangegangenen Kurve). Wo also liegt der Fehler in der Denke? RTW überholt Tram, unterschätzt die Geschwindigkeit dieser, schert nach rechts aus und wird abgeschossen? Möglich aber Wahnsinnig (vom Sankafahrer). Trambahnfahrer übersieht RTW und schießt ihn ab? Auch möglich, aber man schaut doch normal nach links und rechts...
Snobs sind schlechte Kopien eines missverstandenen Originals...
Loriot
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Ersteres klingt plausibel. Denn wenn er versucht, die Tram zu überholen und sofort rechts abzubiegen, hat er – gewisse Mindestgeschwindigkeit vorausgesetzt – eh schon eine ziemliche Schräglage, sodass die Tram nimmer allzu heftig dagegen hauen muss. Und sehen kann der Tramfahrer den RTW auch nicht, wenn er von hinten links angerauscht kommt...
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Naja, grundsätzlich haben Kleintransporter einen recht hohen Schwerpunkt. Rettungswagen haben einem besonders hohen Aufbau, dazu kommen viele, teils schwere Ausrüstungsteile im oberen Bereich, dennoch sind die Fahrzeuge jetzt im Verhältnis auch wieder nicht so schwer wie z.B. ein Lkw. Wenn die Fahrzeuge dann auf Einsatzfahrt schnell unterwegs sind, ggf. mit hohen Seitenkräften schnell um die Ecke fahren und dann warum auch immer ein seitlicher Einschlag stattfindet, kippen die Teile leider verhältnismäßig oft um. Bei diesem Unfall genügte ein Pkw, hier oder hier das selbe. Mit einer Tram ist das natürlich spektakulärer, die hätte es aber gar nicht gebraucht. 

PKW im Gleis an der Sandstraße, sitze gerade in einer 20er Tram, die ab Stachus über Kurfürstenplatz zum Leonrodplatz umgeleitet wird. Heute läuft es auf der Linie gar nicht gut, derselbe Bereich zwischen Leonrodplatz und Stiglmaierplatz war heute morgen, als ich stadteinwärts unterwegs war, auch schon gesperrt, da allerdings wegen Gasaustritt an der Lothstraße.
ja, ich bin da vorbeigefahren mit dem PKW, wie die das hinbekommen haben da die Karre halb ins Gleisbett zu bekommen.....martinl @ 8 Apr 2014, 16:55 hat geschrieben: PKW im Gleis an der Sandstraße, sitze gerade in einer 20er Tram, die ab Stachus über Kurfürstenplatz zum Leonrodplatz umgeleitet wird. Heute läuft es auf der Linie gar nicht gut, derselbe Bereich zwischen Leonrodplatz und Stiglmaierplatz war heute morgen, als ich stadteinwärts unterwegs war, auch schon gesperrt, da allerdings wegen Gasaustritt an der Lothstraße.
:blink:Linie(n) 12,16,18 und 19: Streckenunterbrechung wegen einem Verkehrsunfall zweier PKW im Kreuzungsbereich am Max- Weber-Platz ...
Liebe Fahrgäste,
bei den o. g. Tramlinien ist der Linienweg derzeit unterbrochen.
Zwischen den Haltestellen Sendlinger Tor und St. Emmereram verkehren Ersatzbusse sowie Taxis für die Linie 16 im Schienenersatzverkehr. Für die Linie 18/19 ab Max- Weber-Platz bis St. Veit-Straße
Die Behinderung wird vsl. noch bis 21:00 Uhr andauern.
Hm, was fährt nochmal am Max-Weber-Platz. Und zur St-Veit-Straße?
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