Na über Laim ist schon einfacher... Also selbst wenn er offen wäre hätte mich der Nordring da erstaunt.Lobedan @ 1 Jan 2016, 16:05 hat geschrieben: Aus Richtung Nürnberg wurde der Fernverkehr zum Ostbahnhof umgeleitet, über welche Strecke, weiß ich allerdings nicht.
Störungschronik Regionalverkehr Bayern
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Der RB nach Ingolstadt um 1:30 hatte +14 eingetragen im RIS, München stand normal drinnen und +14 wegen Polizeilicher Ermittlung hättet er ja auch ned bekommen wenn er in Dachau gestartet wäre... wo auch immer der los ist. War ggf. der Starnberger Teil am Hbf offen?
Aber generell muss man schon sagen das sich die Polizei was die Infos angeht vorbildlich gezeigt hat bei der Bahn wäre unter aller Sau aber noch gelobt... über Internet hat man gar nix raus gefunden...
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Blöd war halt, wenn man schon am Abzw. Obermenzing vorbei war, so wie RB 59105 am Esig Hbf und einen Block dahinter ICE 1515. ICE 1515 durfte dann bis Allach zurücksetzen um anschliessend über Laim zum Ostbahnhof zu gelangen, Ankunft um 23:54 Uhr statt 22:39 Uhr. RB 59105 wurde zurück nach Dachau gefahren, wo die Leute dann zur S-Bahn umsteigen konnten. Der Behelfsbahnsteig in Laim Rangierbahnhof Gleis 1 hätte da gute Hilfe leisten können, auch für andere Fälle wenn Hbf dicht ist. Alternativ hätte man vom Hbf kommend auch zum Hp Obermenzing zurücksetzen können um zumindest die Fahrgäste in die Freiheit zu entlassen, allerdings weiß ich nicht ob beim Zurücksetzen ein Streckenwechsel erlaubt ist.
München Hbf und München Pasing waren bis etwa 4 Uhr komplett gesperrt. So wie ich das verstanden habe, hat man wohl einige Züge nach München Ostbahnhof umgeleitet.Rev @ 1 Jan 2016, 15:24 hat geschrieben: Der RB nach Ingolstadt um 1:30 hatte +14 eingetragen im RIS, München stand normal drinnen und +14 wegen Polizeilicher Ermittlung hättet er ja auch ned bekommen wenn er in Dachau gestartet wäre... wo auch immer der los ist. War ggf. der Starnberger Teil am Hbf offen?
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Der begann auch in Dachau, mit knapp einer halben Stunde Verspätung.Rev @ 1 Jan 2016, 15:24 hat geschrieben: Der RB nach Ingolstadt um 1:30 hatte +14 eingetragen im RIS, München stand normal drinnen und +14 wegen Polizeilicher Ermittlung hättet er ja auch ned bekommen wenn er in Dachau gestartet wäre... wo auch immer der los ist. War ggf. der Starnberger Teil am Hbf offen?
Aber generell muss man schon sagen das sich die Polizei was die Infos angeht vorbildlich gezeigt hat bei der Bahn wäre unter aller Sau aber noch gelobt... über Internet hat man gar nix raus gefunden...
Ich hab's ja gelegentlich verfolgt, etwa 23:30 Uhr hatte alles +60 prognostiziert, dann 75, 100, und dann führen die letzten Züge ab Starnberg, Geltendorf, Mammendorf, Dachau etc., so genau rückte die Polizei anfangs nicht mit der Dauer raus.
Sehe gerade, da das ja ein Zusatzzug war, kam er aus der Vorstellgruppe Nord nach Dachau, und fuhr gleich mal in ein Gleis ohne Bahnsteig.

Streckenwechsel beim Zurücksetzen sollte kein Problem sein. Was macht ein Zug der dort planmäßig fährt, halb auf der Weiche, und dann zurücksetzen soll?
Beispiel S-Bahn, Hbf gesperrt, die dann doch durch den Stamm soll.
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Allerdings müsste der 1515 aus 2x 411 bestehen und ist damit fast doppelt so lang wie der Bahnsteig in [acronym title="MOZ: München-Obermenzing <Hp>"]MOZ[/acronym]. Gut, erst der eine und dann der andere Zugteil wäre wohl gegangen.423-Treiber @ 1 Jan 2016, 16:35 hat geschrieben: ICE 1515 (...) Alternativ hätte man vom Hbf kommend auch zum Hp Obermenzing zurücksetzen können um zumindest die Fahrgäste in die Freiheit zu entlassen
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Man war halt wieder vollständig unflexibel ... und wie gesagt die Online Infos waren ....
Es wäre auch kein großes Problem gewesen die Regions noch durch die Stamm zu jagen... entweder halt nur zur Hackerbrücke / Donnersbergerbrücke vom jeweils Südlichen Bahnsteig kommt man auf alle Strecken drauf auf die man drauf muss... und den S-Bahn verkehr hätte man auch noch über die Bühne bekommen .... Und selbst durch den Tunnel wäre auch kein Problem gewesen Lotsen von der S-Bahn drauf und gut ist...
Silvester wäre mal einer der wenigen Fälle gewesen wo man das Fahrgast aufkommen gehabt hätte und sogut wie nix auf der Stammstrecke los gewesen wäre...
Es wäre auch kein großes Problem gewesen die Regions noch durch die Stamm zu jagen... entweder halt nur zur Hackerbrücke / Donnersbergerbrücke vom jeweils Südlichen Bahnsteig kommt man auf alle Strecken drauf auf die man drauf muss... und den S-Bahn verkehr hätte man auch noch über die Bühne bekommen .... Und selbst durch den Tunnel wäre auch kein Problem gewesen Lotsen von der S-Bahn drauf und gut ist...
Silvester wäre mal einer der wenigen Fälle gewesen wo man das Fahrgast aufkommen gehabt hätte und sogut wie nix auf der Stammstrecke los gewesen wäre...
Darf man in München noch mit was anderem außer 420/421/423/433 fahrgastbesetzt durch den S-Bahn-Tunnel? :unsure:Rev @ 2 Jan 2016, 00:48 hat geschrieben: Und selbst durch den Tunnel wäre auch kein Problem gewesen Lotsen von der S-Bahn drauf und gut ist...
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Ohne Streckenkunde darf der Stamm nicht befahren werden. Da ist nämlich in der Tat einiges anders als normal.
So viele Lotsen an Silvester, und dann noch von einer "anderen Firma"? Einer, die selbst im Blick hat, ihre Züge möglichst pünktlich da durch zu bringen? Wo hätten die Regios am Ostbahnhof alle hinsollen?
U.a. die Züge nach Petershausen und darüber hinaus haben keine Notbremsüberbrückung. Und durch den Tunnel hätte man gemusst, Hbf war ja zu.
Netz hätte jede Menge Fahrplanmitteilungen innerhalb kürzester Zeit erstellen müssen.
Ich finde ja auch, bei Störfällen läuft vieles falsch, aber das geht nun wirklich nicht.
Die Polizei hätte u.a. einfach von vorn herein sagen sollen, bis zum Beispiel um drei ist dicht, dann hätte man noch mehr machen können als erstmal nur die Sperrung abzuwarten.
Edit: Ja, prinzipiell darf man.
Mindestens mit 425/426+Mittelwagen, 120 und DoStos war auch schon mal.
So viele Lotsen an Silvester, und dann noch von einer "anderen Firma"? Einer, die selbst im Blick hat, ihre Züge möglichst pünktlich da durch zu bringen? Wo hätten die Regios am Ostbahnhof alle hinsollen?
U.a. die Züge nach Petershausen und darüber hinaus haben keine Notbremsüberbrückung. Und durch den Tunnel hätte man gemusst, Hbf war ja zu.
Netz hätte jede Menge Fahrplanmitteilungen innerhalb kürzester Zeit erstellen müssen.
Ich finde ja auch, bei Störfällen läuft vieles falsch, aber das geht nun wirklich nicht.
Die Polizei hätte u.a. einfach von vorn herein sagen sollen, bis zum Beispiel um drei ist dicht, dann hätte man noch mehr machen können als erstmal nur die Sperrung abzuwarten.
Edit: Ja, prinzipiell darf man.
Mindestens mit 425/426+Mittelwagen, 120 und DoStos war auch schon mal.
Ich komme jetzt auf die schnelle mal auf 5 Stück. Ingolstadt, Augsburg, Buchloe, Garmisch den Rest der Fahrgäste hätte man dann unterwegs auf geeignete Züge verteilen können...Ohne Streckenkunde darf der Stamm nicht befahren werden. Da ist nämlich in der Tat einiges anders als normal.
So viele Lotsen an Silvester, und dann noch von einer "anderen Firma"? Einer, die selbst im Blick hat, ihre Züge möglichst pünktlich da durch zu bringen?
Wäre man wie bei der S-Bahn halt auch durchgefahren. Aber gut keine Notbremsüberbrückung ist natürlich ein Problem das stimmt gerade wenn viele mit Feuerwerk unterwegs sein könnten. Anderseits man hätte genug Züge auf Lager gehabt die NBÜ habenU.a. die Züge nach Petershausen und darüber hinaus haben keine Notbremsüberbrückung. Und durch den Tunnel hätte man gemusst, Hbf war ja zu.

Andere Idee


Mir würden am Ostbahnhof 4 unbenutzten Bahnsteigkanten einfallen 9-12 von den 4 Gleisen kommt man wunderbar auf den Südring und so viele Züge sind das nicht schau dir mal den Fahrplan zwischen 1-2 an das sind 6 Züge die den Hbf verlassen hätten. Und nur 5 davon hätte man zum Ostbahnhof schicken müssen... das würde man über den Südring schon hinbekommen... Da hätte es aber um Mitternacht einen gebraucht der sagt hm ja wir wissen nicht wie lange es Dauert deswegen schicken wir jetzt alles zum Ostbahnhof und ab 2:30 fährt dann von dort alles los was vom Hbf los wäre...Wo hätten die Regios am Ostbahnhof alle hinsollen?
Die komplette Aktion war eigentlich selten dämlich von der Polizei wenn man ehrlich ist... Die gingen davon aus das sich 4-7 Selbstmordattentäter an den beiden Bahnhöfen in die Luft sprengen wollten... und was macht man man sperrt die Bahnhöfe weil die sich ja dann nicht mehr in die Luft sprengen können :blink: :ph34r: . Gut in so nem Terroristen steckt man nicht drinnen aber ich kann mir irgenwie nicht vorstellen das der dann voll Bockig sagt ah Mensch ich hab jetzt keine Lust mehr dann ziehe ich meinen Gürtel wieder aus :huh: . Personen Kontrollen meinetwegen auch eine Stunde sperren und nach Bomben suchen alles wäre irgendwie sinnvoller gewesen als das was man da Fabriziert hat...Die Polizei hätte u.a. einfach von vorn herein sagen sollen, bis zum Beispiel um drei ist dicht, dann hätte man noch mehr machen können als erstmal nur die Sperrung abzuwarten.
Ich kam mir halt schon ein wenige verarscht vor als mir dann langsam gedämmert ist das ich vor Sonnenaufgang nicht mehr nach hause komme...
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Also immerhin mindestens fünf Lotsen, Respekt.
Am Hbf hätte man sowieso nicht halten dürfen. NBÜ ist Pflicht, egal ob mit Feuerwerk oder ohne.
Andere Züge, das gibt erst ein Durcheinander am nächsten Tag, die wenigsten Ingolstädter dürfen 440 und 442, Weilheimer 440 oder bestimmte Steuerwagen bzw. einige Neue nicht 111, in's Allgäu wäre es noch komplizierter.
Ob das Selbstrettungskonzept auch im Stamm Pflicht ist, weiß ich grade nicht, hätten im konkreten Fall nur die Ingolstädter Zugbegleiter, also zu wenig.
Ab Ostbahnhof fuhren bereits einige ICEs, und an die angesprochenen Bahnsteige kommt man nicht vom/zum Tunnel.
Und die Züge zwei, drei Stunden eher rüberfahren, ist ja nicht so, dass Züge und Personal vorher so lange Pause und sonst nichts zu tun hätten. Die letzte Bereitschaft geht 23:30, nach einer Schicht die lang genug ist.
Alles in Allem großer Mist. Die Situation, nicht Deine Vorschläge.
Am Hbf hätte man sowieso nicht halten dürfen. NBÜ ist Pflicht, egal ob mit Feuerwerk oder ohne.
Andere Züge, das gibt erst ein Durcheinander am nächsten Tag, die wenigsten Ingolstädter dürfen 440 und 442, Weilheimer 440 oder bestimmte Steuerwagen bzw. einige Neue nicht 111, in's Allgäu wäre es noch komplizierter.
Ob das Selbstrettungskonzept auch im Stamm Pflicht ist, weiß ich grade nicht, hätten im konkreten Fall nur die Ingolstädter Zugbegleiter, also zu wenig.
Ab Ostbahnhof fuhren bereits einige ICEs, und an die angesprochenen Bahnsteige kommt man nicht vom/zum Tunnel.
Und die Züge zwei, drei Stunden eher rüberfahren, ist ja nicht so, dass Züge und Personal vorher so lange Pause und sonst nichts zu tun hätten. Die letzte Bereitschaft geht 23:30, nach einer Schicht die lang genug ist.
Alles in Allem großer Mist. Die Situation, nicht Deine Vorschläge.
In anderen Städten sprengt man sich dann lieber auf dem menschenleeren Platz vor dem Stadion in die Luft, wenn man nicht reingelassen wird. Was will man von solchen Leuten erwarten?Rev @ 2 Jan 2016, 01:57 hat geschrieben: Gut in so nem Terroristen steckt man nicht drinnen aber ich kann mir irgenwie nicht vorstellen das der dann voll Bockig sagt ah Mensch ich hab jetzt keine Lust mehr dann ziehe ich meinen Gürtel wieder aus :huh: .
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Von einem, der vorhatte sich zwischen den Fahrgästen in Pasing in die Luft zu sprengen, könnte man erwarten, daß er sich dann eben zwischen die Fahrgäste des durch die Umleitungen wohl nicht zu schlecht besuchten Ostbahnhofes gemischt, und dann eben dort in die Luft gejagt hätte. Das "Feindbild" welches angegriffen werden sollte, wird kaum allein im Pasinger Bahnhof manifestiert sein. Insofern ist mir die Sperrung nur von Hbf und Pasing etwas seltsam vorgekommen. Auch wen es bahnbetreiblich natürlich noch heftiger geworden wäre, M.-Ost und den gesamten Stamm ebenfalls zu sperren.Metrotram @ 2 Jan 2016, 02:42 hat geschrieben: In anderen Städten sprengt man sich dann lieber auf dem menschenleeren Platz vor dem Stadion in die Luft, wenn man nicht reingelassen wird. Was will man von solchen Leuten erwarten?
Ich frage halt deswegen, weil in Stuttgart auch schon einiges anderes unterwegs war, dort jedoch m.W. nach durch örtliche Weisung aktuell das wirklich auf 420/421, 423/433 und 430/431 eingeschränkt ist. Hätte ja sein können, dass das in München ähnlich gehandhabt wird.Martin H. @ 2 Jan 2016, 01:00 hat geschrieben: Edit: Ja, prinzipiell darf man.
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Nö, war nur einteilig, also optimal für nen S-Bahnsteig, hätte man in einer 20 Minuten Lücke bei der S2 schon probieren können, Leute raus, dann mit 20 weiter bis Allach und schnell wenden.Wildwechsel @ 1 Jan 2016, 21:30 hat geschrieben: Allerdings müsste der 1515 aus 2x 411 bestehen und ist damit fast doppelt so lang wie der Bahnsteig in [acronym title="MOZ: München-Obermenzing <Hp>"]MOZ[/acronym]. Gut, erst der eine und dann der andere Zugteil wäre wohl gegangen.
Ich denke eh, dass man die direkt vor dem Hbf stehenden Züge noch einfahren lassen hätte können. Man ist ja auch noch was rausgefahren, der letzte war glaube ich der 418 um 22:50 Uhr, insgesamt dürften 4 oder 5 Züge vor dem Hbf gestanden sein, was wäre dabei die noch schnell zu leeren und mit Polizeischutz nach draußen geleiten. Die Warnung ging eh schon gegen 21 Uhr bei den Behörden ein und um 22.35 Uhr sagt man plötzlich jetzt machen wir dicht, da sollten 10 Minuten auch noch machbar sein oder sagen die Attentäter plötzlich eine genaue Uhrzeit dazu? Hätte ja auch schon zwischen 21 Uhr und 22.35 Uhr was passieren können. Und wie Rev schon geschrieben hat, wenn ich nun 2 mögliche Anschlagspunkte absperre, dann steigen die Attentäter doch nicht ins nächste Flugzeug und fliegen beleidigt nach Hause... :ph34r: Wenn die wirklich da waren, dann hätte es in der Nacht gekracht. Gottseidank war dem nicht so!
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Auch schon passiert heute:Lazarus @ 2 Jan 2016, 17:13 hat geschrieben:Würde mich nicht wundern, wenn sich das Szenario in den nächsten Wochen noch mehrfach wiederholt.
Anti-Terror-Einsatz in Mammendorf - SEK durchsucht Zug
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Clever, clever das SEK. Ziehen sich für den Einsatz Uniformen der Bereitschaftspolizei an, klauen vorher noch deren Einsatzfahrzeuge und verzichten der Vollständigkeit halber (sonst würden sie ja glatt noch auffliegen) sogar auf ihren Gesichtsschutz. Wenn das mal keine perfekte Tarnung ist - nützt aber nichts, die schlauen Journalisten haben sie trotzdem identifiziert.....218 466-1 @ 3 Jan 2016, 01:15 hat geschrieben: Auch schon passiert heute:
Anti-Terror-Einsatz in Mammendorf - SEK durchsucht Zug
Oder aber, es handelt sich tatsächlich um Bereitschaftspolizei. Aber wenn eine EHu oder ein USK nen Zug durchsucht, klingt das natürlich nicht annähernd so spektakulär wie ein "Anti-Terror-Einsatz des SEK" - und ist damit als Schlagzeile natürlich völlig ungeeignet, so man denn die Leser auf Trab halten will. Falsch ist es trotzdem.....
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Zwischen ca. 4:20 und 5:00 war laut RIS der Pasinger Bahnhof anscheinend komplett dicht und die Züge fuhren durch. Gegen 5:30 herrschte wieder nahezu normaler Verkehr, die S-Bahnen, der ICE614 um 5:33 sowie der IC um 5:47 hielten regulär. Nur der RE nach Ulm um 5:38 fuhr durch, ohne dass dies im RIS vermerkt war, obwohl der Halt am Bahbsteig angekündigt war. Eine Durchsage deshalb erfolgte ebensowenig. Scheint wohl ein Fehler der Bahn gewesen zu sein...
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Das war los:Supertom @ 3 Jan 2016, 07:20 hat geschrieben:Zwischen ca. 4:20 und 5:00 war laut RIS der Pasinger Bahnhof anscheinend komplett dicht und die Züge fuhren durch.
Polizei evakuiert erneut Münchner Bahnhof Pasing
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Dauerkurzschluss in der Oberleitung München Hbf Gleis 25/26, u.a. ein gefangener 440 nach Passau, wird jetzt durch einen Fugger-440 ersetzt, von Gleis 32.
Der RE nach Passau ist gerade kurz nach dem Ausfahrsignal nochmal zum Stehen gekommen.
RE 5504 ab Garmisch +6, Fahrzeugstörung an einem anderen Zug.
Der RE nach Passau ist gerade kurz nach dem Ausfahrsignal nochmal zum Stehen gekommen.
RE 5504 ab Garmisch +6, Fahrzeugstörung an einem anderen Zug.
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Neues Jahr beginnt mit Weichenstörung und einem Lokomotiv-Brand bei der SOB
Weiß jemand welche 218 es erwischt hat ? :blink:
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RB 27032 in DorfenMartin H. @ 4 Jan 2016, 08:28 hat geschrieben:Chaos allerorten.
München - Mühldorf brennt ein Zug
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